done

also, hier sammeln wir erstmal was d.listen wollen… (in den quotes erste thesenvorschläge)ich fang an mit den hier letztgenannten… - mir fiel nicht überall was auf d. schnelle ein, bitte ergänzen…

(ps: eine diskussion pro/contra wahlomat is übrigens auch erwünscht)
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Wiwi- Liste

-setzt sich fuer eine verschiebung d semesterzeiten ein (auslandssemester vereinfachen).

die semesterzeiten sollen verschoben werden, um internationale kompatiblität zu erreichen (oder so)

- Die "Studienstiftung Universität Hamburg" wird von denen propagiert, bzw von denen ins leben gerufen.

für die uni müssen/sollen zur finanzierung drittmittel angeworben werden

die studierenden sollen and d verteilung der gelder beteiligt werden

zitat:- "Wir verstehen uns als Vertreter der WiWi´s, die, bevor es diese Liste gab, keine gemeinsame Stimme besaßen.Den meisten Bunkerbewohnern begegnen in ihrer Studienzeit häufig ähnliche Schwierigkeiten und Ärgernisse"

vielleicht irgendwas mit diesem fachbereichslistendiskussionsding?

tja, das war denn auch leider schon alles…
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Stpauli

- für radikale ökologische reformen (in vergangenheit vorwurf an die ghg nicht genügend getan zu haben)
- feminismus (kritisieren dass zu wenige frauen im asta vertreten sind, sind für quoten beim asta+allen listen)

verbindlichefrauenquoten für alle hochschulpolitische listen und ämter (o. so)

- basisdemokratie (sie klagten  erfolgreich gegen irgendwelche satzungsänderungen der grünen -verkleinerung des parlament und sind für eine abschaffung der prozentklausel)

die prozenthürde für das studierendenparlament soll abgeschafft werden, damit alle listen/meinungen vertreten sind

- gegen den hsv (und wohl für stpauli ;-) )

mal ehrlich…

- gegen rechts

ich gehe davon aus, dass sowas gemeint is:  der asta soll sich gegen rassismus, antisemitismus etc engagieren

die grüne hsg war ihnen zu realpolitisch.
- sie wünschen sonnenenergiegewinnung für die uni

der energiebedarf der uni soll aus solarenergie gewonnen werden

- sie hat die verkehrsberuhigung des campus erreicht u. am semesterticket mitgewirkt
- abschaffung der briefwahl -  (?) ich glaube weil zu teuer

die  viel zu teure briefwahl soll abgeschafft werden

- lehnen studiengebühren aller art ab

studiengebühren sind prinzipiell abzulehnen

- sind für eine urabstimmung über den boykott und regelmäßig auch andere studiabstimmungen über wichtige themenüber alle wichtigen themen die die studierenden betreffen, wie z.b. boykott etc soll eine urabstimmung vorangehen
- sind für vernetzung mit anderen interessentengruppen über uni hinaus

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regenbogen/alternative linke

arbeitet am boykott
- treten ein für "alternative lebensentwürfe"
- sind für ein selbstbestimmtes studium

für mehr selbstbestimmung im studium! (?)

- sind gegen BA/MA prinzipiell, ist sachzwang

das ba/ma system muss zurückgenommen werden

- unterstützung studentischer proteste und initiativen (auch außerhalb der uni)

der asta muss studentische proteste und auch über die grenzen der uni hinweggehende politische initiativen unterstützen

- für feminismus- nicht nur über quote, sie verlangen "eine förderung von queer,- gender u. feministischer wissenschaft als querschnittsthema in allen fachbereichen"
- fordern gesetzlichen mindestlohn (auf asta-seite z.b. von 8euro)

gesetzlicher mindestlohn an der uni und überall

- ausbau der kostenlosen kinderbetreuung

die kostenlose kinderbetreuung an der unimuss ausgebaut werden

- zugangsmöglichkeit zum studium für nichtabiturienten

auch nichtabiturienten sollten studieren dürfen

- sind für laute proteste, streiks, blockaden

streiks und blockaden sind berechtigte protestmittel

- beschäftigen sich viel mit dem "prekariat"
- DGB-office im asta
- zusammenarbeit mit anderen gesellschaftlichen gruppen (gewerkschaft, kita, schule…)

der asta muss sich mit gesellschaftlichen gruppen wie gewewrkschaften, kita, schülern vernetzen und zusammenarbeiten

- sind für die wiedereinführung des politischen mandats

das allgemeinpolitische mandat für den asta muss wieder eingeführt werden

weiter gehts:
(ich nehm in zukunft übrigens nur noch die sachen, die noch nicht genannt wurden)

min-liste
- das politische handeln muss sich an pragmatismus nicht an politischen dogmen orientieren
- keine idee darf aus politischen gründen abgelehnt werden

GeiWiss
- für den erhalt der briefwahl
- für die fächervielfalt

die fächervielfalt an der uni muss erhalten bleiben[!quote]

LHG- für eigenverantwortung
- ablehnung ideologischer grabenkämpfe u. politischen extremismus an der uni
- sachorientierte hochschulpolitik
- autonomie der uni gegenüber staat
- mitbestimmung der studenten
- bekenntnis zur FDGO
-ansehen der uni stärken, sie nach aussen angemessen repräsentieren
- sind für eliteunis
- gespräch mit senat und uni-verwaltung suchen
- mehr transparenz im asta
- im asta nur ein referent pro referat
- teilautonomen referate sollen weiterhin selbstständig/unabhängig arbeiten u v. ihren statusgruppen gewählt werden, müssen aber gegenüber vorstand rechenschaft ablegen
- der asta soll zur wahl ein detailliertes arbeitsprogramm ausgearbeitet haben
- interne evaluationen
- konsequente trennung von inhaltlicher arbeit u. serviceangebot
- für studiengebühren sofern sozialverträgliche ausgestaltung (auch mehr stipendien)
- abschaffung der langzeitgebühren ist falsch
- gegen subventionskürzungen beim studierendenwerks
- hochschulfinanzierung durch werbung und spenden muss ausgebaut werden
- streiks schränken die freiheit der studenten ein
- flächendeckende schaffung v. w-lan
- längere bibliotheksöffnungszeiten
- evaluierung v. vorlesungen etc
- langatmige diskussionen im stupo sollen vermieden werden
boykott kein lauteres politisches mittel
- hiwi-bezüge marktgerecht u. sozialverträglich erhöht werden
- durchlässigkeit vom ba zum ma zu 100prozent
- wettbewerb zwischen den hochschulen stärken
- uni hamburg card wiederbeleben

einiges davon kann man gleich so fertig als populistische these nehmen… ;-)

es fehlen noch:
liste links, die beiden medizinerlisten, campus-Liste,CDU-HSG ,fachschaftsbündnis,fachschaftsliste,grüne hochschulgruppe, harte zeiten, internationale HWP-liste,Internationale Liste, juraliste, jusos

viel spass

hups, zuviel gequotet… naja, augen auf

es fehlen ausserdem:

liste gegen studiengebühren, nichtwähler, liste ausländischer studierender, liste erziehungswiss/sport/psycho

abschließend noch ne frage: stimmen die listen dann nur für ja,nein,neutral oder müssen die auch eine begründung abliefern?

oder müssen die auch eine begründung abliefern?

In der parlamentarischen Dekokratie Begründungen zu fordern ist Verbrechdenk. SCNR

Soweit ich weiss,müssen im "großen" Wahlomat die Stimmen kurz begründet werden, allerdings ist garous Kommentar schon richtig- taktisches Beantworten lässt sich wohl auch hier nicht vermeiden…

Frage:
- was passiert, wenn einzelne Listen nicht teilnehmen wollen? Letztendlich ist der Ausschluss einzelner Parteien beim "großen" Wahlomaten nichts ungewöhnliches- aber will man das?

Ich kopiere das mal alles in ein posting u. editier es hier immer neu rein, sonst wird dieser thread wohl sehr lang…  ;-)

Bisher genannte Themen/Thesenvorschläge ( irgendwie halbwegs nach Themen sortiert)

Finanzierung/Gebühren
- studiengebühren sind prinzipiell abzulehnen
- sozialverträgliche Studiengebühren gibt es nicht
- für die uni müssen/sollen zur finanzierung drittmittel angeworben werden
- die studierenden sollen and d verteilung der gelder beteiligt werden
- für studiengebühren sofern sozialverträgliche ausgestaltung (auch mehr stipendien)
- abschaffung der langzeitgebühren ist falsch
- gegen subventionskürzungen beim studierendenwerks
- hochschulfinanzierung durch werbung und spenden muss ausgebaut werden

Hochschul- Studienstruktur/Demokratie
- die semesterzeiten sollen verschoben werden, um internationale kompatiblität zu erreichen (oder so)
- irgendwas mit diesem fachbereichslistendiskussionsding?
- für mehr selbstbestimmung im studium!
- auch nichtabiturienten sollten studieren dürfen
- autonomie der uni gegenüber staat
- mitbestimmung der studenten
-ansehen der uni stärken, sie nach aussen angemessen repräsentieren
-  für eliteunis
- wettbewerb zwischen den hochschulen stärken

Studiengänge
die fächervielfalt an der uni muss erhalten bleiben
- - regelmäßige Evaluation der Lehre
- durchlässigkeit vom ba zum ma zu 100prozent
- Übergangsquoten zu den Masterstudiengängen flächendeckend bei 80 % oder höher
- das ba/ma system muss zurückgenommen werden
.- Auswahlverfahren=Schlüssel zur Elitenbildung
- der freie Wahlbereich bei BA soll vergrößert werden

Umwelt
der energiebedarf der uni soll aus solarenergie gewonnen werden
- die Uni sollte weitere Maßnahmen zur Energieersparnis ergreifen
- Bio-Essen in der Mensa

Arbeitsweise VS u. allg. politische Einstellungen
- die  viel zu teure briefwahl soll abgeschafft werden
- die prozenthürde für das studierendenparlament soll abgeschafft werden, damit alle listen/meinungen vertreten sind
- über alle wichtigen themen die die studierenden betreffen, wie z.b. boykott etc soll eine urabstimmung vorangehen
- das politische handeln muss  sich an pragmatismus nicht an  politischen dogmen  orientieren
- keine idee darf aus politischen gründen abgelehnt werden
- sachorientierte hochschulpolitik
- bekenntnis zur FDGO
- mehr transparenz im asta
- im asta nur ein referent pro referat
- teilautonomen referate sollen weiterhin selbstständig/unabhängig arbeiten u v. ihren statusgruppen gewählt werden, müssen aber gegenüber vorstand rechenschaft ablegen
- der asta soll zur wahl ein detailliertes arbeitsprogramm ausgearbeitet haben
- interne evaluationen
- konsequente trennung von inhaltlicher arbeit  u. serviceangebot
- verbindliche frauenquoten für alle hochschulpolitische listen und ämter (o. so)
- der asta soll sich gegen rassismus, antisemitismus etc engagieren
- für Abrüstung/Frieden
- für die Gleichheit aller Menschen
- gegen Neoliberalismus/Kapitalismus
- mehr Service für Studierende
- Campus zu einem attraktiven Kultur- und Freizeitraum machen
- Verpflichtung für den AStA, Vollversammlungen einzuberufen
- Redezeitbegrenzung im StuPa
- gegen soziale Konkurrenz
- Fachbereichslisten fördern die  Zerschlagung des Gesamtzusammenhanges der Uni
- Vertreten von einerwertbezogenen weltoffen-patriotischenPolitik bezogen auf ein christlich-abendländisches Menschenbild
- auf dem Wahlschein muss die Möglichkeit des Enthaltens per Kreuz bestehen
- die Fachschaftsrätekonderenz soll wieder als teilautonomes Referat in den AStA eingegliedert werden

StiNe
- Zugang zu Lehrveranstaltungen darf nicht von StiNe abhängen
- StiNe soll abgeschaltet und erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn alle Fehler beseitigt sind

Studi-Protest
- der asta muss studentische proteste und auch über die grenzen der uni hinweggehende politische initiativen unterstützen
- streiks und blockaden sind berechtigte protestmittel
- gespräch mit senat und uni-verwaltung suchen
- streiks schränken die freiheit der studenten ein
- langatmige diskussionen im stupo sollen vermieden werden
boykott kein lauteres politisches mittel

Ausstattung/Bibliotheken, etc
- flächendeckende schaffung v. w-lan
- längere bibliotheksöffnungszeiten

Studi-Eltern
die kostenlose kinderbetreuung an der unimuss ausgebaut werden

Sonstiges Arbeit/Soziales
- hiwi-bezüge marktgerecht u. sozialverträglich erhöht werden
gesetzlicher mindestlohn an der uni und überall

Sonstiges
- U-Bahnanschluss an den Campus
- uni hamburg card wiederbeleben
- E-voting an der Uni

edit: Ergänzungen, Punkte Gender/Rassismus unter VS, neuer Punkt StiNe

SCNR

Trotzdem, böser Hund!

also weiss nich ob überhaupt noch interesse am thema besteht, aber ich hab mal versucht aus dem bisher genannten und aus presseberichts-themen ein paar thesen zusammenzubasteln.
lebhaftes diskutiern erwünscht!
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sozialverträgliche studiengebühren gibt es nicht

die langzeitstudiengebühren sollen wieder eingeführt werden

die subventionen beim studentenwerk dürfen nicht weiter gekürzt werden

die finanzierung der universität durch werbung und spenden muss ausgebaut werden

die semesterzeiten sollen verschoben werden, um internationale kompatiblität zu erreichen

für die studierenden müssen mehr freiräume, wie z.b. unkommerzielle studentische cafes, geschaffen werden

auch nichtabiturienten sollten studieren dürfen

es muss sich für eine eliteuniversität hamburg eingesetzt werden

der wettbewerb zwischen den hochschulen muss gestärkt werden

die fächervielfalt an der uni muss erhalten bleiben

für eine regelmäßige evaluation der lehre!

die übergangsquote zu den masterstudiengängen muss flächendeckend bei 80prozent oder höher liegen

das ba/ma system muss zurückgenommen werden

der freie wahlbereich bei ba muss vergrößert werden

die uni muss weitere maßnahmen zur energieersparnis ergreifen, wie z.b. solarenergie

nur noch bio/fairtrade-essen in der mensa

die  viel zu teure briefwahl sollte abgeschafft werden

das semesterticket sollte, auch bei verursachung höherer kosten, ausgeweitet werden

über alle wichtigen themen die die studierenden betreffen, wie z.b. boykott, streik etc sollte eine urabstimmung vorangehen


die prozenthürde für das studierendenparlament soll abgeschafft werden, damit alle meinungen vertreten sind

verbindliche frauenquoten für alle hochschulpolitische listen und ämter in der vs

die Fachschaftsrätekonderenz  soll wieder als teilautonomes referat in den AStA eingegliedert werden

auf dem wahlzettel muss die möglichkeit des enthaltens per kreuz bestehen

redezeitbegrenzung im StuPa und auf vollversammlungen!

Zugang zu Lehrveranstaltungen darf nicht von StiNe abhängen

StiNe soll abgeschaltet und erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn alle Fehler beseitigt sind

E-voting an der Uni!

uni hamburg card wiederbeleben!

U-Bahnanschluss an den Campus

gesetzlicher mindestlohn an der uni und überall!

die kostenlose kinderbetreuung an der uni muss ausgebaut werden

streiks und blockaden sind berechtigte protestmittel

der asta muss studentische proteste und auch über die grenzen der uni hinweggehende politische initiativen und organisationen unterstützen

der asta muss den boykott der studiengebühren aktiv unterstützen

für die wiedereinführung des politischen mandats!

die gremien der vs müssen transparenter arbeiten

der asta muss sich verpflichten, zu wichtigen themen uniweite vollversammlungen einzuberufen

hochschulpolitik muss sachorientierter werden

fachbereichslisten fördern die konkurrenz der fakultäten untereinander
(auch wenn ich diese listen dumm find, die formulierung ist etwas problematisch/nicht neutral… vielleicht fällt jmd was ein)

der campus soll auch mithilfe privater anbieter zu einem attraktiven kultur- und freizeitraum gemacht werden

eine präsidentin, die für die rüstungsindustrie gearbeitet hat, ist für unsere uni nicht tragbar

das stupa muss wieder einen antifaschistischen ausschuss einsetzen
das stupa muss wieder einen hochschulpolitischen ausschuss einsetzen

der hochschulrat muss abgeschafft und wieder durch einen basisdemokratischen senat ersetzt werden

Niemand wird bei so einem WahlOMat mit zehn Milliarden Thesen mitmachen. Jetzt nicht auf die Listen, sondern auf die Nutzer bezogen. Bis man den ausgefüllt hat vergeht ja ein Jahr.

Niemand wird bei so einem WahlOMat mit zehn Milliarden Thesen mitmachen. Jetzt nicht auf die Listen, sondern auf die Nutzer bezogen. Bis man den ausgefüllt hat vergeht ja ein Jahr.

hallo!?
es geht erstmal darum, thesen zu entwickeln. am ende überleben vielleicht 20-30.
kannst dir ja mal das makin of vom richtigen durchlesen….

achja, und komprimierungsvorschläge darfste natürlich gern machen…

leuten die nicht einer der anonymen user sind würde es wahrscheinlich leichter fallen der diskussion zu folgen wenn einige von euch sich endlich mal anmelden würden.
ausserdem kann man dann

hups, zuviel gequotet… naja, augen auf

seine eigenen beiträge auch nachträglich ändern.