Was kann man machen, wenn man es versäumt hat die GEZ gebühren zu zahlen - und der Zeitraum so weit überschritten ist, das ein Vollstreckungsverfahren eingeleitet werden kann?
Was kann man machen, wenn man es versäumt hat die GEZ gebühren zu zahlen - und der Zeitraum so weit überschritten ist, das ein Vollstreckungsverfahren eingeleitet werden kann?
Sämtliche bereitgehaltenen Empfangsgeräte zu Freunden schleppen, GEZ sagen, dass du keine Empfangsgeräte bereithälst, dich dort abmelden, Zeug zurückbringen, und
nie wieder jemanden von der GEZ reinlassen.…
Warum muss man die Geräte einmal kurz wegbringen? Können die durchs telefon gucken?
Warum muss man die Geräte einmal kurz wegbringen? Können die durchs telefon gucken?
Also, meine Vermutung ist: Er hat nen GEZapo-Menschen in die Wohnung gelassen, der hat dort Geräte gesehen. Ab sofort hat die GEZ einen "begründeten Verdacht" (oder wie die das nennen), dass er Empfangsgeräte bereithält. Deshalb kann er ihnen "beweisen" müssen, dass er gar keine hat - damit dürfte die "bisherige Problematik" erledigt sein.
Für die "zukünftige Problematik" muss er denen sagen, dass er nix hat, dass sie seine Daten löschen sollen, und nie wieder einen reinlassen.
..also, die vermutung trifft nicht ganz zu.
Ich war ja schon vorher angemeldet, habe also niemanden reingelassen.
Ich habe es aber trotzdem versäumt die Gebühren fristgerecht zu zahlen - bin dann aus allen Wolken gefallen, als ich dann eine alte (!) Rechnung fand, in der eine 2-Wochen-Frist angekündigt wurde mit anschließender Vollstreckung inkl. 1000 eur (!) Bußgeld…
Hab das Geld also heute überwiesen (ohne Bußgeld) - und dann ein Telefonat gemacht.
Laut der Service-Fachkraft wird jede Vollsteckung mit Überweisung der Gebühr eingestell - bin deshlab jetzt etwas erleichtert.
Jetzt frage ich mich aber trotzdem inwieweit die denn Vollstrecken hätten dürfen bzw. ob die damit in der Regel Erfolg haben…
Ich habe aber definitiv genug von der GEZ - ich werde meine Geräte abmelden,
die Gebühren sind für Studenten einfach überzogen! [19]
(Warum gibt es hier eigendlich keine richtig wütende Smilies?)
(Warum gibt es hier eigendlich keine richtig wütende Smilies?)
Man traut sich nicht so richtig. Das ist die vielzitierte German Angst. [20]
Ich habe es aber trotzdem versäumt die Gebühren fristgerecht zu zahlen - bin dann aus allen Wolken gefallen, als ich dann eine alte (!) Rechnung fand, in der eine 2-Wochen-Frist angekündigt wurde mit anschließender Vollstreckung inkl. 1000 eur (!) Bußgeld…
Hab das Geld also heute überwiesen (ohne Bußgeld) - und dann ein Telefonat gemacht.
Laut der Service-Fachkraft wird jede Vollsteckung mit Überweisung der Gebühr eingestell - bin deshlab jetzt etwas erleichtert.
Jetzt frage ich mich aber trotzdem inwieweit die denn Vollstrecken hätten dürfen bzw. ob die damit in der Regel Erfolg haben…
Gabs nicht sowas dass man in .de zumindest eine Mahnung schrieben muss, bevor solche (für die dreieinhalb Euro total irrwitzigen, da kostet die Bürokratie doch schon mehr) Vollstreckungsverfahren eingeleitet werden?
Ich habe es aber trotzdem versäumt die Gebühren fristgerecht zu zahlen - bin dann aus allen Wolken gefallen, als ich dann eine alte (!) Rechnung fand, in der eine 2-Wochen-Frist angekündigt wurde mit anschließender Vollstreckung inkl. 1000 eur (!) Bußgeld…
Hab das Geld also heute überwiesen (ohne Bußgeld) - und dann ein Telefonat gemacht.
Laut der Service-Fachkraft wird jede Vollsteckung mit Überweisung der Gebühr eingestell - bin deshlab jetzt etwas erleichtert.
Jetzt frage ich mich aber trotzdem inwieweit die denn Vollstrecken hätten dürfen bzw. ob die damit in der Regel Erfolg haben…
Gabs nicht sowas dass man in .de zumindest eine Mahnung schrieben muss, bevor solche (für die dreieinhalb Euro total irrwitzigen, da kostet die Bürokratie doch schon mehr) Vollstreckungsverfahren eingeleitet werden?
Wenn man "Privater" ist. Als Amt oder Gebilde wie die GEZ – die ja lustigerweise weder privatrechtlich noch öffentlichrechtlich zu fassen sein soll – ist das wohl entbehrlich.
die Gebühren sind für Studenten einfach überzogen! [19]
Du kannst Dich befreien lassen. Dafür mußt Du Dich aber erstmal anmelden. Und das willst Du ja bleiben lassen.
(Warum gibt es hier eigendlich keine richtig wütende Smilies?)
In Richtung GEZ find ich den: [img]
http://s204304749.online.de/possessed/tkf/smilies/new/badfinger.gif[/img] ganz toll.
jaja. erst regen sich alle übers schlechte fernsehen auf. aber zahlen will dann auch keiner. von nichts kommt aber nichts. linksradikale doppelmoral wie immer.
Auch wenn ich mich hier oute, aber ich denke die Rundfunkgebühren sind zum großteil gut angelegt! Für einen Studenten oftmals zu teuer, aber davon kann man sich ja wie gesagt befreien lassen.
Ohne die Gebühren würden Nachrichten nur noch wie bei RTL/SAT1 aussehen und das will wirklich keiner mit etwas Verstand. Außerdem gibt es noch genug Reportagen/Magazine die wirklich lohnenswert sind, aber nicht unbedingt die breite Masse der Bevölkerung ansprechen (z.B. 37Grad, Monitor etc.)
die Kosten dafür liegen aber zum Glück nicht besonders hoch,
wenn man sich Kerner, Christiansen, Schmidt, Fussball und amerikanische Filme
+ 30 Einzelsender (+Indendanten und ganzen Apperat) für die gleichen Nachrichten sparen würde,
dann hätte man vielleicht ein vernünftiges Angebot für einen Bruchteil der Kosten
und überhaupt: wenn die subventionierte Konkurrenz wegfällt,
könnte sich ja vielleicht auch entsprechende private Seriösität einstellen,
auf dem Zeitungsmarkt klappts doch auch ganz alleine
Jein. (Edit: Das war noch zu den Beiträge über Slater) Der Grundgedanke ist schon in Ordnung, nur die Ausführung nicht mehr zeitgemäß - so finde ich. Als es damit anfing, war man sicher dankbar, zumindest eine grundlegende Auswahl zu haben. Aber heute gibt es eine große Auswahl an frei empfangbaren Fernsehsendern. Daher würde ich zwei Dinge ändern:
- Reduzierung auf EINEN Fernsehsender mit Fokus auf unabhängige Nachrichten und Großereignisse von nationalem Interesse (Wahlen, Fußball-WM, Olympiaden, … alles wo die Einschaltquoten und Interesse rechtfertigen) und meinetwegen auch einen Grundstock an Sendungen die Fernsehen ausmachen und sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen (Tatort, Wetten dass…)
- Aus ökonomischen Gründen die GEZ abschaffen und einen festen Betrag von den Steuergeldern abzweigen (inzwischen hat jeder Rundfunkgeräte, diese Geschichte mit dem An- und Abmelden, den Kontrolleuren, etc… ist da meines erachtens albern. Und mit den hier genannten Einsparungsmöglichkeiten könnte das ganze auch auf einen Betrag sinken, der erheblich weniger stört)
Hilfe, ich bin mit Slater und Popcorn einer Meinung. :-(
Gibt dazu gerade ein Interview auf spiegel-online mit Dieter Grimm, speziell gehts da um die Online-Ambitionen der öffentl. Rechtlichen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,491521,00.html
jeder der Steuern zahlt [24]
inzwischen hat jeder Rundfunkgeräte
Also ich nicht [24]
Und an was für einem Gerät hast du dieses posting getippt? Machst du das nur von der Uni aus?
inzwischen hat jeder Rundfunkgeräte
Also ich nicht [24]
Dein PC zählt laut GEZ auch dazu.
- Reduzierung auf EINEN Fernsehsender mit Fokus auf unabhängige Nachrichten und Großereignisse von nationalem Interesse (Wahlen, Fußball-WM, Olympiaden, … alles wo die Einschaltquoten und Interesse rechtfertigen) und meinetwegen auch einen Grundstock an Sendungen die Fernsehen ausmachen und sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen (Tatort, Wetten dass…)
Ist das nicht gerade der falsche Weg? Müsste die ÖR-Sender nicht gerade Dinge zeigen, die nur Randgruppen interessieren, da die Quotenhits eh bei den privaten Sendern unterkommen würden?
- Reduzierung auf EINEN Fernsehsender mit Fokus auf unabhängige Nachrichten und Großereignisse von nationalem Interesse (Wahlen, Fußball-WM, Olympiaden, … alles wo die Einschaltquoten und Interesse rechtfertigen) und meinetwegen auch einen Grundstock an Sendungen die Fernsehen ausmachen und sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen (Tatort, Wetten dass…)
Ist das nicht gerade der falsche Weg? Müsste die ÖR-Sender nicht gerade Dinge zeigen, die nur Randgruppen interessieren, da die Quotenhits eh bei den privaten Sendern unterkommen würden?
Du hast keinen Fernseher oder einen Fernseher mit nicht DVB-T-fähiger Antenne? Ich wüsste nicht, welche Randgruppe durch die Privaten dann nicht abgedeckt wäre, wenn sie nicht schon vorher außen vor war. Soaps, Boullevard-Magazine, Volksmusik, Deutsche Action-Krimiserien, Dokus, Kochsendungen, … wo ich so durch das Fernsehprogramm der ersten drei Sender blätter, sehe ich wirklich nichts, was es nicht auch auf den Privaten gibt.
wo ich so durch das Fernsehprogramm der ersten drei Sender blätter, sehe ich wirklich nichts, was es nicht auch auf den Privaten gibt.
ich kenne kein privates Gegenstück zu Arte. z.B. Tracks, mit offenen Karten, Metropolis…
So meinte ich das auch nicht. Sicherlich wird man vieles finden, dass nicht 1:1 läuft auch auf den Privaten läuft. Und so lange etwas bereits einmal läuft, ist die Chance dafür auch gering. Aber ich wüsste nicht was dagegen spricht, diese Dokus auf Privaten zu sehen. Das ist inhaltlich nichts, was da raushängen würde.
So meinte ich das auch nicht. Sicherlich wird man vieles finden, dass nicht 1:1 läuft auch auf den Privaten läuft. Und so lange etwas bereits einmal läuft, ist die Chance dafür auch gering. Aber ich wüsste nicht was dagegen spricht, diese Dokus auf Privaten zu sehen. Das ist inhaltlich nichts, was da raushängen würde.
Hast du schon einmal eine Doku auf N24 gesehen? Am besten eine über amerikanische Waffensysteme. Da hast du den Eindruck, der Sender wird direkt vom Pentagon finanziert.
- Reduzierung auf EINEN Fernsehsender mit Fokus auf unabhängige Nachrichten und Großereignisse von nationalem Interesse (Wahlen, Fußball-WM, Olympiaden, … alles wo die Einschaltquoten und Interesse rechtfertigen) und meinetwegen auch einen Grundstock an Sendungen die Fernsehen ausmachen und sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen (Tatort, Wetten dass…)
Also gerade Fußball-WM-Rechte sind doch recht teuer und ein privater würde das auf jeden Fall zeigen, eben weil es Einschaltquoten bringt. Die Paralympics schätze ich eher als etwas ein, was sonst verloren gehen würde.
Dafür haben sich bestimmt einige Eltern aufgeregt, als die Sesamstraße abgesetzt wurde (ich glaube 2003), hat aber immerhin wohl nicht lange gehalten (war wohl ca. ein Jahr weg, wenn sich nicht Leute dafür eingesetzt hätten, wäre es wohl länger gewesen).
Wenn so eine Sendung von den öffentlich-rechtlichen nicht als erhaltenswert angesehen wird, was dann?
Vielleicht Teletubbies?
Am 11.09.01 hat RTL angeblich deutlich besser berichtet als ARD… hat Klöppel nicht auch einen Preis dafür gekriegt?
Und die Berichterstattung ist ja leider auch nicht immer korrekt, sondern zielt zum Teil sehr stark in eine Richtung (z. B. Panorama-Sendung über Killerspiele).
Aber davon abgesehen finde ich das Berechnungsverfahren verquert.
Siehe z. B.
hier. Wenn man ein Gerät mit in die Ferienwohnung nimmt, darf man nochmal zahlen.
Auch dass man für das Gerät zahlen muss, obwohl viele garnicht die Öffentlich-rechtlichen nutzen, ist doch eigentlich verrückt. Sie könnten ja auch verschlüsselt senden und nur wer gezahlt hat, darf gucken/hören.
Insofern ist es schade, dass für Computer nur die Radiogebühr fällig ist, wäre es doch die Fernsehgebühr, wären vermutlich die Rufe nach einer neuen Regelung deutlich lauter…
@ Androgyner User:
Ja, das stimmt wohl. An N24 hatte ich dabei auch nicht gedacht. Allerdings muss ich gerade ganz klar eine mangelnde Qualifikation meinerseits zum Thema eingestehen. Hier hätte ich als Alternative Phoenix vorgeschlagen, welcher aber kein Privatsender ist. Ich muss mir erst mal einen Überblick verschaffen, was wozu gehört.
- Reduzierung auf EINEN Fernsehsender mit Fokus auf unabhängige Nachrichten und Großereignisse von nationalem Interesse (Wahlen, Fußball-WM, Olympiaden, … alles wo die Einschaltquoten und Interesse rechtfertigen) und meinetwegen auch einen Grundstock an Sendungen die Fernsehen ausmachen und sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen (Tatort, Wetten dass…)
Also gerade Fußball-WM-Rechte sind doch recht teuer und ein privater würde das auf jeden Fall zeigen, eben weil es Einschaltquoten bringt. Die Paralympics schätze ich eher als etwas ein, was sonst verloren gehen würde.
Mit den richtigen Regelungen kann das mit der WM sicher gut klappen. (z. B. Werbeeinblendungen). Das gilt dann aber auch für die Olympiade, Tatort, Wetten dass, … Da ist es mehr eine Frage der Sicherheit, dass alles beim alten bleibt. Sonst könnte man es letztlich ganz kappen und sagen dass die nur noch die aktuellen Nachrichten in Plain-Text ins Web stellen.
Dafür haben sich bestimmt einige Eltern aufgeregt, als die Sesamstraße abgesetzt wurde (ich glaube 2003), hat aber immerhin wohl nicht lange gehalten (war wohl ca. ein Jahr weg, wenn sich nicht Leute dafür eingesetzt hätten, wäre es wohl länger gewesen).
Wenn so eine Sendung von den öffentlich-rechtlichen nicht als erhaltenswert angesehen wird, was dann?
Nach meiner Definition würde dann aber eher Brisant, als Sesamstraße zu der Uhrzeit rausfliegen. Sonst wird das natürlich nichts.
Aber davon abgesehen finde ich das Berechnungsverfahren verquert.
Siehe z. B. hier. Wenn man ein Gerät mit in die Ferienwohnung nimmt, darf man nochmal zahlen.
Sag ich ja, alles Unfug. Einfach direkt von den Staatseinnahmen, ohne Individuallisierung.
Auch dass man für das Gerät zahlen muss, obwohl viele garnicht die Öffentlich-rechtlichen nutzen, ist doch eigentlich verrückt. Sie könnten ja auch verschlüsselt senden und nur wer gezahlt hat, darf gucken/hören.
Das wiederum ist nun mal ein Prinzip eines Solidarstaates. Von meinetwegen kann die Berliner-Stadtautobahn auch statt von Steuergeldern, per Maut bezahlt werden. Wer sie nutzen will, zahlt halt.
Auch dass man für das Gerät zahlen muss, obwohl viele garnicht die Öffentlich-rechtlichen nutzen, ist doch eigentlich verrückt. Sie könnten ja auch verschlüsselt senden und nur wer gezahlt hat, darf gucken/hören.
Das wiederum ist nun mal ein Prinzip eines Solidarstaates. Von meinetwegen kann die Berliner-Stadtautobahn auch statt von Steuergeldern, per Maut bezahlt werden. Wer sie nutzen will, zahlt halt.
Da gibt es nur das kleine Problem, dass es durchaus Leute gibt, die eben nicht zahlen müssen, weil sie keinen Fernseher, kein Radio, kein nichts haben. Insofern ist die Gebühr schon an Leistung geknüpft, wer sie nicht wahrnehmen kann, muss nicht zahlen.
In deinem Beispiel müssten dann alle Steuerzahler, die kein Auto (oder etwas anderes, was auf die Autobahn darf) besitzen, nicht für den Erhalt der Autobahn zahlen.
Nö. Ich schrieb das genau andersrum. Alle ob Fernseher oder nicht zahlen für den Sender. Alle ob Auto oder nicht, zahlen für die Autobahn.
@ Androgyner User:
Ja, das stimmt wohl. An N24 hatte ich dabei auch nicht gedacht. Allerdings muss ich gerade ganz klar eine mangelnde Qualifikation meinerseits zum Thema eingestehen. Hier hätte ich als Alternative Phoenix vorgeschlagen, welcher aber kein Privatsender ist. Ich muss mir erst mal einen Überblick verschaffen, was wozu gehört.
Phoenix gehört zu ZDF und ARD, wobei das ZDF die Federführung innehat (so steht es zumindest auf ihrer Seite).
- Aus ökonomischen Gründen die GEZ abschaffen und einen festen Betrag von den Steuergeldern abzweigen (inzwischen hat jeder Rundfunkgeräte, diese Geschichte mit dem An- und Abmelden, den Kontrolleuren, etc… ist da meines erachtens albern. Und mit den hier genannten Einsparungsmöglichkeiten könnte das ganze auch auf einen Betrag sinken, der erheblich weniger stört)
Insbesondere weil (hab ich sicher schon öfters erwähnt) der Staat durchaus davon ausgeht, dass du wenn du schon nicht selbst ein Empfangsgerät besitzt weisst wo du auf jeden Fall auf eins zugreifen kannst. Denn im Katastrophenfall heisst es "halten sie die Rundfunkempfänger eingeschaltet".
