Hab da mal eine quantitative Frage: Zwei Arbeiten soll man abgeben. Die gehen dann vermutlich an die beiden Profs, die darin ihre Notizen schreiben? Oder ist eines davon das mögliche Bibliotheksexemplar? Erhält man bei zwei abgegebenen Arbeiten eine zurück oder wäre man mit Bibliothek und eigenem Bücherregal schon bei vier Stück?

Von den zwei Exemplaren, die als Pflicht gelten, geht eins in die Bibliothek (erst wenn die Arbeit als bestanden gilt!) und eins kommt zu den Prüfungsakten.

Wieso man zusätzliche abgeben sollte, ist, weil die Gutachter gerne Notizen direkt in die Arbeit reinschreiben möchten. Bei den zwei Pflichtexemplaren dürfen sie das jedoch nicht.

Ich habe insgesamt 4 abgegeben:

• 2x Pflicht

• 1x direkter Betreuer (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)

• 1x Erstgutachter (Professor)

Die Pflichtexemplare werden im Prüfungsamt abgegeben; die anderen direkt an die Zielperson geben. Eins fürs eigene Regal macht schon 5 Stück! Der Zweitgutachter ist bei mir daher leer ausgegangen…

Achso: Zurück bekommt man keine Arbeit, nur ein Gutachten darüber!

Hmm. Irgendwie alles uncool. Ich wollte die eigentlich schön Pimpen. Stehe schon mit einer Buchbinderei in Kontakt für ein paar Extras. Bei fünf Exemplaren wäre ich dann aber preislich schon hinter Aua, irgendwo bei… *hmpf* MIST.

Und in das Exemplar für die Prüfungsakten dürfen die nicht reinkritzeln?

Also Du mußt Dir die Sachen nur selbst drucken und dann gehst Du zu Repro-Lüdke im Eppendorfer Weg 219 und bekommst eine normale Bindung, wo vorne Folie und hinten bunte Pappe (Standard-Bindung für DA) ist, für 3 Euro das Stück. Das geht echt klar.

Das Drucken ist halt eine Sache. Gerade bei farbigen Seiten.

EDIT: Achso Pimpen ist da natürlich nicht mit im Preis…Und reinkritzeln dürfen die auch nicht ins Exemplar für die Prüfungsakte. Ich hab deinen Beitrag gar nicht richtig gelesen, sorry.

Pimp doch nur die Exemplare für die Bib und das eigene Regal. Und der Rest in Standard.

Na eigentlich wollte ich es gerade für meine Notengeber die Arbeit pimpen. Aber denen zum Notizenmachen teure Hardcoverversionen-Versionen geben und in der Bibliothek mit Pappe schwächeln, wirkt auch sehr komisch. Außerdem habe ich jetzt schon mein Farbcover mit fließendem Übergang zum Buchrücken fast fertig. Und ich hasse downgrading. :D

Und ich hasse downgrading. :D

Aber so kommst du dann zu einem stable release [28]

Hmm. Irgendwie alles uncool. Ich wollte die eigentlich schön Pimpen. Stehe schon mit einer Buchbinderei in Kontakt für ein paar Extras. Bei fünf Exemplaren wäre ich dann aber preislich schon hinter Aua, irgendwo bei… *hmpf* MIST.

Ich habe sogar viele Doktorarbeiten "ungepimpt" und nur beim Copy-Shop geklebt (Lumbackbindung) gesehen!
Das lohnt eigentlich den Aufwand - noch dazu für kurzlebige Diplomarbeiten - wirklich nicht! (In 5 Jahren ist doch eh' alles Schnee von gestern?) Oder??

Beste Grüße

Tja, lohnt er sich, lohnt er sich nicht? Mein WiMi war wegen der Optik bisher eigentlich immer sehr erfreut, ob nun bei Folien, Software oder der Arbeit selbst. Für die Arbeit hatte er das bei der letzten Betrachtung auch noch mal hervorgehoben und von einem Diplomanden erzählt, den er am Tag vor der Abgabe doch noch mal zu einer Überarbeitung überredet hat. Gut, da ging es auch um den Unterschied von dahingeschrieben zu einer grundsätzlichen Form, aber ich leite daraus schon ein wenig ab, dass man damit noch mal Punkten kann, wenn was auf der Kippe steht. Kleider machen Leute, Layouts Papiere? Oder wie sieht man das als Professor? Overdressed Gefahr?

Und in fünf Jahren würde ich mich freuen, wenn man davon als Schnee von gestern sprechen würde. Vermutlich wird sich da eher über den hässlichen Wasserrand, der ausgetrockneten Pfütze beschwert. :-)

Ich will theorinix' alten Avatar zurück…

Und in fünf Jahren würde ich mich freuen, wenn man davon als Schnee von gestern sprechen würde. Vermutlich wird sich da eher über den hässlichen Wasserrand, der ausgetrockneten Pfütze beschwert. :-)

Bist du zum Department für Hydroästhetik gewechselt? [25]

Ich will theorinix' alten Avatar zurück…

[x] dafür!

Hey, ich habe mit dem Schnee nicht angefangen. Kein Schnee, kein taun, keine Pfütze. kein austrocknen, kein Wasserrand. So einfach ist das.

Aber ansonsten klingt Department für Hydroästhetik ganz gut. Was machen die denn da so? Wet-Shirt-Contests?

Das lohnt eigentlich den Aufwand - noch dazu für kurzlebige Diplomarbeiten - wirklich nicht! (In 5 Jahren ist doch eh' alles Schnee von gestern?) Oder??

Mal im Ernst: Wenn bei Deiner Diplomarbeit was Wichtiges/Sagenswertes rausgekommen ist, dann machst Du ein Paper draus.

Denn nur dann wird sie als wichtig wahrgenommen und nur dann wird sich jemand die Mühe machen, sich Deine Erkenntnisse zu erlesen: 4 Seiten sind einfach handlicher als 100.

Und wenn dann jemand denkt, dass in der DA doch noch mehr Details drinstehen, dann möchte er sie runterladen, vllt. durchsuchen oder ausdrucken und in der Bahn durchblättern.

Dass für Deine Arbeit jemand nach Stellingen fährt, ist einfach unrealistisch und entsprechend kannst Du Dir Aufwand beim Bibliotheksexemplar schlicht sparen. Google Scholar ist wichtiger.

Gruß, ex-1baumann

Ja, so für sich betrachtet keine Frage. Ich empfinde es wie gesagt nur komisch, die besseren Exemplare für Notizen rauszugeben.

Hmm. Hmm. Hmm. Feedback erhalten. Ich mach den Hauptteil jetzt doch als einfachen Softcover Druck. Da kommen dann vorne und hinten 280g Karton drauf. Titelblatt wird draufgedruckt und alles mit Fächerklebebindung gebunden. Nehm ich dann mein förmliche s/w-Cover und zahle 8 Euro für Bindung und Ummantelung und 8 Euro für die 100 Seiten Druck auf 90g cremefarbigen Papier kommen dann noch mal 8 Euro drauf. 16 Euro, dafür dass es dann nach gutem Durchschnitt aussieht, finde ich okay.

Und die "Prunkvariante" mit echtem Hardcover inkl. Rückendruck für 25 + 8, nehm ich dann für meines WiMis Archiv und mich. Dann habe ich doch noch ein hübsch Exemplar für die Notengeber-Fraktion und 33 Euro für ein eigenes Souvenir ('n Diplom hänge ich mir sicher nicht in die Wand, aber die Arbeit schon ins Bücherregal) für 6 1/2 Jahre (*argh*) Studium, finde ich auch noch akzeptabel.

Ich gebe dann hinterher auch mal Feedback für andere Interessenten, wie das geklappt hat: http://www.buchbinderei-diller.de/

Ich will theorinix' alten Avatar zurück…

Sic (der andere war echt zu hektisch…)

Oder wie sieht man das als Professor? Overdressed Gefahr?

Na ja, wenn eine schlechte Arbeit aufgepeppt wurde,
beschleicht einem Gutachter vielleicht doch ein komische Gefühl:
"außen hui und innen…"
Bessere Arbeiten verlieren kaum etwas, sind diese normal und ordentlich gebunden
und gewinnen nicht so viel (0.1/0,2 Notenpunkte viell.?) dass es das Wert wäre. Na gut, wird alles doppelt gezählt: also für einen mageren Durchschnitt etwas besser als für inhaltlich ohnehin gute Arbeiten.

Von schlaqmpigen Arbeiten sprachen wir hier ja alle nicht, oder?
Die Rechtschreibung und der Schreibstil machen mehr aus, besonders ins Negative ziehend,
wenn diese denn mikrig sind.

Ich gebe dann hinterher auch mal Feedback für andere Interessenten, wie das geklappt hat: http://www.buchbinderei-diller.de/

Hmm. Hmm… Nach meiner ersten Anfrage schrieb ich eine E-Mail. Die wurde wohl übersehen, wofür sich später auch noch entschuldigt wurde. Gut, kann passieren, kann man nachfragen und dann klärt sich das auch. Die weitere Kommunikation war dann gut und fix, man hat sich auch mit meinen Extrawünschen befasst. Das Hardcover ist so geworden wie ich es mir vorgestellt habe. Das Hauptmotiv geht über die Falzung nahtlos auf den Buchrücken über und sieht der Druckunterlage entsprechend sauber aus. Allerdings Handwerk. Der Druck des Buchrückens kommt bei einem Exemplar exakt hin, beim zweiten rutscht es, je tiefer man blickt, immer weiter Richtung Buchdeckel. Immer noch auf dem Buchrücken, aber ein auffallender Unterschied zum anderen Exemplar. Wobei es sich bei der breite des gesamten Buchrückens auch nur um 9 Millimeter handelt. Nun ja. Die einfachen s/w-Exemplare auf 290g Karton haben ebenfalls einen schönen Druck und der Karton ist schön meliert (habe jeweils weißen gewählt). Passend dazu ist die Bindung auch in weiß und nicht wie häufig gesehen, in schwarz. Das finde ich sehr positiv und finde diese Variante optisch auch sehr ansprechend. Hardcover muss es da wirklich nicht sein.

Das 90g Papier ist prima. Der Cremeanteil ist genau richtig, es sieht weder vergilbt aus, noch wird man vom weiß geblendet. So lange man keine Farbgrafiken gedruckt haben möchte, würde ich es auf jeden Fall dem knallweißen vorziehen. Nur ab und zu (vielleicht alle 120 Seiten) sind Unreinheiten, in Form von - teils kaum auszumachenden, teils Wimperngroßen - dünnen braunen Strichen. Scheint aus dem Papierherstellungsprozess zu kommen. Der Druck innen ist natürlich exzellent, kein Vergleich zum heimischen Tintenstrahler. ;)

Am Freitag morgen habe ich die Arbeit hingeschickt, Freitag Nachmittag war sie fertig. Auf eigenen Wunsch habe ich für 25 Euro das Paket als Expresszustellung + vor 12 Uhr erhalten, welche dann heute ankam. Verpackung sah von außen etwas chaotisch aus, aber je weiter man sich nach Innen vorarbeitet, desto sicherer konnte man sein, dass die eigenen Arbeiten in diesem Paket sehr gut aufgehoben waren.

Eine Sache ist allerdings sehr übel, dass muss sich jetzt auch noch klären, was daraus wird. Am PDF lag es definitiv nicht, aber alle 6en die ich in einem bestimmten Font geschrieben habe und die nicht fett gedruckt sind, wurden als Unterstriche gedruckt:

http://ftp.sternenvolk.de/diller/SG100460.png

Neudruck, Umtausch wäre zeitlich und auch wirtschaftlich Blödsinn. Also mal sehen, wie das endet.

Edit: GNA … außerdem sehe ich auf dem Bild schon wieder den nächsten Fehler. Da fehlen zwei Mal Tausender-Trenner. Mein Tipp: Nach der ersten Korrektur, noch mal ein, zwei Tage Pause einplanen und nicht reingucken. So gewinnt man Abstand und entdeckt noch so einige Dinge, die sich vorher versteckten.

Nehmen die denn keinen Originalausdruck (einseitig auf A4) als Vorlage an?
Dann entfällt das mit den falsch/nicht eingebundenen Zeichensätzen im PDF o. ä.
Beim Universitätsdruck der PriMA mach ich das daher immer so, und dann klappt es auch.

Mein Tipp: Nach der ersten Korrektur, noch mal ein, zwei Tage Pause einplanen und nicht reingucken. So gewinnt man Abstand und entdeckt noch so einige Dinge, die sich vorher versteckten.

Besser fast noch:
eine ANDERE Person zur Korrektur lesen lassen!
Die/der sieht manches was ein/e Autor/in leicht übersieht,

Nehmen die denn keinen Originalausdruck (einseitig auf A4) als Vorlage an?
Dann entfällt das mit den falsch/nicht eingebundenen Zeichensätzen im PDF o. ä.

Ich habe aber wirklich keine Möglichkeit, das vorher auf diesem Qualitätsniveau selbst auszudrucken. Kann man machen, entsprach hier aber einfach nicht meiner Vorstellung, da bin ich pingelig. Außerdem habe ich mich nach Vergleich für einen Meisterbetrieb in Frankfurt entschieden, womit dann ein zusätzlicher Transport mit Zeitverlust und Beschädigungsgefahr hinzugekommen wäre. Aber, heute morgen wurde ich direkt angerufen. Mein Telefon war allerdings aus. Darauf kam dann in kürze die Mail:

"es scheint das der Druckfehler etwas zu tun hat mit der Acrobat Version die ich auf einem meiner Rechner habe. Ich habe Ihre Datei nun nochmals Ausgedruckt und es scheint das nun alles in Ordnung ist. Die Arbeiten werden nun nochmals gebunden und heute Nachmittag verschickt,so das sie eigentlich bis morgen bei Ihnen sein sollten. Ich hoffe das ist in Ihrem Sinne"

Also das ist wirklich Wahnsinn finde ich. Unverhältnismäßig positiv für meine Seite. Ich hätte jetzt auch einfach einen Errata Zettel beigefügt. Das sind immerhin noch mal rund 225 Euro. Da muss ich mal ein wenig aus meinem üblichen Wortgebrauch fallen und schreiben: Krass.

Besser fast noch:
eine ANDERE Person zur Korrektur lesen lassen!
Die/der sieht manches was ein/e Autor/in leicht übersieht,

Auf jeden Fall. War bei mir auch der Fall. Bei meinem Problem mit der Kopfzeile, hätte das dann aber z.B. wiederholt werden müssen. Denn auch durch die Einarbeitung der Rückmeldungen, können sich neue - insbesondere layouttechnische - Fehler einschleichen. Auch inhaltlich bleibt die Frage, was solche Helfer wirklich erkennen können. Und nach einer kleinen Pause, hat sich in der Hinsicht bei mir eine große Veränderung bemerkbar gemacht. Das soll aber wirklich keinesfalls fremde Korrekturhelfer ersetzen. Die bleiben unerlässlich.

Das ist ja wirklich eine sehr ordentliche Druckerei!
Sollte man sich merken.
Und dazu auch: Glückwunsch zum gesparten Stress und Euro!

Björn, bist du noch da oder hast du dich schon aus dem Staub gemacht?

Ich erstelle gerade eine Hochzeitszeitung. Diese wollen wir schön binden lassen in ein Hardcover. Bin daher an deiner gebundenen Diplomarbeit interessiert, wie die so ausschaut. Hast du davon eine in der bib stehen? Oder irgendwo am Ikum? Oder kannst du mir vorab ein paar Fotos davon zukommen lassen, wie ich mir die Bindung vorzustellen habe und wie das Cremefarbene wirkt?


Gibt es vielleicht mittlerweile Geheimtipps in HH und Umgebung bzgl. Druckereien bzw. Buchbindern?

Natürlich bin ich noch da. Ich bin hier sozusagen das Alpha und das Omega. [24]

Die Abgabe für die Bibliothek war nur eine günstige Fassung. Du könntest sonst Martin Johns von SVS auf den Keks gehen, der hat eine richtige, aber auch viel zu tun momentan. Fotos, schwierig. Ich kann Dir hier folgendes Anbieten:

Umschlag: http://ftp.sternenvolk.de/uni/umschlag.png (9 MB)
Innen: http://ftp.sternenvolk.de/uni/creme.tif (11 MB)

Wobei, wenn Du jetzt mit einem TN-Panel unterwegs bist, die Farbtreue so was von im Allerwertesten sein wird, dass Du über das Cremefarbende nicht viel erfahren wirst. Zu Mal das Foto selbst schon hätte besser sein können. Aber was weiß ich von Produktfotografie. %)

Aber allgemein gilt, dass für längere Texte, das cremefarbende auf jeden Fall angenehmer ist. Hast Du wiederum Farbfotos, würde ich doch auf weißes Papier zurückgreifen.

Cool, dank für die Fotos. Zumindest Bild1 hat mir schon sehr geholfen, so kann ich mir unter der Bindung immerhin etwas vorstellen.

Creme kann ich nicht wirklich auf Bild2 erkennen, obwohl ich ein S-IPS Panel einsetze. Das ist aber weder kalibriert noch für Bildbetrachtung/-bearbeitung eingestellt.
Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass weiß für eine Hochzeitszeitung angenehmer ist, zumal es ja nicht so viele Seiten werden und die Texte auch kürzer, schmaler sind. Die Farbbilder sehen dann bestimmt auf weiß besser aus.

Und da du ja gutes von Diller berichtet hast, werde ich da mal anfragen.

Lieben Dank für die flinke Antwort.

Innen: http://ftp.sternenvolk.de/uni/creme.tif (11 MB)

Sieht sehr schick aus. Die Hauptschrift ist eine Palatino, oder? Was hast Du für die Überschriften (serifenlose) genommen?

Roland

Danke, ja ist Palentino. Die Schriftart für die serifenlosen Buchstaben wird Dir wohl eher nicht so gefallen. Das ist der Hausfont der CDU "CDU Kievit", den ich mal in sehr weiter Auslegung der Benutzungsregeln dafür verwendet habe.

Doch, gefällt mir sehr gut. Die Schriften passen gut zusammen, und die serifenlose war mir halt unbekannt. Kein Wunder … :)

Roland

Hi Popcorn,

mich würde sehr interessieren wie du das Cover gestaltet hast, sprich mit welchem Programm (so das der Buchrücken auch bedruckt wurde)?

Ich würde meine Diplomarbeit auch gern mit einem Softcover versehen das eine zum Thema passende Visualisierung hat… Eine entsprechende Gestaltung in DinA4 (z.B. mit Photoshop) ist für mich kein Problem, nur das mit dem Buchrücken ist mir noch ein Rätsel…

Danke schon mal im vorraus!

–
(nicht angemeldeter Azrael)

Den Umschlag habe ich mit Corel Draw aus einem Guss angefertigt. Für die Druckerei habe ich dann Vorne, Hinten und Rücken herausgeschnitten. Wenn Du denen vorher Deine ungefähre Seitenzahl nennst, können Sie Dir sagen, welche Maße der Buchrücken etwa hat. Das nahtlose aneinandersetzen bekommt dann die Druckerei hin, darum brauchst Du Dir keine weiteren Sorgen machen.

PS: Ich meine zu erinnern, dass z.B. die von mir oben angegebene Druckerei bei Softcover kein Rückendrück ermöglicht.

Und die Abbildung 10, mit pstricks ?

Und die Abbildung 10, mit pstricks ?

Hmm. Übersehe ich einen Link? Bibliothek? Werfe ich zu viel mit Daten um mich? [24]

Na jedenfalls sind schöne Charts nicht so meine Sache, besonders nicht mit dem Open Office, mit dem ich sie grundlegend erzeugt habe. Danach habe ich noch mit irgendwelche Grafiktools nachgeholfen, was den Farbverlauf und die Beschriftung angeht. Das würde ich mir lieber woanders abgucken.

Ich will theorinix' alten Avatar zurück…

war das der mit dem Kopf auf die Tischkante vor dem Computer??
Das war doch zu "bewegt", d.h zu unruhig, fanden einige…

Und die Abbildung 10, mit pstricks ?

Wer schöne Abbildungen direkt in LaTeX machen will, dem empfehle ich TikZ statt pstricks. Das ist nicht nur auf PostScript begrenzt und kann wirklich geniale Sachen.

oh, das sieht wirklich gut aus!

thx für die Hinweise :)

–
(nicht angemeldeter Azrael)