substitution ist ja noch simpel, aber: kann mir mal wer auf folie 6-6 die 3.te spalte erklären?

f=(c und d) -> c
sub2©=a <- ?!?
sub2(d)=a <- ?!?
sub2(f)=(a und a) -> a <- ???

das hiesse doch im umkehrschluss:
sub2©=sub2(d) => A©=A(d) , oder werf' ich da was durcheinander?

sub2©=a <- ?!?

sub2 bildet c auf a ab, mehr sagt das nicht

sub2(d)=a <- ?!?

sub2 bildet d auf a ab, mehr sagt das nicht

sub2(f)=(a und a) -> a <- ???

sub2 bildet alle c' und d's auf a ab,
damit wird aus f = (c und d) -> c
=====> sub2(f) = (a und a) -> a, einfach einsetzen

das hiesse doch im umkehrschluss:
sub2©=sub2(d) => A©=A(d) , oder werf' ich da was durcheinander?

wenn du A = sub2 definierst, dann ist das eine richtige aussage ;)
und wirfst dabei auch nix durcheinander, sub2 bildet c und d auf das gleiche bild, auf a ab

der Umkehrschluss gilt bei Substitution nicht immer.

Wenns ichs richtig verstanden hab.

wenn A irgenwas mit belegung/ wahrheitswert zu tun haben soll,
dann stimmt die aussage ( sub2©=sub2(d) => A©=A(d))tatsächlich nicht

sub2©=sub2(d) => A(sub2©)=A(sub2(d))

kann man sagen,
aber die substitution hat keinen einfluss auf die originalbelegung