gabs kein beispiel in der vorlesung?
wenn doch kann man sich das ja downloaden:
http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/lehre/vl/SS03/F2/index.htmlzunächst erstellt man (wie es da auch steht ;) )
lauter knoten (Z0,Z1), …, jeder mit jedem einmal,
ergibt sowas schönes
{0,1} {0,2} ...................
{1,2} ...................
...................
...............
...........
{n-1,n}
dann halt alles schwarz, wie es bei INITIALISIERUNG steht,
alle paare, bei denen GENAU einer endzustand ist,
[diese knoten sind garantiert nicht äquivalent, leeres wort unterscheidet sie]
und dann geht man die knoten durch wie bei FÄRBEKONSTRUKTION beschrieben,
weiss anmalen
[erst mal annehmen, sie wären äquivalent],
für alle buchstaben a:
{(p)^a,(q)^a} herausfinden
(schauen in welchen knoten man mit jedem buchstaben kommt,
(p)^a = Zi <=> kante von p zu Zi mit inschrift a im automat),
ist (p)^a = (q)^a so führen die kanten zum gleichen zustand
im automaten, das ist dann uninteressant
* wenn zu einem schwarzen knoten:
knoten selber auch schwarz anmalen,
[wenn man mit einem buchstaben zu nichtäquivalenten zuständen kommt,
sind die zustände p und q selber auch nicht äquivalent]
alle knoten von denen färbealgorithmus-kanten zu {p,q} führen auch schwarz anmalen
[sind aus gleichem grund auch nicht äquivalent]
wenn man will kann man jetzt aus sauberkeitsgründen die färbealgorithmus-kanten noch entfernen,
fertig mit diesem knoten, nicht mehr weitere buchstaben betrachten
* wenn zu einem weissen knoten:
färbealgorithmus-kante von {p,q} zu diesem knoten malen
[falls dieser weisse knoten irgendwann mal schwarz wird,
muss ja {p,q} auch schwarz werden],
fertig,
alle weissen sind äquivalent, die schwarzen nicht