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IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll

IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 11:41
Hannes
Hej,

hier können/sollten wir Aufgaben zusammentragen.

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 11:43
Hannes
Fitts' Law: S = log2(d/g + 1)

S = 5. Was tun, um S um ungefähr 2 zu verringern?

1. d halbieren, g verdoppeln
2. g verdoppeln
3. …
4. …

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 12:07
SkaterAzN
ich glaub die Klausur war fast die gleiche wie die vom letzten jahr…

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 13:00
Newton
Zum Vergleich - Thread vom letzten Jahr http://3773.rapidforum.com/topic=109875987825&search=IKON&gotofirstnewposting=1#firstnewposting

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 13:10
Hannes
hui,

das ist ja wirklich fast die gleiche klausur!!

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 13:13
T
hätte man da mal gestern reingeguckt…

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 13:47
Sway
na, ganz die gleiche wars dann doch nicht..

einige fragen die nicht im letzen Gedächtnisprotokoll vorkamen waren z.B.




was ist ein prototyp?

[] hat alle merkmale

[] repräsentiert alle für definition notwendigen merkmale

?




was ist gut lesbar?

[] rote 2mm schrift auf hellgrauem untergrund

[] 4 mm dunkelblaue schrift auf hellgrün

[] 5 mm schwarz auf blau

[] rot auf dunkelgrün


unterschiede rot blau, bei wahrnehmung

[] das licht bricht sich unterschiedlich

[] ?



gedächtnis, wie kann man sich 10, 20 oder 30 wörter lange wortlisten merken?

[] vergessen erstes/letztes wort nach 15 sec verzögerung - bei längeren oder kürzeren listen stärker ausgeprägt

[] vergessen erstes/letztes wort ohne verzögerung bei verschieden langen listen


software ergonomie

[] kann als gesichertes wissen angesehen werden, über das die bildschirm verordnung genauere auskunft gibt

[] arbeitgeber muss auf einhaltung achten

…?


was trifft nicht für künstliche neuronen zu? (ähnlich, aber nicht gleich, wie die alte)

[] eingänge simulieren dendriten

[] mehrfache ausgänge simulieren die terminale

[] ….zwei stufen rechnung ….nichtleneare funktion…?


kantendetektion, gegeben zwei bilder, welches liegt zugrunde?

2
S
H
8

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 14:00
SkaterAzN
stimmt, die sind beim letztem gedächnisprotokoll nicht drin, kamen aber auch in den klausuren dran.

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 16:20
Anonymer User
Fitts' Law: S = log2(d/g + 1)

S = 5. Was tun, um S um ungefähr 2 zu verringern?

1. d halbieren, g verdoppeln
2. g verdoppeln
3. …
4. …

War die Frage nicht, was tun um S auf 2 zuveringern, und nicht um 2?

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 16:58
Hannes
nee, ich bin mir ziemlich sicher dass es "um" war.

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 17:39
X3K6A2
Ich kann mich auch ziemlich gut an ein "um" erinnern.
Was zusaetzlich dadurch gestuetzt wird, dass
1. Werte von S<=3 im Skript als gut definiert wurden
2. log_2((31/1)+1)=5 und log_2((16/2)+1) ca 3.
Was genau der Antwort a entspricht. d/2, g*2. 31/2 ist natuerlch nicht 16 aber gerundet kommt das hin und da steht ja auch nur um ungefaehr 2.

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 17:50
Viprex
Vll. mag einer von euch dann ja ein Gprot hochladen, denn dafür haben wir ja eine extra Sektion wo man solche Sachen schneller findet als hier im Forum! Wäre doch ganz nett.

http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/gprot/

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 21:09
Anonymer User
braucht man nur skripte durchzulesen oder bringen die vorlesungen auch viel?war fast niemals bei der vorlesung…

Re: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-02-12 21:57
X3K6A2
kosten nutzen rechnen, wenn du ein morgens Mensch bist und um 8 gut da sein kannst, wuerde ich hin gehen.


<—- Soll aber auch Leute geben, die da sowieso nur schlafen

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-12 18:16
Alexander_W
ich hab das hier mal etwas zusammengetragen, immerhin muss ich ja auch zum zweiten Termin ;)

einiges davon denke ich zu wissen. würde mich über eine vervollstädigung was da noch anzukreuzen ist, freuen.

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@@@@@@@@@@@ IKON - KLAUSUR WS 06/07 - Gedächtnisprotokoll @@@@@@@@@@@
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1. Warum ist rot auf blau schlecht zu lesen?
===================================================================
[]keine komplementärfarben
[x]unterschiedliche brechung führt zu hoher akkomodation
[]….


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2. welche schrift is am besten zu lesen?
===================================================================
[]arial 3mm, blau auf hellgrün
[]arial 4mm, dunkelblau auf schwarz
[]times 4mm, dunkelrot auf dunkelgrün
[]times 2mm, rot auf grau

ODER

[x]arial 4mm, blau auf hellgrün
[ ]arial 3mm, dunkelblau auf schwarz
[ ]times 5mm, dunkelrot auf dunkelgrün
[ ]times 2mm, rot auf grau

ODER

[] rote 2mm schrift auf hellgrauem untergrund
[] 4 mm dunkelblaue schrift auf hellgrün
[] 5 mm schwarz auf blau
[] rot auf dunkelgrün


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3. externe representationen helfen bei suche im problemraum.
===================================================================
[] wenn sie möglichst detailreich und kompliziert sind
[] weil man das langzeitgedachtnis nicht benutzen muss
[x] wenn sie möglichst strukturgleich mit dem problem sind
[] helfen immer, wiel man start und ziel sofort sieht.


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4. Welche Ebenen bei einem Java-Appletim Web?
===================================================================
[ ] Nur algorithmic
[ ] algorithmic und implementation
[ ] alle drei
[ ] nur computational und algorithmic


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5. wozu sind software-normen da?
===================================================================
[]gesetzlich vorgeschrieben für programmierer
[]gesetzliche anordnung für den arbeitgeber
[]…..
[x]güte-siegel


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6. Welches sind ausschließlich Interneuronen?
===================================================================
[ ] Ganglienzellen und Stäbchen
[ ] Zapfen und Stäbchen
[ ] Bipolarzellen und Zapfen
[x] Bipolarzellen und Ganglienzellen

ODER

die frage war nicht "was sind synapsen?" sondern "was trifft auf neuronen zu?"
[ ]synapsen erzeugen elektrische signale zwische neuronen
[ ]dendriten leiten signale über ein axon an den zellkerl
[ ]der zellkern generiert ein komplexes ausgangssignal (spikes)
[ ]…

ODER

[ ] Zellkörper integriert aus Infos von Dendriten -> Impulse an Axone
[ ] Synapsen verbinden Neuronen (+ elektrische Impulse)
[ ] …



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7. Auf welchem Weg kann man inhibitorische Verbindungen bei künstlichen Neuronen nicht modellieren?
===================================================================
[ ] Negatives Gewicht beim Eingang (des empfangenden Neurons)
[ ] Einen Ausgang des sendenden Neurons mit -1 multiplizieren
[ ] Einen Eingang beim empfangenden Neuron mit -1 multiplizieren
[ ] Die lineare Funktion beim sendenden Neuron so anlegen, dass sie negative Werte liefert


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8. Bildschirm aufstellen
===================================================================
[ ] vorm Fenster, Lampen paralell zur Seitenwand
[ ] Rückwand, möglichst wenig Lichtquellen
[ ] schräg zum Fenster
[x] Seitenwand, Lampen paralell zum Fenster


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09. Was ist richtig?
===================================================================
[ ] IFIP beschreibt Dialogschnittstellen
[ ] MVC …


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10. Wer ist für Arbeitsplatz - Ergonomität verantwortlich?
===================================================================
[ ] Arbeitgeber
[ ] Softwareentwickler
[ ] Betriebsrat
[ ] Der Benutzer, er kann ja alles einstellen


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11. Grafikprogramm -> Flussdiagramm zeichnen
===================================================================
[ ] typische Mensch-Computer-Kommunikation
[ ] die Elemente werden per Gitter automatisch ausgerichtet
[ ] man kann die Elemente per Maus verbinden
[ ] man manipuliert die Elemente direkt mit der Maus


@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

12. Klassen und Prototypen: Was enthält ein Prototyp
===================================================================
[] Alle Eigenschaften die zur Defnition eines Objekts notwendig sind
[] Alle besonderen Eigenschaften der Kathegorie
[] Alle zur gemeinsamen Eigenschaften einer Kathegorie
[]…

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13. Barrierefrei bedeutet/ist?
===================================================================
[ ] bei Einhaltung von ISO 9241 Teil 10
[ ] wenn einfache Grafiken keinen Alternativtext haben
[ ] wenn es Blinde mit einem menschlichen Vorleser benutzen können
[x] wenn es barrierefrei ist, ist es gebrauchstauglich


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14. Fitts' Law: S = log2(d/g + 1)
Sie haben ein bestimmtes Element mit der Größe g in einem Abstand d.
Die Schwierigkeit, um es zu treffen, beträgt 5. Was müssen Sie tun, um sie um 2 zu verringern?
===================================================================
[ ] d halbieren, g verdoppeln
[ ] d halbieren oder g verdoppeln ?
[ ] g * 3
[ ] d mal 3/5


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15. Was hat bei Rechnung mit Langzeitgedächtnis zu tun?
===================================================================
[ ] Additionstabelle + Strategie
[ ] Additionstabelle + Strategie + Endergebnis
[ ] Additionstabelle + Strategie + Zwischenergebnis + Endergebnis
[ ] ?


@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

16. Was hilft am besten gegen Monotonie?
===================================================================
[ ] Gegen Stress helfen lange Pausen
[ ] Gegen Monotoniehelfen Pausen
[ ] Am besten gegen Stress ist gute Ausbildung
[ ] Vigilanz??


@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

17. Stress - Pausen?
===================================================================
[ ] gute Fehlermeldungen reduzieren Stress
[ ] starke Müdigkeit -> lange Pause
[ ] Pause gegen Monotomie
[x] regelmäßige kurze Pausen


@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

18. Kantendetektion:
===================================================================
Folgende Kantendetektoren: [ungenau]
horizontal:
0 0 0 0 0 0 0 0
0 10 -10 0 0 10 -10 0
0 10 -10 0 0 10 -10 0
0 10 -10 0 0 10 -10 0
0 10 0 0 0 0 -10 0
0 10 0 0 0 0 -10 0
0 10 -10 0 0 10 -10 0
0 10 -10 0 0 10 -10 0
0 10 -10 0 0 10 -10 0
0 0 0 0 0 0 0 0
vertikal:
0 10 0 0 0 10 0
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
0 0 10 10 10 0 0
0 0 -10 -10 -10 0 0
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
0 -10 0 0 0 -10 0

Welcher Buchstabe wird abgebildet?
[x] H
[ ] 8
[ ] 2
[ ] S


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19. modale Dialoge - warum schlecht?
===================================================================
[ ] keine einheitliche Fehlerbehandlung
[ ] Benutzer muss sich den Modus merken
[ ] Code wiederverwendbar
[ ] Programm zu schnell

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20. Was "zeichnet" ein binokulares Sichtfeld aus?
===================================================================
[x] asymetrisches Sichtfeld
[ ] 80° Sichtfeld größer als Fovea
[ ] bei jeder Entfernung für 3D-Sehen wichtig
[ ] die Sichtfelder überschneiden sich in nur 20%

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RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-14 00:43
ole
mich würde ganz besonders die lösung zu:
4. Welche Ebenen bei einem Java-Applet im Web?

interessieren. eigentlich ist die antwort ja klar. aber durch das java applet ist es mir dann nicht mehr ganz so klar…
die unterste ebene fällt theoretisch weg. anderer seits hat man dann ja überhaupt keinen code.

die teilung in die drei ebenen scheint mir hier recht unscharf. aber vielleicht hab ich das nur im skript nicht richtig verstanden.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-14 03:27
Alexander_W
wenn du die anderen Ergebnisse kennst, würde ich mich über eine kurze Notiz dazu freuen. ich kann mir davon einiges nicht beantworten.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-15 01:54
ole
zu 4. die frage war welche ebenen man benötigt um einen taschenrechner als java-applet zu realisieren?
also klar ist das computational und algorithmic benötigt werden. also was wird wie berechnet.
beim implementational wird es jetzt kniffelig. denn eigentlich braucht man dieses level. schließlich muss man auch code schreiben wenn das programm laufen soll. allerdings ist es als java applet auf keine spezielle hardware festgelegt(jeden falls theoretisch nicht), sondern auf die java runtime als zwischenebene. die frage ist jetzt ob man diese ebene als "hardware" betrachten kann?

zu 6. synmapsen frage:
das ging es meines erachtens nach darum, dass synapsen signale chemisch weiterleiten. wenn gleich das auch elektisch geschehen kann. vergleiche http://de.wikipedia.org/wiki/Synapsen

zu 10.
da müsste es der arbeitgeber sein.(es handelt sich ja um den ganzen arbeitsplatz und nicht nur um software)

zu 11.
hier war die frage was erwartungskonform ist? ich finde 2 und 3 auf jeden fall für konform und hab mich schon die ganze zeit gefragt was gemeint ist.

zu 12.
von den aufgeführten würde ich auf 3 tippen. vergleiche http://de.wikipedia.org/wiki/Prototypensemantik
wichtig ist, dass es leider überhaupt nichts mit den prototypen zu tun hat die man aus der programmierung kennt

zu 14.
antwort 1. kann man ja schnell ausrechnen wenn man einen taschenrechner hat.

zu 15.
müsste 1 sein

zu 19.
die antwort die ich in erinnerung habe ist nicht aufgeführt. es war nämlich "der benutzer kann nur schwer routine entwickeln"

soweit meine ideen dazu. natürlich keine garantie für irgendwas…

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-15 19:01
Alexander_W
erstmal nicht schlecht :) dankesehr

ich hab da noch eine Frage zu 13.

viele haben mir so selbstsicher nach der Klausur gesagt, dass dieses ISO-Teil Richtig ist. durch die Einsicht in meine Klausur weiß ich jetzt, dass es falsch ist. was ist da richtig?

ist es wirklich

[x] wenn es barrierefrei ist, ist es gebrauchstauglich

??

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-16 10:30
ole
13. Barrierefrei bedeutet/ist?
===================================================================
[ ] bei Einhaltung von ISO 9241 Teil 10 // teil 10 befasst sich mit der dialoggestaltung, inzischen wurde er durch teil 110 ersetzt. der teil zum thema barrierefreiheit ist 171. vergleicher http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_9241#DIN_EN_ISO_9241-11_Anforderungen_an_die_Gebrauchstauglichkeit und http://kommdesign.de/texte/din.htm
[ ] wenn einfache Grafiken keinen Alternativtext haben //jedes nicht textelement muss einen alternativtext haben(WCAG 1.0)
[ ] wenn es Blinde mit einem menschlichen Vorleser benutzen können //ein grundsatz der barriere freiheit ist, dass keine fremde hilfe benötigt wird.(BGG, Stand Mai 2002 §4)
[x] wenn es barrierefrei ist, ist es gebrauchstauglich //eigentlich gehört zur gebrauchstauglichkeit mehr also nur barrierefreiheit, aber wenn das wirklich die richtigen antwortmöglichkeiten sind, dann ist das am ehesten richtig…

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-18 16:11
Anonymer User
Gute Sache!
Haben die länger studierenden evtl. Erfahrungen was in der Nachschreibeklausur dran kommen könnte.
Ob die ähnlich wird wie die erste oder oder oder…

Wenn da jmd was weiß wäre das ja nicht schlecht.
Danke :)

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-19 22:09
Anonymer User
kann jmd vllt noch an 2. termin letztes jahres erinnern?
glaube es sollte auch ähnlich wie 1. termin sein.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2007-03-20 11:31
ole
zu 7.
hier ist es antwort 1. denn damit würde man im zweifel ein exzitatorische modellieren würde. denn ob der eingang positiv oder negativ ist, ist genau der unterschied. vergleiche "Generic neural network computing unit" im skript.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-02-25 19:05
VincentVega
WS 07/08 25.02.08

Die Klausur war sehr sehr ähnlich. Ich schätze so 10-15 der Fragen waren in ähnlicher Form. Ich hoffe mal das die hier angegebenen Lösungen auch stimmen, denn ich hatte mich mit der Klausur vorbereitet :)

Vielen Dank, ich fange an das Forum hier mehr und mehr zu mögen.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-02-25 23:50
JimiHendrix
auch wenn es größtenteils die gleichen Fragen waren..für die fleißigen unter euch/uns http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/wiki/index.php/Ged%C3%A4chtnisprotokoll_IKON108-1 schön vervollständigen, sodass wir Anfang SoSe mal alle Gprots möglichst vollständig an Gprotsystem schicken können.. [14]

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-03-25 22:07
Anonymer User
hm, bei Aufgabe 15 bekomme ich kein Ergebnis, denn "Strategie" beruht auf Wissen, hängt also vom LTM ab, aber in jeder Antwort kommt "Strategie" vor.
Mir leuchtet nicht ein, weshalb gerade die erste Antwort richtig sein soll. Ist die Frage vielleicht seltsam übernommen worden? "Was hat bei Rechnung mit dem Langzeitgedächtnis zu tun?"

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-03-25 23:22
Julian F.
Gemeint war so etwas wie "Welche Teilaspekte haben etwas mit dem Langzeitgedächtnis zu tun". Antworten 2 und 3 fallen weg, weil sie nicht komplett zutreffend sind (Zwischen- und Endergebnis haben i.A. nichts mit dem LTM zu tun).

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-03-28 19:17
Anonymer User
ich würde gerne mal zur 18. aufgabe wissen wie man da auf das H kommt?

kann mir das jemand erklären?

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-03-29 00:28
Julian F.
Die Kantendetektion funktioniert hier so, dass du in zwei getrennten Bildern Werte für die Helligkeitsveränderung in horizontaler bzw. vertikaler Richtung in einem (Pixel-)Raster bekommst. Du kannst dir das wie die Ableitung einer Funktion vorstellen. Dort, wo es in der Helligkeit im Ursprungsbild eine Veränderung gibt (also genau an den Kanten) schlägt sich das in den Daten des Kantendetektors nieder.

Grob vereinfacht gesagt: Im einen Bild kannst du ungefähr die horizontalen Kanten erkennen, im anderen die vertikalen. Daraus sollte man sich den Buchstaben irgendwie zusammendenken können (hier ist es ein H, in unserer ersten Klausur dieses Jahr war es WMNAT ein S).

Das Ganze ist aber auch in den Vorlesungsfolien recht anschaulich dargestellt.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-03-29 09:29
Anonymer User
danke so hatte ich mir das auch gedacht, mich hat es nur irritiert mit dem vertikalen und horizontalen, denn wenn ich die beiden bilder zusammendenke, dann müsste das obere eigentlich das vertikale und das untere das horizontale sein, damit das mit dem werten die da drin stehen klar wird das es sich um ein H handelt.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-03-29 15:43
Julian F.
Mit "horizontal" und "vertikal" sind hier die "Laufrichtungen" des Kantendetektors gemeint. Ein solcher Kantendetektor, der ein Bild horizontal durchläuft, erkennt vertikale Kanten bzw. entsprechend umgekehrt.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2008-03-29 16:23
Anonymer User
ahh okay dann erkenne auch ich ein H vielen dank dafür

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2009-03-29 13:40
Anonymer User
kann mir jemand  vielleicht die IKON 1 Materialien zusenden, irgendwie sind die nicht  mehr auf WSV zugreifbar.
an 8hettich.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2009-03-29 13:53
Anonymer User
und den kram mit VPN oder sonstigen  anmeldungen verstehe ich nicht

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2009-03-30 13:55
Anonymer User
Was hat Rechnung mit Langzeitgedächtnis zu tun?

[x ] Additionstabelle + Strategie
[ ] Additionstabelle + Strategie + Endergebnis
[ ] Additionstabelle + Strategie + Zwischenergebnis + Endergebnis
[ ] ?

Habe mir zwardie Vorlesungsfolien  7 dazu  bestimmt 20 mal durchgelesen , aber  verstehe nicht  warum die Lösung eins richtig ist. ??????
Sie müssen eine Bildschirmarbeitsplatz einrichten. Nach welcher Empfehlung können sie sich richten? Welche dieser Behauptungen ist für Bildschirme richtig.

[ ] TFTs besitzen eine größere Farbtreue als CRTs
[ ] Die Oberkante des Bildschirms sollte 15cm über der Augenhöhe liegen
[x] Bei CRTs reicht das TCO 99 Prüfsiegel für die Flackfreiheit völlig aus
[ ] Flackern muss man weder bei TFTs noch bei CRTs berücksichtigen

Warum Antwort drei  hier  sind nach den Folien aus der Vorl.11 auch  1 und 2 Anwort richtig ?

Grafikprogramm -> Flussdiagramm zeichnen   ???

[ x] typische Mensch-Computer-Kommunikation
[ ] die Elemente werden per Gitter automatisch ausgerichtet
[ ] man kann die Elemente per Maus verbinden
[ ] man manipuliert die Elemente direkt mit der Maus

Wo steht was in den Skripten darüber ?

Was ist richtig?   ???

[ ] IFIP beschreibt Dialogschnittstellen
[ ] MVC …


Kann sich jemand an die Frage erinern?

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2009-03-30 13:59
Anonymer User
Frage 4
Welche Aussage über das binokulare Sichtfeld des Menschen ist nicht richtig?

[ ] Die Sichtfelder von rechtem und linken Auge überdecken sich zu ca. 50%
[ ] Durch die nicht-symmetrischen Struktur des Schädels (Nase, Schädelknochen) ergibt sich eine Asymmetrie des Gesichtfeldes
[x] Durch den optischen Chiasmus werden die Signale beider Augen integriert und dann das Signal des linken Auges zur rechten Gehirnhälfte geführt und andersherum
[ ] Das binokulare Sehen ist bei bestimmten Entfernungen besonders wichtig, bei anderen nur wichtig.

Ist das richtig ? Denn ich denke""Durch den optischen Chiasmus werden die Signale beider Augen integriert und dann das Signal des linken Auges zur rechten Gehirnhälfte geführt und andersherum"" hier drinne  fehlt ein nicht wie in den Folien…..  

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2009-03-30 16:01
tein
Sie müssen eine Bildschirmarbeitsplatz einrichten. Nach welcher Empfehlung können sie sich richten? Welche dieser Behauptungen ist für Bildschirme richtig.

[ ] TFTs besitzen eine größere Farbtreue als CRTs
[ ] Die Oberkante des Bildschirms sollte 15cm über der Augenhöhe liegen
[x] Bei CRTs reicht das TCO 99 Prüfsiegel für die Flackfreiheit völlig aus
[ ] Flackern muss man weder bei TFTs noch bei CRTs berücksichtigen

Warum Antwort drei  hier  sind nach den Folien aus der Vorl.11 auch  1 und 2 Anwort richtig ?
Die Farbtreue wird auf Seite 6 des Skripts als Problem bei TFTs genannt. Auf der nächsten Seite heißt es, dass die oberste Zeile in Augenhöhe liegen soll - breiter als ein paar Zentimeter ist aber kaum ein Montiorrahmen.

RE: IKON 1 Klausur 13.2.07 - Gedächtnisprotokoll 2009-03-31 01:00
RaG
Frage 4
Welche Aussage über das binokulare Sichtfeld des Menschen ist nicht richtig?

[ ] Die Sichtfelder von rechtem und linken Auge überdecken sich zu ca. 50%
[ ] Durch die nicht-symmetrischen Struktur des Schädels (Nase, Schädelknochen) ergibt sich eine Asymmetrie des Gesichtfeldes
[x] Durch den optischen Chiasmus werden die Signale beider Augen integriert und dann das Signal des linken Auges zur rechten Gehirnhälfte geführt und andersherum
[ ] Das binokulare Sehen ist bei bestimmten Entfernungen besonders wichtig, bei anderen nur wichtig.

Ist das richtig ? Denn ich denke""Durch den optischen Chiasmus werden die Signale beider Augen integriert und dann das Signal des linken Auges zur rechten Gehirnhälfte geführt und andersherum"" hier drinne  fehlt ein nicht wie in den Folien…..
Ich versteh den letzten Satz nicht ganz. Aber der Grund, warum man wohl die dritte Antwortmöglichkeit wählen soll, ist dass die Signale beider Augen eben nicht integriert werden.