Ich suche eine möglichst perfomante Virtualisierungslösung für winxp (alter prozessor).
Soll auch Stabilität des Host-Systems nicht gefährden.

vmware kenn ich ja schon, obwohl ich das schon länger nicht mehr benutzt hatte. Meiner Erinnerung hatte das permanent mind. zwei Prozesse am laufen gehabt (in Autostart eingetragen).

Für Xen fehlen mir die Prozessorerweiterungen (oder habe ich was falsch verstanden?)

Das kenne ich noch nicht: ?

Das hatte ich damals benutzt/getestet als es noch total buggy war - wie schaut es heute aus?

Das klingt auch interessant…

Na, was kön'scht'n mir empfehlen? [22]

Xen müsste laufen, allerdings bräuchtest du einen extra dafür angepassten Kernel.
D. h. Windows fällt wohl aus, es sei denn du hast sehr gute Kontakte zu MS.[28]

VirtualBox finde ich nicht schlecht. Es ist leider auch nicht performanter als VMWare, aber dafür ist es OpenSource und einfach (im gegensatz zu Qemu).

Das hatte ich damals benutzt/getestet als es noch total buggy war - wie schaut es heute aus?

QEMU nutze ich oft. QEMU ist OpenSource, einfach zu bedienen und gar nicht
buggy. In QEMU habe ich bisher jedes Betriebssystem zum laufen bekommen:
Win2K, Linux, FreeBSD, OpenBSD.

Das OS zum Laufen zu bringen ist ja auch nicht so das Problem; problematischer wirds, wenn man bestimmte Programme in diesem OS nutzen will.

In VMware Server sind es ja nun schon 4 Prozesse die irgendwo (Autostart oder so) mitstarten…

Wie sieht es bei QEMU aus - auch so eine Oversized-Lösung?

In VMware Server sind es ja nun schon 4 Prozesse die irgendwo (Autostart oder so) mitstarten…

Wie sieht es bei QEMU aus - auch so eine Oversized-Lösung?

Nein, QEMU startet man von der Konsole – QEMU ist nur ein Prozess.

In VMware Server sind es ja nun schon 4 Prozesse die irgendwo (Autostart oder so) mitstarten…

Wie sieht es bei QEMU aus - auch so eine Oversized-Lösung?

Hach, was liebe ich diese qualifizierten Aussagen. Gestartet werden…

• DHCP Service
• NAT Service
• Authorization Service

Wer die Funktionalität nicht braucht, kann die entsprechenden Dienste einfach stoppen. Dann braucht man zum Betrieb von VMware einen Prozess für GUI und jeweils einen pro laufender VM.