Hi,
ich hab grad son bisschen an dem Zettel2 rumgerätselt, aber
hab doch son paar probleme mit der aufgabe 3:
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Ein Krebstest (fur eine spezische Art der Erkrankung) ergebe bei erkrankten Personen
mit einer Sicherheit von 94% ein positives Ergebnis, bei gesunden Personen mit 96% ein
negatives.
Im Durchschnitt ist von dieser spezischen Krebserkrankung jede 140-ste Person befallen.
(a) Bestimmen Sie einen geeigneten Wahrscheinlichkeitsraum zur Modellierung der Untersuchung
eines (im Sinne dieser Daten durchschnittlichen) Menschen.
(b) Wie gro ist die Wahrscheinlichkeit, da eine Versuchsperson, die ein
positives Testergebnis erhalt, auch wirklich Krebs hat?
© Wie gro ist bei negativem Ausgang die Wahrscheinlichkeit, trotzdem krank zu sein?
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Grade dieses jede 140. Person ist befallen… wieviel Prozent
sindn das? 0,14 ? bisschen viel oder?
Naja, vielleicht kann mir ja jemand sagen, wie das gehehn soll!

Danke!!!

Wenn ich mich richtig erinnere brauchst du dafür die Prozent-Zahl nicht.
Aber wenn von 140 Leuten 1 an Krebs erkrankt, dann müssen doch von 100 Leuten genau 100/140 (oder 10/14) erkranken, ergibt dann eine Wahrscheinlichkeit von etwa 0,00714…

Okay, danke erstmal
Habe das jetzt so gerechnet: für a:

gesucht ist P(K|+)
das ist:
P(K)*P(+|K) / (P(K)*P(+|K) + P(K^c)*P(+|K^c))

(mit P(K)=1/140)

=0,145 ? also ca. 14,5%

geht des so?