moin!
ich hatte am montag bei ihm prüfung.
die stimmung war entspannt. späße oder ähnliches gibt es nicht, es war eine sehr "direkte" Prüfung, aber keineswegs unangenehm.
Es war eine zweierprüfung, also 30 minuten, und es wurde tatsächlich zu jedem thema recht genau 10 minuten gefragt.
Wenn ich mich nicht irre, hat Herr Oberquelle zu jedem Semester zwei bis drei Zettel mit handgeschriebenen Fragen, von denen er dann einige aussucht.
Einige Fragen, an die ich mich noch erinnern kann:
was waren die wurzeln der informatik, wer hat dazu beigetragen? (euklid, pythagoras, leibniz etc)
welche organisationsformen gibt es? was ist heute aktuell?
wie verarbeitet das Hirn bilder? (die fünf stufen mit retina->image->surface etc)
was ist soar?
welche informatik-sichten gibt es, was soll das?
welche gedächtnisse hat man? (kapazität, speicherdauer, wozu etc.)
wie man wohl sieht, sind die fragen wirklich quer ausgesucht. Deswegen hat es eigentlich auch garkeinen zweck, die fragen hier anzugeben, es könnte alles sein.
Ich habe jedes Skript einmal gelesen (hier nochmal einen herzlichen Dank an Hernn Rolf, dessen A-Teil nicht zur Verfügung stand.), wichtiges Unterstrichen, dann eine Zusammenfassung geschrieben und die zweimal durchgelesen. Das ganze waren so ca. 30 Stunden Arbeit auf knapp zwei Wochen verteilt.
Meine Unterlagen findet Ihr unter
http://politbuero.dyndns.org/~ben/uni/Informatik,%20Mensch,%20Gesellschaft/Eins noch: Herr Oberquelle hat mich (rücksichtsvollerweise NACH der Prüfung) gefragt, was ich denn von IMG so halte. Ich fand img1 sehr unnütz und langweilig, img3 interessant und img4 in kleinen teilen interessant, allerdings mit einem viel zu langen und hoch-redundanten skript. Seht Ihr das ähnlich?