Hallo,
da heute die Prüfungstermine für mündl. Prüfungen veröffentlich worden sind habe ich eine Frage.
Ich will kein M2/M3 in einer Gruppe machen deswegen bleibt eigentlich nur Richter übrig.
Sagt mir aber jetzt mal überhaupt nichts (ist das schon schlecht?). Hat jemand bei ihm schon Prüfung gemacht und Erfahrungen, gibts Prüfungsprotokolle? Übrigens wenn ich nach ihm suche kommt ein Fehler…
Danke!
Habe ich inzwischen auch schon gemerkt, ist das die etwas ältere Dame die auch Übungen hält?
Ansonsten ihm durch ihr austauschen, gleiche Fragen wie oben…
Nö. Das ist die mit den lockigen, dunklen Haaren…glaube ich. Auf jeden Fall nicht die Ältere.
Tomek
Falls ich mich gerade nicht irre auch erst neu da seit letztem Semester? Dann gibt's eventuell noch nicht so viel zu berichten ;)
hi!
wer hat schon mal bei richter M2/M3 prüfung gemacht?
könnt ihr mir mal eure gprok posten? und ungefähr (besser:genau) berichten, wie sie die fragen so stellt, was für fragen, etc.
thx!
hi!
wer hat schon mal bei richter M2/M3 prüfung gemacht?
könnt ihr mir mal eure gprok posten? und ungefähr (besser:genau) berichten, wie sie die fragen so stellt, was für fragen, etc.
thx!
M2/M3 Prüfungen bei Fr. Richter sind eigentlich sehr entspannt.
So fragt die Grundlegenden Sachen ab -z.B. indem sie ein problem schildert, und fragt wie man das Lösen kann- Steigkeit/Integrierbarkeit/Einheitsvektoren/bla bla bla)
Da ist es gut, wenn man jeweils die genaue formale Definition weiss.
Kommt man nicht mehr weiter, versucht sie mittels eines Beispiels dich auf die "richtige Ferte" zu bringen.
Nen Protokoll kann ich dir nicht liefern->Prüfung lang her, alles vergessen usw…
Eine sehr faire und nette Prüferin ist sie allemal.
Prüfungsathmosphäre ist auch eher locker.
mehr antworten…..bitte….. es kann doch nicht sein, dass du der einzige bist! sonst muss andreae mein unwissenheit abfragen….
ich hatte mich dann doch für jemand anderen entschieden …
Nein er ist nicht der Einzige…
Ich hatte auch bei ihr Prüfung und kann DJ-SilVerStaR nur zustimmen.
Das Einzige was ich noch genau erinnere ist dass ich mit M3 anfangen wollte, was sie dann auch getan hat. Nach 3 Fragen ist sie dann aber schon zu M2 gewechselt.
Dort hat sie dann hauptsächlich was zu Ableitungen (Ableitungsregeln) und Stetigkeit gefragt.
Wenn ich mal irgendwo ins stocken kam (z.B. Differentialgleichungen), hat sie eine Beispielaufgabe gestellt, anhand der ich das dann erklären sollte.
Ich empfand die Athmosphäre auch eher als locker… Und dabei war das die Prüfung vor der ich bisher am nervösesten war, was sich allerdings nach den ersten 5 Minuten gegeben hatte.
Genaueres kann ich auch nicht mehr rekonstruieren
wie ist es, muss man die definition alle skript-reif-like-andreae beherschen, oder nur mit ihr darüber diskutieren können.
bei andreae durfte man bei wenig ahnung viel rechnen. ist es bei ihr genauso?
Also man sollte die Dinge mathematisch definieren können. Nicht unbedingt genau die Formulierung im Skript… Wenn was nicht richtig ist diskutiert sie mit einem drüber. Ich hatte bei einer Definion die Quantoren in der falschen Reihenfolge. Sie hat mit mir dann diskutiert und mich zum richtigen Ziel geführt…
Bei ihr hatte ich eher das Gefühl dass sie das "Rechnen" eher als Erklärung bzw. Beispiel verwendet hat, wenn man etwas nicht ganz richtig oder falsch gemacht hatte.
