M1 Partiton und Äquivalenzklassen
2002-11-19 15:43
Popcorn
Irgendwie sehe ich so gar nicht den Unterschied.
Eine Menge M. Die können wir jetzt in fünf Stücke hauen und nennen die K1 bis K5, wobei die Schnittmengen einer belibigen Kombination von K1 bis K5 stets leer sind und K1 bis K5 = M ist.
Was ist jetzt dann genau eine Partition. Im Skript steht P = {Ki : i e I}, was für mich irgendwie nach einem speziellen K aussieht, während "Klasseneinteilung" mehr nach der Art der Aufteilung klingt. Es fällt mir wirklich außerordentlich schwer mir etwas darunter vorzustellen. Ist P eigentlich nur eine besonders definierte Teilmenge?
Wenn ich mir weiterüberlege, dass P ein spezielles K ist, dann verstehe ich die Unterscheidung zwischen K und P nicht. Man könnte ja auch einfach ein K spezifizieren.
Wenn P aber alle Klassen umfasst, also P = M, dann verstehe ich den Part im Skript nicht wo "K von M, für K element P gilt" steht, da wenn K aus M ist, K ja natürlich auch ein Element von P ist.
Eine Menge M. Die können wir jetzt in fünf Stücke hauen und nennen die K1 bis K5, wobei die Schnittmengen einer belibigen Kombination von K1 bis K5 stets leer sind und K1 bis K5 = M ist.
Was ist jetzt dann genau eine Partition. Im Skript steht P = {Ki : i e I}, was für mich irgendwie nach einem speziellen K aussieht, während "Klasseneinteilung" mehr nach der Art der Aufteilung klingt. Es fällt mir wirklich außerordentlich schwer mir etwas darunter vorzustellen. Ist P eigentlich nur eine besonders definierte Teilmenge?
Wenn ich mir weiterüberlege, dass P ein spezielles K ist, dann verstehe ich die Unterscheidung zwischen K und P nicht. Man könnte ja auch einfach ein K spezifizieren.
Wenn P aber alle Klassen umfasst, also P = M, dann verstehe ich den Part im Skript nicht wo "K von M, für K element P gilt" steht, da wenn K aus M ist, K ja natürlich auch ein Element von P ist.