Hi, weitestgehend ist mir das klar, wie ich einen solchen erstelle.
Aber wenn ich mir die Folien von Dienstag ansehe frag ich mich, warum da in dem Beispiel ein Zustand nicht auftaucht. Wenn ein DFA mit den Zuständen z1, z2, z3 und ein weiterer mit z4, z5 gegeben ist, müssten doch insgesamt 6 Zustände in dem Produktautomaten auftauchen. Dort fiel aber der Zustand (z2 z4)weg. Warum ist das so?
Kurzfassung: Weil man ihn nicht braucht.
<Kraemer>MaW</Kraemer>: Weil er nicht zur initialen Zusammenhangskomponente gehört
Noch anders: Weil es keine Möglichkeit gibt, vom Startzustand aus (z2,z4) zu erreichen.
Aso, also heißt das, dass bei Aufgabe 6.1 der Zustand (r x) auch vernachlässigt - sprich einfach weggelassen werden kann!?
Nur noch ne Frage zur Notation: Wenn ich die Kantenmenge beschreibe, muss ich dann z.B. beim Zustand p x, die Buchstaben übereinander und dann in ner Klammer schreiben? Will nich wieder Punktabzug bekommen, weil ich was falsch notiert habe…
[img]
http://www.fb18.de/gfx/2.gif[/img] UncleOwen hat ja recht, aber wenn man den
Aufgabentext wörtlich nimmt, so müssen auch die eventuell nicht erreichbaren neuen Zustände notiert werden mit allen Kanten, die drin landen oder weggehen.
Wer vom Erbsenzählen Zustände bekommt tröstet sich mit der geringen Zahl: insgesamt nur 6 und dazu 12 Kanten. Ich würde (r,x) nicht weglassen und mich in allem eher an das Skript halten als an die erläuternden(?) Folien. Tupelschreibweise oder als Spaltenvektor notiert sollte egal sein, sofern durchgängig die gleiche Notation …
Aufgabentext
Achso, den hab ich mir noch gar nicht durchgelesen [img]
http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]
Wer vom Erbsenzählen Zustände bekommt
genial [img]
http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]
Nabend,
ich verstehe noch nicht so recht wie man die Kantenmengen überführt.
Wäre spitze wenn mir das jemand anhand des Beispiels von der Folie nahelegen könnte.
Nabend,
ich verstehe noch nicht so recht wie man die Kantenmengen überführt.
Wäre spitze wenn mir das jemand anhand des Beispiels von der Folie nahelegen könnte.
Hallo Leute,
ich verstehe das auch nicht. Kann es jemand verständlich erklären?
so wie ich es verstanden habe, läuft es so:
wenn Du angenommen im DFA A aus dem Zustand P mit "b" zu Q kommst und im DFA B aus dem Zustand X mit "b" zu Y kommst, dann kommst Du im DFA C mit L(C)=L(A)geschnitten L(B) aus dem Zustand PX mit "b" zu QY.
Ich hoffe, das war verständlich.
so wie ich es verstanden habe, läuft es so:
wenn Du angenommen im DFA A aus dem Zustand P mit "b" zu Q kommst und im DFA B aus dem Zustand X mit "b" zu Y kommst, dann kommst Du im DFA C mit L(C)=L(A)geschnitten L(B) aus dem Zustand PX mit "b" zu QY.
Ich hoffe, das war verständlich.
Das gibt bei mir ein ziemliches Kantenwirrwarr. Ist das so richtig? Habe 12 Kanten…
so wie ich es verstanden habe, läuft es so:
wenn Du angenommen im DFA A aus dem Zustand P mit "b" zu Q kommst und im DFA B aus dem Zustand X mit "b" zu Y kommst, dann kommst Du im DFA C mit L(C)=L(A)geschnitten L(B) aus dem Zustand PX mit "b" zu QY.
Ich hoffe, das war verständlich.
Das gibt bei mir ein ziemliches Kantenwirrwarr. Ist das so richtig? Habe 12 Kanten…
Muss man da eigentlich noch ne Begründung zur Kantenmenge geben oder reicht das, wenn man das einfach nur hinschreibt?
was möchtest du begründen?,
das verfahren ist doch vorgegeben, also welche kanten
der produktautomat enthält,
'kante PX,"b"->QY, da kante P,"b"->Q, kante X,"b"->Y in ursprungsautomaten'
muss man sicher nicht so ausführlich erläutern
so wie ich das sehe, soll man eh nur den automaten malen,
oder als tupel aufschreiben,