Hallo,
kann mir mal jemand sagen, wie ich an die Aufgabe rangehen soll? Verstehe die Aufgabenstellung nicht.
also es ist R gegeben und man soll dazu einen NFA/ einen
rationalen Ausdruck für L(R) bzw. L(1/2 R) finden,
ein genaues verfahren dazu kenn ich nicht,
kam vielleicht in der aktuellen vorlesung dran,
könnte mir vorstellen das Homomorphismen und der algorithmus
aus 7.1(1) dabei hilfreich sind..,
Gibt es keine neuen Erkenntnisse [img]
http://www.fb18.de/gfx/26.gif[/img] ? Was bedeutet das a^|w| noch ? Finde die Notation nicht mehr im Skript.
soviele a hintereinander wie das wort w lang ist
für w= ccd -> aaa,
w = x -> a
Hi mal eine andere Frage dazu, wenn ich Lambda habe und nur lambda, ist dann |w|=1 oder 0?
Gemeint ist, wenn ich einen Zustand habe, der Anfangs- und Endzustand ist, dann kann man ja auch lambda (also das leere Wort) bilden, wird das in der Kardinalität von w mit angerechnet?
LG Frischling
|lambda| = 0
wäre |lambda| = 1
so folgt
2 = |lambda lambda| = |lambda| = 1
da
lambda lamda = lambda
es gilt aber 2 != 1, widerspruch
Mit anderen Worten, hab ich Lambda als Wort, dann ist |w|=0.
Und habe ich unendlich mal Lambda ist |w| troztdem NULL???
Richtig??
Wenn die Kardinalität von lambda = 0 ist, dann wird es aber mit 7.1.2 (ii) schwierig.
a^|w|/2
Ich verstehe doch die Aufgabe
(
http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/lehre/vl/SS03/F2/F2aufg07.pdf.gz )
richtig, das wenn a sonstwas zu der akzeptoerenden Sprache gehört, dann kein b oder ähnliches auftauchen darf oder???
LG Frischling
Ich werde mit 7.1(2)(ii) wahnsinnig:
Kann mir jemand von Euch helfen?
Also |Lambda|=0 => w=lambda , dann |w|=0
wenn w=a lambda a => |w|= 2, da ja |lambda|=0.
Es darf im Automat nur das a vorkommen (als reguläre Sprache),
dann kann es doch gar kein Automaten geben, der a^floor|w|/2 akzeptiert und einen Regulären Ausdruck kann es doch auch nicht geben oder (evtl. a^*/2 (wenn man sowas schreiben kann?)?)
LG Frischling
mal ehrlich, man muss doch nicht alle aufgaben machen ;),
und die sieht so verrückt aus, das ich auch nicht genau weiss,
was man da machen soll,
das einzige was ich mit vorstellen kann:
man hat einen NFA zu R gegeben,
dann bestimmt man mit dem algorithms aus 7.1.1 (oder leicht abgewandelt für NFAs)
alle zustände des NFA, die mit wörtern gerader länge erreicht werden können,
und dann haut man da einen homomorphismus rein,
so dass jeweils die beiden kanten zwischen zwei solcher
zustände ersetzt werden durch eine a-kante,
das sorgt grob gesagt dafür, dass aus dem NFA ein DFA wird,
dass nur noch a's gelesen werden,
und dass die länge der wörter in etwa halbiert werden,
aber ist alles sehr vage..
edit
homomorphismen können wohl gar nicht ein 2-buchstabiges
teilwort auf einen buchstaben abbilden, oder?
das wär natürlich nicht so förderlich..,
dann eben manuell das ganze basteln..
und die sieht so verrückt aus, das ich auch nicht genau weiss, was man da machen soll,
Danke, dann brauch ich mir ja keine Gedanken mehr zu machen, wenn ich bei der Aufgabe nur [img]
http://www.fb18.de/gfx/16.gif[/img] versteh.
mal ehrlich, man muss doch nicht alle aufgaben machen ;),
Stimmt wohl! Ich glaub der Zettel muss bei mir mal ausfallen.