"Prof." Möller ändert dauernd etwas an seinen Folien, aber das ändert trotzdem nicht wirklich etwas für die Studenten, die glauben, das lesen zu müssen.
- es bleiben immer ca. 700 Seiten - die Möller-Bibel
- sie enthalten immer sehr viele Fehler
- viele Folien eignen sich auch nicht für Erstsemester. Mir scheint, sie dienen nur der Image-Pflege seines Gebildet-Seins sind aber inhaltlich nicht sinnvoll aufbereitet. (z. B. Fourier-Transformation).
- Er klickt oft viele Folien im 1/10 Sekundentakt durch, weil er mal wieder keinen Plan hat, was er eigentlich zeigen oder aufbauen möchte.
- Die Qualität seiner Folien rührt von den Werken her, aus denen "Prof." Möller den Inhalt kopiert (wenn ihm dabei keine Fehler unterlaufen). Oft stehen die Inhalte zusammenhanglos nebeneinander - auch wenn das Inhaltsverzeichnis einen anderen Eindruck erwecken will.
- Seine Fließtexte sind mit Vorsicht zu genießen - sie scheinen oft "spätabends" geschrieben worden zu sein.
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Seine alten Folien findest du hier:
http://www.informatik.uni-hamburg.de/TIS/cms/education/Sicherlich wird er, wenn ihn mehrere Studenten freundlich bedrängen, gegen Weihnachten/Neujahr ein aktualisiertes Skript zur Verfügung stellen, dass aber nicht besser sein wird, als seine Vorgänger. Auf jeden Fall ist er aber dann aus dem Schneider, weil durch die weiteren Vorlesungen nicht er, sondern Dr. Lehmann führen wird, der den 2. Part der VL in der halben Zeit durchprügeln wird. Am besten bildet Ihr frühzeitig Teams.
In erster Linie dient das Skript dem Abschreiben von Lösungen zu seinen Aufgaben - ca. 30 % seiner Aufgaben kann man mit Suchfunktion sowie "Kopieren und Einfügen" lösen. Wikipedia hilft auch mit schlagwortartigen Themen, z. B. "Multiplexer".
Wichtig ist, dass man normalisieren kann und die Normalformen Min und Max beherrschen lernt. Das lernt man aber im wesentlichen besser ohne diesen "Prof.".