IKON Probeklausur Aufgabe 2
2007-02-10 14:44
Anonymer User
Hallo, was habt ihr als richtige Lösung für Aufgabe 2 raus? Ich bin mir da nicht ganz sicher…
Zur Retina / zum menschlichen Auge:
Die Fovea, der Bereich der menschlichen Retina, der die grösste Dichte an Zapfen aufweist, deckt einen Bereich maximaler Sehschärfe von ca. 2° bereit. In den nicht-fovealen Bereichen liegt eine erheblich geringere Schärfe vor. Der geringe Bereich maximaler Sehschärfe macht es notwendig, die Umwelt durch Sequenzen von Fixationen wahrzunehmen. Kreuzen sie die Aussage an, die die Konsequenzen für die Bildschirmgestaltung korrekt charakterisiert.
- Alle relevante Information muss in einem ca. 10 x 10 cm Bereich auf dem Bildschirms konzentriert werden, da der restliche Raum von den BenutzerInnen kaum beachtet wird.
- Information, die von den BenutzerInnen für die Bearbeitung einer Aufgabe, d.h. die Lösung eines Problems, verwendet wird, sollte möglichst nicht über den ganzen Bildschirm verteilt sein, da hierdurch ein erheblicher Aufwand an Blickbewegungen verursacht wird.
- Wie die Information, die von den BenutzerInnen für die Bearbeitung einer Aufgabe, d.h. die Lösung eines Problems, verwendet wird, auf dem Bildschirm verteilt ist, ist irrelevant, da die BenutzerInnen sowieso ständig ihre Fixationen verändern.
- Information, die von den BenutzerInnen für die Bearbeitung einer Aufgabe, d.h. die Lösung eines Problems, verwendet wird, sollte möglichst homogen über den ganzen Bildschirm verteilt sein, damit die Benutzer bei Ihren Blickbewegungen gleichmässig ausgelastet sind.
Zur Retina / zum menschlichen Auge:
Die Fovea, der Bereich der menschlichen Retina, der die grösste Dichte an Zapfen aufweist, deckt einen Bereich maximaler Sehschärfe von ca. 2° bereit. In den nicht-fovealen Bereichen liegt eine erheblich geringere Schärfe vor. Der geringe Bereich maximaler Sehschärfe macht es notwendig, die Umwelt durch Sequenzen von Fixationen wahrzunehmen. Kreuzen sie die Aussage an, die die Konsequenzen für die Bildschirmgestaltung korrekt charakterisiert.
- Alle relevante Information muss in einem ca. 10 x 10 cm Bereich auf dem Bildschirms konzentriert werden, da der restliche Raum von den BenutzerInnen kaum beachtet wird.
- Information, die von den BenutzerInnen für die Bearbeitung einer Aufgabe, d.h. die Lösung eines Problems, verwendet wird, sollte möglichst nicht über den ganzen Bildschirm verteilt sein, da hierdurch ein erheblicher Aufwand an Blickbewegungen verursacht wird.
- Wie die Information, die von den BenutzerInnen für die Bearbeitung einer Aufgabe, d.h. die Lösung eines Problems, verwendet wird, auf dem Bildschirm verteilt ist, ist irrelevant, da die BenutzerInnen sowieso ständig ihre Fixationen verändern.
- Information, die von den BenutzerInnen für die Bearbeitung einer Aufgabe, d.h. die Lösung eines Problems, verwendet wird, sollte möglichst homogen über den ganzen Bildschirm verteilt sein, damit die Benutzer bei Ihren Blickbewegungen gleichmässig ausgelastet sind.