f: CxC --> CxC
2005-02-11 11:40
Anonymer User
Ahoi,
f: CxC –> CxC sei definiert durch:
f(z,w) = (z^quer, z*w)
z^quer := konjugiert komplexe Zahl zu z
a) Prüfe, ob f injektiv ist
b) Prüfe, ob f surjektiv ist
Mein Ansatz:
a) f ist injektiv:
Beweis:
Sei f(z,w) = f(z',w') ==> (z^quer = z'^quer) ^ (zw = z'w')
Wenn ich den 2. Teil umstelle, erhalte ich:
z = z'w'/w und das setze ich mal in den 1. Teil ein:
(z'w'/w)^quer = z'^quer
Jetzt die Frage: kann ich an dieser Stelle einfach sagen: das "konjugiert komplexe" zweier Zahlen aus C "hebt sich auf" ? So dass dann da steht:
z'w'/w = z'
Denn dann multipliziere ich mit w und erhalte z'w' = z'w und damit w = w'
.. andernfalls wird das eine ewig lange Umformung, oder nicht?!
f: CxC –> CxC sei definiert durch:
f(z,w) = (z^quer, z*w)
z^quer := konjugiert komplexe Zahl zu z
a) Prüfe, ob f injektiv ist
b) Prüfe, ob f surjektiv ist
Mein Ansatz:
a) f ist injektiv:
Beweis:
Sei f(z,w) = f(z',w') ==> (z^quer = z'^quer) ^ (zw = z'w')
Wenn ich den 2. Teil umstelle, erhalte ich:
z = z'w'/w und das setze ich mal in den 1. Teil ein:
(z'w'/w)^quer = z'^quer
Jetzt die Frage: kann ich an dieser Stelle einfach sagen: das "konjugiert komplexe" zweier Zahlen aus C "hebt sich auf" ? So dass dann da steht:
z'w'/w = z'
Denn dann multipliziere ich mit w und erhalte z'w' = z'w und damit w = w'
.. andernfalls wird das eine ewig lange Umformung, oder nicht?!