DOS-Fragen
2007-12-11 23:45
Awi
So, da ich nächste Woche DOS-Prüfung habe, würde ich bis dahin noch gerne ein paar Unklarheiten beseitigen.
- Was bedeutet der 3. Schritt beim Numerischen Grundalgorithmus "Überprüfen, ob Endekriterium für aktuellen Punkt erfüllt ist"? Ist mit Endekriterium hier nur Beispielsweise die gewünschte Genauigkeit gemeint? Also: der Punkt ist "gut genug"? Optimalitätskriterium ausreichend erfüllt? Warum macht man das nicht NACH Schritt vier, also nachdem ich geprüft hab ob mein neu ermittelter Punkt besser als der vorherige ist? Sonst könnte ich mir dessen Berechnung doch ggf. sparen, wenn er wegen Schritt 3. sowieso nicht mehr betrachtet wird.
- Zur Methode von Swann: ich kann die Anfangsschrittweite s durch eine ungefähre Vorstellung der Strecke bis zum Optimum, also durch Systemwissen, abschätzen. Allerdings muss ich gleichzeitig auch eine Vorstellung von der Anzahl k der bis dahin zurückzulegenden Schritte haben, oder? Die Berechnung von s = (x*-x0)/((2^k)-1) setzt doch voraus, dass ich SOWOHL die #Schritte k ALS AUCH die zurückzulegende Strecke (x*-x0) schätzen kann, oder hab ich da was falsch verstanden?
Es kommen noch mehr Fragen dazu, wenn jemand aber eine Antwort zu den obigen geben könnte, wär das sehr nett!
- Was bedeutet der 3. Schritt beim Numerischen Grundalgorithmus "Überprüfen, ob Endekriterium für aktuellen Punkt erfüllt ist"? Ist mit Endekriterium hier nur Beispielsweise die gewünschte Genauigkeit gemeint? Also: der Punkt ist "gut genug"? Optimalitätskriterium ausreichend erfüllt? Warum macht man das nicht NACH Schritt vier, also nachdem ich geprüft hab ob mein neu ermittelter Punkt besser als der vorherige ist? Sonst könnte ich mir dessen Berechnung doch ggf. sparen, wenn er wegen Schritt 3. sowieso nicht mehr betrachtet wird.
- Zur Methode von Swann: ich kann die Anfangsschrittweite s durch eine ungefähre Vorstellung der Strecke bis zum Optimum, also durch Systemwissen, abschätzen. Allerdings muss ich gleichzeitig auch eine Vorstellung von der Anzahl k der bis dahin zurückzulegenden Schritte haben, oder? Die Berechnung von s = (x*-x0)/((2^k)-1) setzt doch voraus, dass ich SOWOHL die #Schritte k ALS AUCH die zurückzulegende Strecke (x*-x0) schätzen kann, oder hab ich da was falsch verstanden?
Es kommen noch mehr Fragen dazu, wenn jemand aber eine Antwort zu den obigen geben könnte, wär das sehr nett!