so, kann mir bitte jemand sagen, was die da wollen??

Gut, dass Du fragst.

Also Teil a) macht ja noch Sinn. Einfach ein ER-Diagramm mit den geforderten Vererbungsbeziehungen basteln.
In Teil b) soll man dann ein paar konkrete Instanzen in das Schema aufnehmen, so wie in Kapitel 3, Folie 54.
Teil c) ist eine Abwandlung von a), wo man mit den subclass-of- und instance-of-Beziehungen ein wenig herumspielen muss.
Teil d) verhält sich zu c) wie c) zu a).
Teil e) ist merkwürdig formuliert. Vermutlich muss man aber eine neue Klasse Hiwi einführen und dann - dann kommt es drauf an, ob die Vorgabe aus Teil c) noch gilt oder nicht, je nachdem wird es umständlicher oder einfach.

So richtig überzeugt bin ich davon auch noch nicht. Mich stört im Moment noch, dass es da eine handvoll Konzepte gibt, die alle fast gleich aussehen und auch gleich notiert werden, aber dennoch was unterschiedliches darstellen sollen: {(Klassen, Instanzen, subclass-of, instance-of), (Mengen, Elemente, subset-of, element-of), (Komponenten, Teile, part-of, component-of)} Die Mengen und Elemente sehen jedesmal aus wie Entities, aber es sind keine.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass Angestellte, Docs und Studenten alle mit is-a Hochschulangehörige sind? Kann man das dann auch mit dem Dreick mit dem p drin aufmalen (Kap3 - Folie 56)

Und wie modelliere ich dann die Verbindung zwischen Docs und Angestellten sowie Docs und Studenten?

Da passt is a nicht, Instance nicht, part und component auch nicht.
Und kann man an die ganzen Abstraktionsdinger auch Kardinalitäten etc. schreiben? Habe dazu nichts gefunden.

wie soll denn nun unser E/R-Scheme aussehen?? so wie auf Kapitel 3, Folie 54, oder wie wir es auf dem vorherigen Aufgabenblatt gemacht haben??