Erreichbarkeitsgraphen sind ja schön und nett und an sich nicht ausser-
gewöhnlich kompliziert zu erstellen, aber zu der Aufgabenstellung einen
Erreichbarkeitsgraphen symblosch zu erstellen mit dem gegebenen beispiel
sind wir auf die frage gestossen, wie man das nun genau machen soll,
da das beispiel keine eindeutige verfahrensweise vorgibt.
ich gehe mal nicht davon aus, dass man das "n" wie ein "omega" behandeln kann.
bzw. macht es für mich keinen sinn diesen erreichbarkeitsgraph "symbolisch"
darzustellen.

ich komme immer schon bei den ersten drei knoten ins grübeln,
ob ich nun nach von (n,0,1) eine Kante mit a^n oder a^m und/oder nur a
zeichne. würde man zu (n-m,m,1) kommen oder zu (0,n,1)? symbolisch kann man
dass doch fast nicht korrekt darstellen.

ich komme immer schon bei den ersten drei knoten ins grübeln,
ob ich nun nach von (n,0,1) eine Kante mit a^n oder a^m und/oder nur a
zeichne. würde man zu (n-m,m,1) kommen oder zu (0,n,1)? symbolisch kann man
dass doch fast nicht korrekt darstellen.

a^m ist am Besten, damit erfasst Du alle Möglichkeiten. Wenn Du gleich a^n schaltest, lässt Du die Möglichkeit aus, dass erst a^m, dann was anderes und dann a^{n-m} schaltet. Es gibt dann zwar eine Menge Knoten mit M&N's, aber dadurch man kann quasi den ganzen unendlichen Erreichbarkeitsgraphen auf ein Blatt Papier zeichnen. [img]http://www.fb18.de/gfx/14.gif[/img][img]http://www.fb18.de/gfx/21.gif[/img]

Wie stellt man dann die Schaltfolgen:
dada…
dddaddda…
usw. dar?