Moin!
Ich habe Fragen zum aktuellen GDB-Übungsblatt: http://vsis-www.informatik.uni-hamburg.de/teaching/ws-06.07/gdb/Aufgaben/a2.phtml

Gibt es zur Beschreibung der Wertebereiche so etwas wie enum ? Wäre z.B. gut für Videoformat…

Was soll die Beschreibung dom(Attribut) ? Sie bezeichnet doch eigentlich auch nur den Wertebereich - genau wie W(Attribut) - oder nicht? Oder gilt dom nur für die Beschreibung mehrwertiger Attribute ?

Gibt es zur Beschreibung der Wertebereiche so etwas wie enum ? Wäre z.B. gut für Videoformat…

Könnte man vielleicht als Menge ausdrücken: dom(Attribut)= {"W1","W2"…}

Was soll die Beschreibung dom(Attribut) ? Sie bezeichnet doch eigentlich auch nur den Wertebereich - genau wie W(Attribut) - oder nicht? Oder gilt dom nur für die Beschreibung mehrwertiger Attribute ?

Es steht da: W(LNr)=int(8) und weiter unten dom(LNr)=int(8) => also scheint nur eine alternative Schreibweise zu sein.

Aufgabe 5:

Angenommen, ich führe für die Entitäten DVD und Video eine "is a Beziehung" ein und fasse die gemeinsamen Eigenschaften in Artikel zusammen. Dann leiht sich der Kunde doch einen Artikel, oder? Und dieser Artikel enthält dann jeweils genau einen Film…. Oder gibts da Gegenargumente?

Wenn ich die Kardinalitäten verfeinere (Kardinalitätsrestriktionen), muss ich dann überall min und max Werte angeben, oder nur dort, wo es sinnvoll/wichtig ist? Meiner Meinung nach würde es nämlich keinen Sinn machen eine n:m - Beziehung mit (min,max) anzugeben……