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FGI 1 - Klausur 16.07.07
Sind eigentlich für den Klausurstoff irgendwelche Einschränkungen gemacht worden?
Heute in der Vorlesung wurde nachgefragt und es gibt kein Thema, was nicht dran kommen könnte.
Habel sagte es gäbe zwei Typen von Aufgaben.. ich würde es mal als "Rechenaufgaben" und "Verständnisaufgaben" bezeichnen. Bei den Rechenaufgaben werden Verfahren angewandt, die wir in den Übungen gemacht haben. Bei den Verständnisaufgaben geht es aber auch um Verständnisfragen, die nicht in den Übungen gemacht wurden.
hallo
beim rechnen und bearbeitung der Übungsaufgaben fällt es mir auf, dass ich einfach keine routine drin habe, da ich pro aufgabenzettel einfach zu lange brauche
nun wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mehr aufgaben für mich hättet…
leider konnte ich aber auf
http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/gprot/ keine Gedächtnisprotokolle finden…
gruß
Wer hat schon eine Routine entwickelt?Ich bastle mir auch nicht vor dem Schlafengehen eine TM oder einen PDA.Du wirst aber nun 2 Monate Zeit haben, um dir in den Semesterferien eine Routine zu erarbeiten:)
Klausur Checkliste für Logik
http://www.informatik.uni-hamburg.de/WSV/f1/2002/Themenliste-Logik.pdfganz nützlich zum lernen bzw. um zu schauen ob man alles drauf hat
Achtung auf der Checkliste: -> , <-> wird hier noch,im Gegensatz zu diesem Semester, als verkürzende Schreibweise angesehen und nicht als Junktoren
Weiß jemand genau, wann die Klausur ist? In Stine steht 12:30h aber in eine Mail von Michael König stand 12-15 Uhr. Ich vermute eher, dass die Angabe in Stine stimmt und 12-15 Uhr nur die Raumreservierung ist, aber ich würde lieber auf nummer sicher gehen, bevor ich eine halbe Stunde weniger Zeit für die Klausur habe.
Dazu gabs neulich noch eine Mail von Habel in der folgendes steht:
- ca. 12:15 Einlass in die Klausurräume
- 12:30 BEGINN der Klausur (2 Zeitstunden)
- 14:30 ENDE der Klausur
* BSc-Studierende: A - R ESA A
* BSc-Studierende: S - Z ESA B
* Andere Studierende: -alle- ESA B
Allen heute VIEL Erfolg!!!!!!!!!!!!
schwer
1. Definition von |= 10 p
2. Tautologie + Kontingent… 4 p
3. Resolution 11 p
4. Induktion 6 p
5. Prädikatenlogik, zeigen dass F |=/= G 6 p?
7. Unifikator finden 8 p (bei mir waren alle 3 nicht unifizierbar)
8. DFA konstruieren 6 p?
9. Potenzautomat konstruieren 6p?
10. Pumpinglemma ka
11. Grammatiken ka
12. Komlexität 7p
13. zu warm.
14. zu wenig zeit.
15….
ja ich fand auch, dass die Klausur hammer schwer war, nicht weil die Aufgaben unlösbar waren, sondern weil es zu viele waren….
hat jemand von euch die zeit gehabt, und mal ausgerechnet, wieviel punktee man insgesamt erarbeiten konnte?
auf der 2. oder dritten seite stand, dass es insgesamt 100 punkte zu erreichen gab, jeweils 50 aus logik und 50 aus automaten, um zu bestehen musste man 50% erreichen, wobei man aus beiden teile mindesten 15% richtig haben musste um zu bestehen.
Ich fand die Klausur auch recht schwer und viel zu viel Stoff. Ich hätte mir die Klausur ein wenig fairer vorgestellt.
Was die Anzahl der Aufgaben angeht, da kann ich nur kotzen. 12 Aufgaben und manche dazu mit 5 Unterpunkten.Ich weiß nicht, was der Prof sich dabei denkt.Man kann nicht den ganzen Stoff der Vorlesung in 2 Stunden Zeit abfragen.Und noch eine Sache: die Aufgabe mit der Unifikation.In den Übungen und der Vorlesung sollten wir 2 Prädikatensymbole unifizieren, in der Klausur natürlich 3.Das ist typisch für den Prof.Um eine 4.0 zu bekommen, muss man fast so viel drauf haben wie für eine 1.0 .
Andere Profs, wenn sie sehen, dass die Klausur miserabel ausgefallen ist, setzen den Notenspiegel runter, damit mindestens 40-50% durchkommen.Bei dem Prof ist es leider nicht der Fall.
Kann man eine formale Klage an den Prof oder Prof. Ritter schreiben?????
Ich schlage vor, dass wie uns erst beruhigen und auf die Ergebnisse warten.
Ich fands ziemlich grausam, hatte mich aber ohnehin auf den 2. Termin eingestellt und den ersten quasi nur als Vorbereitungshilfe aufgefasst…
ich bin extrem frustriert gerade… Ich dachte ich hätte mich gut vorbereitet…
Ich fand auch das das Aufgaben/Zeit Verhältnis nicht annähernds gestimmt hat. Um alles zu schaffen hätte man ja über keine Aufgabe auch nur nachdenken dürfen… nur hinschreiben.
Es gab einige Aufgaben, bei denen ich nicht sofort einen Lösungsansatz wusste, aber das hat sich nicht auf die Klausur ausgewirkt, weil ich eh keine Zeit mehr hatte über diese Aufgaben nachzudenken.
Muahahahahahaahah mehr kann man dazu nicht sagen.
Habe noch nie sooo viel Zeit für ne klausur gehabt.
Die ersten Aufgaben gingen von der Zeit her, hatte bei der ersten Aufgabe mich schon gefreut, dass es doch so schön ist, aber nach und nach wurde es immer schlimmer.
Mein Zusammenbruch bekam ich bei der Aufgabe mit dem Pumpinglemma und den Grammatiken… , da ich hierfür dann noch ganze 15 min zeit hatte.
Man musste bei der Klausur wohl jeden Lösungsansatz sofort erahnen.
Nochmal ein Dankeschön und BRAVO! ^^
Freue mich schon auf Termin Nr. 2 , da mir 15 Punkte im Automatenteil wohl fehlen.
Wie schön, dass ich nicht der einzige Depp bin, der ein schlechtes Gefühl nach der Klausur hatte;-)
Mich würde es interessieren, wieviele von euch ALLE Aufgaben gelöst haben (also ernsthaft bearbeitet)?
Ich habe aus zeitlichen Gründen 2 Aufgaben nicht machen können…(-20 Punkte)
Ich habe Grammatiken und Pumpinglemma Aufgaben nicht gemacht.
Pumping 6 Punkte
Grammatik 11 Punkte….
Andere Profs, wenn sie sehen, dass die Klausur miserabel ausgefallen ist, setzen den Notenspiegel runter, damit mindestens 40-50% durchkommen.Bei dem Prof ist es leider nicht der Fall.
Bei allen Theorie-Klausuren bei dennen Herr Habel beteiligt war fand genau dieses "Anpassen" statt!
Besser nicht vorschnell die Pferde scheu machen…
Klingt eigentlich wie jeder andere schriftliche Prüfung im Grundstudium auch. Halt erst mal ein kleiner Kulturschock nach dem geschenkten Abi. Aber Kopf hoch, wer da durchkommt, wird auch den Rest packen. Und die Note ist fürs Diplom auch nicht mehr wichtig.
Leider handelt es sich hierbei aber um eine Bachelor-Klausur, die dürften nich sonderlich viele Diplomer mitgeschrieben haben. Im Gegensatz zu den Grundstudiumsnoten bei den Diplomstudenten zählen bei uns Bachelorn die Noten allerdings für den Abschluss…
9. Potenzautomat konstruieren 6p?
DAS stimmte nicht. Man sollte ein Produktautomat erstellen!
Und da fehlt noch der Kellerautomat!…. dazu folgende Unterpunkte!
- ist der deterministisch
- Aktzeptiert er auch das leere Wort?
- wie ändert man den Kellerautomat um, sodass er nicht mehr das leere Wort aktzeptiert
- Geben sie die Grammatik hierzu
- Warum ist die Sprache nicht regulär?
Hmm. Stimmt, das habe ich noch nicht so drauf, dass das jetzt ja anders läuft. Dann ist es natürlich auch verdächtig, hier das gleiche wie zu Diplomzeiten zu lesen.
Ich Hasse INFORMATIKER!!!
Also ich war wirklich gut vorbereitet [u.a. Skript 2 Mal gelesen und verstanden..] und fand die Klausur trotzdem zeitlich gesehen einfach nur Grausam.
Der Umfang des Abgefragten lag ja so bei mindestens 4 Aufgabenblättern (inklusive Präsenzaufgaben).
Sprich, fast gar nicht nachgedacht, einfach nur so alles hingeschrieben (und dazu noch so schnell, dass die von mir benutzte Schriftart sehr an Windings erinnert =') und trotzdem mit der Zeit nicht vollständig ausgekommen, die vorletzte Aufgabe nicht ganz geschafft..
Wenn der Prof bei sowas den Notenspiegel nicht künstlich anhebt, dann weiss ich auch nicht…
Bitte formuliere dies in einem prädikatenlogischen Ausdruck…
… bringe ihn dann in bereinigte Pränex-Form, in KNF, in DNF, skolemisiere, und bastle eine Turingmaschine, die das Resolutionsverfahren anwendet, um zu prüfen, ob der Ausdruck allgemeingültig, kontingent oder unerfüllbar ist…)))))
Wenn jemand denkt, dass er für den 2. Termin lernt und die Klausur mal eben besteht, der soll auf die Überraschungen gespannt sein.Jede Klausur ist genauso bescheuert konzipiert und mit Aufgaben hoffnungslos überladen wie die vorherige.
Ich glaube, man sollte für die Klausur nicht lernen,so dass man den Stoff versteht, sondern ohne nachzudenken, das fertige Ergebnis hinschreibt.Es kommt dann mehr auf so was an wie die Schreibgeschwindigkeit als die Aufgbaben zu verstehen.
Es wird sicherlich viele Leute geben, die das ganze Semester fleißig mitgemacht haben und sich für die Klausur gut vorbereitet haben, und vor allem wegen dem Wust von Aufgaben untergegangen sind.
Hmm, chillt mal, wir haben doch 4 Versuche… :X
Wieviele von euch sind regelmäßig zur Vorlesung gegangen? (Ich nicht)
Noch 4 Versuche????Als Bachelor noch höchstens 3
Ob du zur Vorlesung gehst oder nicht, ist dir überlassen.Die Frage ist, ob man den Stoff duchgegangen ist.Wenn ich mich zu Hause 2 Stunden an den Schreibtisch setze und mir das Skript durchlese, dann behalte ich mehr als wenn ich in der Vorlesung sitze, und von Mitkomillitonen auf andere Gedanken gebracht werde.
geht mir genauso, wobei die Ineffizienz der Vorlesung allerdings nicht an den Mitkommilitonen liegt
Mal andersrum gefragt: wer ist denn zuversichtlich, daß er bestanden hat?
ich war immer in den Vorlesungen und ich bin zuversichtilich, dass ich bestanden habe, aber nicht besonders gut.
Wenn du zuversichtlich bist, dass du bestanden hast, dann gehörst du schon zur Elite.Ich glaube in solchen Fächern wie grade FGI, gibt es 2 Gruppen von Stundenten-die einen haben die Klausur bestanden und die anderen nicht.Es wird jedoch nicht unterschieden, ob du mit 4.0 oder 2.0 bestanden hast.
Wenn du zuversichtlich bist, dass du bestanden hast, dann gehörst du schon zur Elite.Ich glaube in solchen Fächern wie grade FGI, gibt es 2 Gruppen von Stundenten-die einen haben die Klausur bestanden und die anderen nicht.Es wird jedoch nicht unterschieden, ob du mit 4.0 oder 2.0 bestanden hast.
Was ist denn das für ein Quatsch? Geht die Note, nur weil es eine FGI Klausur war, nicht zu 100% mit in die Endnote ein? Siehste, also ist das keineswegs egal. Wenn du bei allen Klausuren so denkst, dann schaffste am Ende nichtmal den Master-Schnitt. *kopfschüttel*
4 gewinnt war mal, jetzt heißt es Alles oder Nichts!
Es geht nicht darum, was du denkst, sondern was du rausholen kannst.Es gibt Fächer, wo man gute Klausuren schreiben kann und solche, wo man froh ist, dass sie vorbei sind.Das wollte ich damit gesagt haben.Wie ist denn die Klausur bei dir gewesen-Viprex???
Klingt eigentlich wie jeder andere schriftliche Prüfung im Grundstudium auch. Halt erst mal ein kleiner Kulturschock nach dem geschenkten Abi. Aber Kopf hoch, wer da durchkommt, wird auch den Rest packen. Und die Note ist fürs Diplom auch nicht mehr wichtig.
Das klingt für mich jetzt sehr überheblich. Tatsache ist, dass die Klausur unangemessen war. Und ja: ich habe schon Diplomklausuren mitgeschrieben. Und nein: Nicht alle Bachelorstudenten haben vor 2 Jahren das Abi geschenkt bekommen.
Tatsache ist, dass die Bachelor-Klausuren - bezogen auf den vermittelten Stoff des jeweiligen Semesters - in den meisten Fällen überladen waren. Z.B.: AD,GDB,FGI2,FGI1…
Der Fehler in der Aufgabenstellung von Aufgabe 4(?) hat mich während der Klausur bestimmt 15Minuten gekostet, weil ich mir dachte "Es geht um formale Grundlagen, hier muss man alles genau auf die Waagschale legen… Habel wird sich schon was dabei denken, wenn er statt Sigma* Sigma+ schreibt und dann nach dem leeren Wort fragt…". Aber nein, auf Nachfragen erfuhr ich, dass es ein Fehler ist. Und dies wurde nicht einmal laut verkündet…
Ich freue mich auf Oktober, wenn es heisst letzter Versuch: Blamieren oder passieren.
Das klingt für mich jetzt sehr überheblich. Tatsache ist, dass die Klausur unangemessen war. Und ja: ich habe schon Diplomklausuren mitgeschrieben. Und nein: Nicht alle Bachelorstudenten haben vor 2 Jahren das Abi geschenkt bekommen.
Tatsache ist, dass die Bachelor-Klausuren - bezogen auf den vermittelten Stoff des jeweiligen Semesters - in den meisten Fällen überladen waren. Z.B.: AD,GDB,FGI2,FGI1…
Ich bin damals mit einer 4.0 durchgekommen und war zeitlich und inhaltlich auch völlig überfordert. Habe nirgendwo geschrieben, dass ich es einfach fand. Aber es gab auch 1.0er, womit solche Prüfungen offensichtlich machbar sind. Auch wenn Du und ich sie unangemessen finden. Aber das ist halt das Problem das ich meinte. In meinem Abijahrgang waren wir rund 70 Leute, nur zwei haben davon das Abi nicht geschafft. Wir sind es gewohnt gewesen, einfach zur Schule zu gehen und dann passt das schon irgendwie. Abi bekommt man halt. Und was ist das Resultat? Mit einem Haupt- oder Realschulabschluss bekommt man nur noch schwer Arbeit.
Von daher ist es mir schon recht, dass hier Ansprüche gestellt werden, die Arbeitgebern zeigen, dass die, die da durchkommen, nicht so wenig draufhaben. Ich finde das relativ nüchtern und nicht überheblich betrachtet.
dass hier Ansprüche gestellt werden, die Arbeitgebern zeigen, dass die, die da durchkommen, nicht so wenig draufhaben
Drauf haben???Was denn????Kellerautomaten, Turingmaschinen, strukturelle Induktion???Du glaubst wohl nicht, dass es in irgendeiner Weise mit dem künftigen Berufsleben zu tun hat, oder?Das Studium musst du dir wie ein Pakt vorstellen(so was wie der Generationen-Pakt zwischen Rentnern und jungen Menschen, die für deren Rente aufkommen).Du suchst nach dem Studium einen Job und kriegst einen, weil du ein Diplom in der Tasche hast, und nicht etwa weil du Industrie-Know-How besitzt.Das Diplom besagt nur, du bist ein denkendes Wesen und bist imstande, dir auch kompliziertere Zusammenhänge selber zu erarbeiten-nicht mehr und nicht weniger.
Du suchst nach dem Studium einen Job und kriegst einen, weil du ein Diplom in der Tasche hast, und nicht etwa weil du Industrie-Know-How besitzt.Das Diplom besagt nur, du bist ein denkendes Wesen und bist imstande, dir auch kompliziertere Zusammenhänge selber zu erarbeiten-nicht mehr und nicht weniger.
Dies stimmt schon , jedoch stimmt das auch nur weil ein Studium noch einen gewissen Anspruch besitzt. Verliert ein Studium sein Niveau bzw. jede Klausur wird einfach so bestanden dann wird dies den Ruf, der mit einem Diplom verbunden ist, mindern.
Was zu der Klausur noch zusagen ist:
1. Es kam keine Aufgabe dran die in den Übungen oder in der Vorlesung nicht vorkam.
2. Es wurde nicht der gesamte Stoff eines Semester abgefragt. Pränexform,Skolemisierung,
Turingmaschinen etc kamen nicht dran.
3. Wenn verlangt wird, dass der gesamte Stoff des Semester sitzt und verstanden wurde dann
ist das auch berechtigt. In anderen Vorlesung ist der Stoffumfang auch nicht anders.
Im Gegensatz zu anderen Universitäten(aus eigener Erfahrung) ist beispielsweise: DM , ALA ,
und FGI noch harmlos von Se1 wollen wir mal nicht reden ^^.
Dennoch bin ich frustiertiert , da ich die Klausur garantiert nicht bestanden habe.
Zudem muss ich sagen, dass die Übungen keinesfalls einen auf die Klausur vorbereiten, da man
für die Aufgaben einfach zu Hause viel zu viel Zeit hat.
Die Klausur war jetzt ein kleiner Schock und zum zweiten Termin wird es besser ;-).
Also können sich alle mal beruhigen.
Die Klausur war jetzt ein kleiner Schock und zum zweiten Termin wird es besser ;-).
Also können sich alle mal beruhigen.
Das habe ich auch gedacht, als ich zum 1. Mal nicht bestanden habe.Es ist naiv zu denken, dass es beim nächsten Mal besser werden muss.Das generelle Problem sind zu viele Aufgaben und nicht die Tatsache, dass sie so unheimlich schwer sind.Es sei denn, du wirst für die nächste Klausur die Aufgaben auswendig lernen-erst dann darfst du entspannt auf die nächste Klausur blicken.
zu 1 ja stimmt wohl
eine Aufgabe ala Blatt 8 + 9 ++ brauchen wir zu 3 locker ne 30 - 60 min
da finde ich einfach unverschämt, wenn ich da innerhalb von 6-8 min bearbeiten soll
zu 2 gerade diese Themen wäre für eine Klausur geeigneter als eine Konfiguration eines PDAs gewesen, da solche auch in den Übungen länger behandelt worden, und man auch diverse Aufgaben ausm "Uwe Schönings Buch" findet
zu 3 wenn der Stoffumfang beim 2. Termin kann ich da noch evt. verstehen, da man länger Zeit hätte auf die Klausur vorzubereiten
Im Gegensatz zu anderen Universitäten(aus eigener Erfahrung) ist beispielsweise: DM , ALA ,
und FGI noch harmlos
achja also sind das gannnz viele oder wie? dann nenn mir doch 3!!
Die Klausur ist einfach grausam, man soll Automaten ect konfigurieren, wo man durchschnitt 7-10 min hat!!!
Zuhause wäre sowas kein Problem, da man auch seine Ruhe und Zeit hat, aber in so einer Klausur mit so wenig Zeit ist einfach nicht machbar (für mich)
Auch wenn ich die Klausur nochmal schreiben würde, wüsste ich nicht, ob ich denn in der Lage wäre alle Aufgaben bearbeiten zu können
Zudem muss ich sagen, dass die Übungen keinesfalls einen auf die Klausur vorbereiten,
und das sollten aber Übungen sein!!
Ich bin der Meinung, bzw. ist dies mein Verständnis des Bachelor-Übungs-Konzeptes, dass jeder der einen Übungs-Schein erwirbt schon einen Teil seiner Leistung für das Semester abgelegt hat. Dementsprechend finde ich, dass eine Klausur das Semester zwar abschliessen und keinesfalls trivial sein sollte, aber fair! Es gab bisher ein paar Module die ich sehr fair fand und welche die ich nicht fair fand. Aber alle hatten eins gemeinsam und zwar musste ich mir bei allen in den Arsch treten. Nur hat das bei den fairen Prüfungen dann auch richtig was gebracht.
so, faden verloren.
dass hier Ansprüche gestellt werden, die Arbeitgebern zeigen, dass die, die da durchkommen, nicht so wenig draufhaben
Drauf haben???Was denn????Kellerautomaten, Turingmaschinen, strukturelle Induktion???Du glaubst wohl nicht, dass es in irgendeiner Weise mit dem künftigen Berufsleben zu tun hat, oder?Das Studium musst du dir wie ein Pakt vorstellen(so was wie der Generationen-Pakt zwischen Rentnern und jungen Menschen, die für deren Rente aufkommen).Du suchst nach dem Studium einen Job und kriegst einen, weil du ein Diplom in der Tasche hast, und nicht etwa weil du Industrie-Know-How besitzt.Das Diplom besagt nur, du bist ein denkendes Wesen und bist imstande, dir auch kompliziertere Zusammenhänge selber zu erarbeiten-nicht mehr und nicht weniger.
Den Punkt mit dem Anspruch hat Godl ja schon erklärt. Mal nach Zahlen kann fast jeder. ;)
Ich habe auch an keine Stelle gesagt, dass alle Inhalte relevant fürs Berufsleben sind. Obwohl Du Dich vermutlich noch wundern wirst, wie viel davon dann doch an Stellen nötig ist, an denen man sich das vorher gar nicht vorgestellt hätte.
Wobei ich noch mal sagen muss, das ist keine Gehäßigkeit. Ich kann den Schweiß von meinen Grundstudiumsprüfungen auch noch auf meiner Stirn spüren und das ist immerhin drei Jahre her.
Bei mir wirft sich die Frage auf,welche Bedeutung der Schein(als Kriterium für die Klausur-Zulassung) hat, wenn alle , die die Klausur mitschreiben durften, auch einen Schein bekommen hatten und trotzdem ca. 50% davon durchfallen werden.Angenommen, 50% werden jetzt nicht bestanden haben(es sieht stark danach aus).Was heißt das nun?Haben Sie den Schein nicht verdient, sind die Scheinkriterien zu leicht gewesen, oder hat der Schein mit dem Bestehen der Klausur nichts am Hut????
eine durchaus gute Frage, ab jetzt müssten eigentlich allen das Licht aufgegangen sein, dass da was nicht stimmt
Hm? Willst du jedem Scheinerwerber automatisch mindestens eine 4.0 zuweisen?
Das sind einfach zwei unterschiedliche, wenn auch zusammengehoerende Leistungen.
hat aber auch niemand behauptet!!
Das sind einfach zwei unterschiedliche, wenn auch zusammengehoerende Leistungen.
Das klingt so bisschen wie: "Alle sind gleich, aber manche sind gleicher."
Wenn das unterschiedliche Sachen sind und der Scheinerwerb gar keine Garantie/Perspektive/Potenzial fürs Bestehen der Klausur darstellt, dann hätten auch Studenten zugelassen werden sollen, die den Schein nicht geschafft haben.
Ich will nur eins sagen: Hier ist etwas faul !!!!!!!
Und ich habe einen konstruktiven Vorschlag: Er soll mündliche Prüfungen anbieten.Dann kann er mir sogar zweimal so viele Fragen stellen, wenn er lustig ist.Ich nehme mir dann Zeit, um ihm alles genaustens zu erklären, wenn er auch bereit ist, 5 Stunden Zeit jedem Studenten zu widmen.
Scheinerwerb ist doch ganz leicht. Du fragst einfach einen Kommilitonen, ob Du Deinen Namen auf seine Übungszettel schreiben darfst [25]
Ich habe meine Grundstudiumsklausuren übrigens auch nur mit Ach und Krach bestanden. Meine beste Note war in M1 (Diskrete Mathematik). Da hatte ich in der vorgegebenen Zeit 3 von 4 Aufgaben fehlerlos bearbeitet, naja und dann war halt die Zeit um [20] War glaube ich ne 3,0 oder so.
…bin ich froh, dass ich nie wieder eine Klausur schreiben muss [28]
Das sind einfach zwei unterschiedliche, wenn auch zusammengehoerende Leistungen.
Das klingt so bisschen wie: "Alle sind gleich, aber manche sind gleicher."
Wenn das unterschiedliche Sachen sind und der Scheinerwerb gar keine Garantie/Perspektive/Potenzial fürs Bestehen der Klausur darstellt, dann hätten auch Studenten zugelassen werden sollen, die den Schein nicht geschafft haben.
Ich will nur eins sagen: Hier ist etwas faul !!!!!!!
Also ich bin Diplomer und kenne nicht die Spezialitaeten im Bachelor-System. Insbesondere scheint bei euch alles deutlich formeller (mit Zulassung zur Klausur…) zu sein. Ich schreibe also nur aus allgemeiner Sicht:
Wenn ich mich nach einigen Studienjahren zur Abschlusspruefung oder Abschlussarbeit anmelde, dann ist mir auch nicht garantiert, dass ich die bestehe. Natuerlich kannst du dem Kandidaten ein "Potential" zum Bestehen attestieren, wenn er vorher x Semester erfolgreich (im Sinne des Scheinerwerbs) studiert hat. Aber wenn du ihm das garantierst, dann ist die Abschlussarbeit doch sinnlos…? Wenn wir den Gedanken noch weiterspinnen, sollte auch das Hauptstudium / Master wegfallen. Oder nein, Moment, man sollte direkt mit dem Master anfangen koennen. Schliesslich ist einem durch den Bachelor eh kein Master-Bestehen garantiert, und somit braucht man ihn auch nicht…?
Und ich habe einen konstruktiven Vorschlag: Er soll mündliche Prüfungen anbieten.Dann kann er mir sogar zweimal so viele Fragen stellen, wenn er lustig ist.Ich nehme mir dann Zeit, um ihm alles genaustens zu erklären, wenn er auch bereit ist, 5 Stunden Zeit jedem Studenten zu widmen.
Das ist AFAIK genau das Problem bei muendlichen Pruefungen: Sie nehmen sehr viel Zeit in Anspruch, gerade bei solchen Massenveranstaltungen im Grundstudium.
Wenn der Schein also nichts bedeutet, dann soll er abgeschafft und die Zulassungskriterien so locker gestaltet werden wie bei den Diplomern-nämlich gar keine.Außerdem habe ich in den Übungen ab und zu welche Diplomer gehabt, wo sie lediglich den Schein brauchten, mit der Klausur mussten sie sich nicht mehr auseinandersetzen.Wenn der Schein also keine Garantie für irgend etwas ist, dann: Was wird denn bitte schön den Diplomern duch den Scheinerwerb bescheinigt???????
Wenn der Schein also keine Garantie für irgend etwas ist, dann: Was wird denn bitte schön den Diplomern duch den Scheinerwerb bescheinigt???????
Eine erfolgreiche Teilnahme an der Übung (von Scheinen für andere Veranstaltung sei hier abgesehen).
EDIT: Es gab bei uns deutlich weniger Scheine, ja. Der Sinn dahinter ist imho unter anderem, dass man sich schon während des Semesters mit dem Stoff beschäftigt. Es gab einige Diplomler, die wurden eben am Ende von der Prüfung sehr stark überrascht, weil sie sich sehr ungenügend mit dem Stoff beschäftigt haben. (Ich habe auch Scheine freiwillig gemacht als Vorbereitung auf die Klausur, aber nicht alle.)
hahaha genial genau so ist es ^^
Noch 4 Versuche????Als Bachelor noch höchstens 3
Ich habe das Wort "noch" überhaupt nicht verwendet, ich sagte nur, daß wir als Bachelors 4 Chancen haben. Punkt.
zum Thema: Die Prüfung hätte man bestehen können. Wer jedoch die Note 2,5 (benötigter Master-Schnitt) oder besser erreichen wollte, der musste schon arg was auf der Kette haben. Wer das geschafft hat, hat sich meinen Respekt verdient.
Weiß jemand, wann die Ergebnisse voraussichtlich da sein sollen???
Also die Klausuren sind schon gestern fertig korrigiert worden (respekt!!). Ich würde mit Ende dieser, Anfang nächster Woche rechnen (Prüfungsamt, eintippsen etc. dauert wohl etwas).
Also die Klausuren sind schon gestern fertig korrigiert worden (respekt!!). Ich würde mit Ende dieser, Anfang nächster Woche rechnen (Prüfungsamt, eintippsen etc. dauert wohl etwas).
Toll, wenn jeder nicht alle Aufgaben gelöst haben geht das wohl schneller;-)
Toll, wenn jeder nicht alle Aufgaben gelöst haben geht das wohl schneller;-)
Den Satz hätt' ich gern nochmal in Prädikatenlogik ;P
bitte schön :D
AUFGABE -einstelliges Prädikatensymbol- "ist eine Aufgabe"
LÖSEN -zweistelliges Prädikatensymbol- "gelöst"
STUDENT -einstelliges Prädikatensymbol- "ist ein Student"
SKOR -einstelliges Prädikatensymbol- "schnell korrigiert"
SKOR(y) folgt aus (Forall{x}Forall{y}(STUDENT(x) AND AUFGABE(y)) -> not LÖSEN(x,y))
ERGEBNISSE SIND ONLINE!!! (Stine)
39 von 93 haben bestanden.
Prost Mahlzeit!
Jup, und sie wurde auf jeden Fall "hochgestuft"…
Ich gehöre zu den 39 Glücklichen =)
wurden die Diplomer mitgezählt?
wie sieht da die quote aus?
Das erschliesst sich nicht aus der Stine-Statistik. Aber meiner Meinung nach hätte die Klausur so hochgestuft werden müssen, dass der 1,3er ne 1,0 hat.
Liebe TeilnehmerInnen der FGI-1 Klausur am 16.07.07,
Die Korrekturen sind abgeschlossen und alle Unterlagen sind an das Prüfungsamt geleitet worden.
Wann die Ergebnisse für Nicht-B.Sc.Studierende für Sie zugänglich sein werden, hängt nun vom Prüfungsamt ab.
Hier eine Klarstellung zur Stine-Statistik:
Einige Personen (alles B.Sc. Studierende) haben die Klausur mit "nicht bewerten" (oder ähnlich gekennzeichnet), haben komplett leere Klausurbögen abgegeben, oder nur ein bis drei Aufgaben "versucht" (meist nur kommentiert). Diese Klausuren gehen der Prüfungsordnung und Stine entsprechend als "nicht bestanden (5.0)" in offizielle Statistiken ein, obwohl es sich aus unserer Sicht eher darum handelt, dass vor der ersten richtigen Klausurteilnahme ein Eindruck über die Aufgaben gewonnen werden sollte.
Es bleiben also 79 "echte Klausurteilnahmen".
bestanden 46
nicht bestanden 33
Der Notenspiegel:
5 33
4 16
3,7 6
3,3 8
3 7
2,7 2
2,3 3
2 1
1,7 2
1,3 1
1 0
0,7 0
Christopher Habel
Es haben also 41,94% bestanden.Ich war wie immer sehr optimistisch und habe behauptet, 50% würden bestehen.Die Durchschnittsnote liegt bei 4.3 .Wenn der Prof mit so einem Ergebnis schlafen kann, dann soll ihn der Teufel holen.Wer so eine Misere produziert, soll sich einen neuen Job besorgen.
PS: Was ich noch bei der Veröffentlichung der Ergebnisse Scheiße finde, ist die Tatsache, dass man nicht weiß, wie viele Punkte man geschafft hat.Eine 5.0 kann man mit Null Punkten genauso wie mit 30 erzielen.
gz an alle die bestanden haben
dann mal zum 2. termin
an alle die bestanden haben
dann mal zum 2. termin
Wozu?????
Es haben also 41,94% bestanden.Ich war wie immer sehr optimistisch und habe behauptet, 50% würden bestehen.
Es haben doch 46 bestanden und 33 nicht bestanden. Der Rest hat aus unbekannten Gründen nicht werten lassen, die kannst du nicht dazurechnen, weil davon einige sicherlich die Absicht haben, zum zweiten Termin zu lernen und dort mitzuschreiben, also beim ersten garnicht bestehen wollten.
Es haben also 41,94% bestanden.Ich war wie immer sehr optimistisch und habe behauptet, 50% würden bestehen.Die Durchschnittsnote liegt bei 4.3 .Wenn der Prof mit so einem Ergebnis schlafen kann, dann soll ihn der Teufel holen.Wer so eine Misere produziert, soll sich einen neuen Job besorgen.
Ist es nicht ganz normal, dass 2/3 durch die ersten theoretischen Klausuren fallen? Ich meine, das war schon immer so. Kann mich aber auch irren.
Es haben also 41,94% bestanden.Ich war wie immer sehr optimistisch und habe behauptet, 50% würden bestehen.
Es haben doch 46 bestanden und 33 nicht bestanden. Der Rest hat aus unbekannten Gründen nicht werten lassen, die kannst du nicht dazurechnen, weil davon einige sicherlich die Absicht haben, zum zweiten Termin zu lernen und dort mitzuschreiben, also beim ersten garnicht bestehen wollten.
Ich z.B. habe nicht werten lassen, weil die Klausur so war wie sie eben war. Das will ich jetzt nicht nochmal alles aufzählen… Jedenfalls hätte ich sie bestanden, hätte ich sie richtig mitgeschrieben und da ich da sicher nicht der einzige bin, finde ich äußerst interessant, dass soviele nicht haben werten lassen.
Natürlich haben viele die Klausur nicht werten lassen, nachdem sie sie zu sehen bekommen hatten.Wäre die Klausur human gewesen, hätten sie wahrscheinlich alle werten lassen.
Ist es nicht ganz normal, dass 2/3 durch die ersten theoretischen Klausuren fallen?
Wenn das normal ist, dann bin ich vielleicht anormal.
Bei der F-Prüfung die ich damals mitgemacht habe, sind 65% durchgefallen. Die Vorlesung wurde damals von Bernt Farwer gehalten:
http://www.fb18.de/mybb/showthread.php?tid=7151Also wie ich schon weiter oben sagen: Heftig, auch für viele sehr traurig, aber halt Uni-Standard.
Oh falsch. Bei der habe ich mitgeschrieben:
http://www.fb18.de/mybb/showthread.php?tid=7147&pid=77388#pid77388Da sind 77% durchgekommen. Das ist aber auch schon ein ausgesprochen positives Ergebnis.
20.000 offene Stellen in der IT-Branche.Nach dieser Klausur weiß ich zumindest, woher das kommt.Die Studenten an deutschen Unis können einfach mit Turingmaschinen und Kellerautomaten nicht umgehen.Deswegen werden sie nie in den Genuß eines IT-Jobs kommen.
20.000 offene Stellen in der IT-Branche
Glaubst Du wirklich, dass wir nachher keine Kellerautomaten im Berufsalltag brauchen!?
Du willst mich verarschen,oder???
Und jetzt nochmal mit Sachlichkeit oder wenigstens vernünftigem Ton [22]
PS: Endliche Automaten z.B. sind etwas, was man tatsächlich des öfteren in Realanwendungen gebrauchen kann.
ich musste heute erst jemandem erklären, dass eine bestimmte sache mit einem regulären ausdruck nicht geht. dafür habe ich natürlich auch die frisch gelernten automaten hinzugezogen :)
(zur klausur kann ich allerdings nichts sagen, habe nicht mitgeschrieben)
sorry!!! Aber die Weltanschauungen driften dermaßen auseinander, dass ich lieber nichts mehr sage.
PS: Endliche Automaten z.B. sind etwas, was man tatsächlich des öfteren in Realanwendungen gebrauchen kann.
z.B. Compilerbau? :)
Eine gute Theorie ist das Praktischste, was es gibt.
Beispiele von Anwendungen endlicher Automaten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Endlicher_Automat#ImplementierungMit Kellerautomaten wird/wurde z. B. die Gleitkommaeinheit in Rechnern realisiert.
Mit
Petrinetzen (ich glaube, das ist FGI2) kann man z. B. Workflowsysteme entwerfen, simulieren, steuern, verifizieren…
Es gibt sicherlich noch viele weitere Anwendungsgebiete. Und selbst wenn man selbst auf kein einziges davon in seinem Berufsleben stößt, soll man deswegen nur das lernen, was die Mehrheit auch garantiert später braucht?
(Ich glaube, es gibt kaum etwas, was später alle garantiert später brauchen.)
Nchdem Herr Habel ausreichend viele Durchgefallene wegdefiniert hat, ist doch alles wieder in Ordnung…….
Automaten braucht man nicht, jedenfalls nicht mehr als die 10 Dinge, die man eh jeden Tag irgendwo nachschlagen muss,
es geht hauptsächlich darum, dieses Thema lernen und verstehen und dann in einer Klausur anwenden zu können,
diese 'Fähigkeit' wird geprüft, nicht das Wissen, was durchaus nett aber austauschbar ist
Ich muss ja hier mal Herrn Habel verteidigen. Von wegen zu schwere Klausur: Die Stunden, die ich mit Klausurvorbereitung verbracht habe (inkl. Anwesenheit in der Vorlesung, Bearbeiten der Übungszettel und Lernen), kann ich an einer Hand abzählen - und trotzdem habe ich bestanden.
(Sorry aber der Post musste sein ;)
Ich muss ja hier mal Herrn Habel verteidigen. Von wegen zu schwere Klausur: Die Stunden, die ich mit Klausurvorbereitung verbracht habe (inkl. Anwesenheit in der Vorlesung, Bearbeiten der Übungszettel und Lernen), kann ich an einer Hand abzählen - und trotzdem habe ich bestanden.
(Sorry aber der Post musste sein ;)
du hast weniger als 5 stunden mit der anwesenheit an vorlesung, übungszetteln und lernen verbraucht? da stimmt doch was nicht.
Ich habe die Übungszettel alle allein gemacht, und vieles richtig. Einige Aufgaben haben mir sogar Spaß gemacht. Ich weiß, dass ich in FGI was gelernt habe.
Ich hab die Klausur nicht bestanden. Für mich waren die Aufgabenstellungen anders als auf den Übungszetteln, das hat mir leider Probleme bereitet.
Im Gegensatz zum letzen Jahr, war die Klausur schwerer.
Welche Schlüsse hast du aus dieser Klausur gezogen und was willst du anders machen, um die Klausur im 2. Termin zu bestehen.Oder erwartest du eher, dass der Prof die 2. Klausur freundlicher gestaltet?
Ich habe die Übungen auch alle alleine und gut gemacht. Ich habe dabei schon viel gelernt und habe mich auch gut vorbereitet. Dann kam in der Klausur aber Aufgaben so gar nich wie in den Übungen vor. Und dann noch so viel zu den kontextfreien Sprachen und das was wir in den letzten Wochen gemacht haben, dann sogar Sachen die nich mal in den Übungen dran waren sonderen nur in der Vorlesung. Und am Ende konnte man manche Aufgaben gar nich weiter rechnen wenn man den Anfang nich konnte.
Ich habe jetzt knapp bestanden wie ja die meisten und das ärgert mich schon sehr, da ich denn Stoff ja im Prinzip kann und mit einer angemessenen Klausur hätte ich das auch zeigen können. Ich war schon fest der Überzeugung dass ich es nicht geschafft habe und hätte dann in diese Richtung nochmal gelernt wo man nun weiss was fürn Scheiss in so einer Klausur verlangt wird, aber ich bin nun ja durch und muss mit dem schlechten Ergebnis leben.
Aber zum Glück gibt es ja noch Veranstaltungen wo die Verantwortlichen sich sehr darum bemühen dass möglichst viele und gut bestehen. Den scheint das wenigstens nich egal zu sein. Ich meine jetzt SE, Mathe und Ikon.
Ok genug gelabert
Aber zum Glück gibt es ja noch Veranstaltungen wo die Verantwortlichen sich sehr darum bemühen dass möglichst viele und gut bestehen. Den scheint das wenigstens nich egal zu sein. Ich meine jetzt SE, Mathe und Ikon.
Das ist mir ebenfalls aufgefallen. Fand Mathe in diesem Semester besonders gut, da es zahlreiche Ergänzungen gab, gute Musterlösungen und dann auch nicht zu vergessen die Probeklausuren.Zudem wurden noch Tutorien angeboten.
Dies hat mir in FGI etwas gefehlt…
Bin zwar mit den Übungen in FGI klargekommen und habe die Klausur auch ganz gut bestanden, jedoch hängt meiner Meinung nach, gute Lehre nicht alleine davon ab.