Kann mir vielleicht einer einen Tip geben für die Produktionen??? Ich lande im Endeffekt immer wieder bei r=s=t, was ja nicht kontextfrei lösbar ist, oder?!
bei jeder Erzeugung eines a auch ein c erzeugen,
bei jeder Erzeugung eines b auch ein c erzeugen,
bei jeder Erzeugung eines a auch ein c erzeugen,
bei jeder Erzeugung eines b auch ein c erzeugen,
sicher??? r+s = 2(!!!)t
Dann halt:
Bei jeder Erzeugung eines a auch zwei c erzeugen,
Bei jeder Erzeugung eines b auch zwei c erzeugen.
Ich denke das Beispiel in den Folien auf Seite 196 (Seiten 842 bis 846) kann auch gut als Anregung helfen.
Bei jeder Erzeugung eines a auch zwei c erzeugen,
Bei jeder Erzeugung eines b auch zwei c erzeugen.
Das passt doch auch nicht…
Es soll doch nicht a und b gleich oft vorkommen müssen, außerdem wäre es eher ein halbes c, was ja nicht geht, oder?
Es soll doch nicht a und b gleich oft vorkommen müssen
Ok, das war quatsch, ist ja bei deinem Beispiel nicht der Fall, aber das zweite kommt trotzdem nicht hin…
Das verlangt der Ansatz ja auch gar nicht. Slaters Idee war schlicht und einfach die Folgende: Immer wenn deine Grammatik ein a erzeugt, dann muss sie auch gleichzeitig noch zwei c erzeugen. Analog für b. Damit ist doch ganz klar gesagt, dass r+s=2t ist. Ein halbes c bekommst du damit nicht hin. Diesen Ansatz musst du jetzt nur noch schlau umsetzen und dann sollte das auch mit a!=b funktionieren.
Edit: Ohh. Okay, du hast recht. Da muss ich nochmal nachdenken. Habe die Aufgabe falsch herum gelesen.
Ist eigentlich auch nicht so das Problem:
Wenn ein c erzeugt wird, müssen zwei a, zwei b oder ab erzeugt werden.
Ok, Gegenbeispiel:
Du erzeugst zwei a und drei b, also erzeugst du einmal vier c und einmal sechs c.
D.h. t=10, sowie r=2 und s=3
2 + 3 = 2 * 10 = 20… Das wäre mir neu…
Ja, hab mich ja schon korrigiert. Habe irgendwie 2(r+s)=t gedacht. Warum auch immer.
Ja, hab mich ja schon korrigiert. Habe irgendwie 2(r+s)=t gedacht. Warum auch immer.
Ok, das hatte ich nicht gesehen, aber was ist, wenn ein a und drei b erzeugt werden sollen??? Da greift dein Modell nicht!!!
Ok, das hatte ich nicht gesehen, aber was ist, wenn ein a und drei b erzeugt werden sollen??? Da greift dein Modell nicht!!!
Ok, ich korrigier' mich, habe das ab überlesen!
Wie wäre es, bei jedem zweiten a oder b ein c zu produzieren?
Wie wäre es denn damit für je zwei zeichen aus (a,b) ein c zu erzeugen ..
Wie wäre es, bei jedem zweiten a oder b ein c zu produzieren?
Dann kriegst Du ein Problem, dass r+s auch ungerade werden kann. Also lieber doch immer Paare erzeugen, geht einfacher. Korelstars Lösung sollte eigentlich funktionieren.
Aber das Problem ist doch eigentlich nicht die richtige Anzahl a's oder b's zu erzeugen, sondern die Reihenfolge abc zu wahren… dazu jemand ne Idee?
Nun, da wirst du am besten dafür sorgen daß wenn du b's erzeugen kannst auf keinen Fall mehr a's erzeugt werden können (durch geschickte Wahl der Ableitungen) und analog keine b's mehr wenn c's erzeugt werden.
Oder du lässt die a's nach vorne schreiben und die c's nach hinten und packst dann b's dazwischen.
Kann leider nicht deutlicher werden da es dann eigendlich schon eine Lösung wäre.
Ist eigentlich auch nicht so das Problem:
Wenn ein c erzeugt wird, müssen zwei a, zwei b oder ab erzeugt werden.
Ja so hab ich es auch gemacht. Wobei man ab im Grunde sogar nur einmal erzeugen muss, quasi um dann aus einer geraden Anzahl von a's und b's eine ungerade Anzahl zu machen. Mir hat diese Erkenntnis zumindest geholfen!