grandiose 7 punkte hab ich erreicht, hmm.. mindestens 9 hätte ich mir noch zugetraut, aber daß ich tatsächlich so versagt haben soll…. naja, jetzt heißt es:

- kämpfen oder
- glück haben….

ich denke mal stark, daß der fachbereich informatik es nicht allzu gern sieht, wenn über 50% ihr viertes semester nochmal machen dürfen….

meinungen?

j.c.

Edit: Archiviert ||M||Ux||02||

[img]http://images.rapidforum.com/images/i6.gif[/img] 21 Punkte und 1.0 [img]http://images.rapidforum.com/images/i6.gif[/img]
nun ja… sicherlich würde es dem FB besser gefallen, wenn möglichst viele durchkommen.. aber was will man tun? Ich bin mir immernoch nicht über die Relevanz der Klausur im Klaren, aber mit Kämpfen und Bestehen der 2. Klausur, sowie einer kleinen mündlichen Nachprüfung sind deine Erfolgsaussichten sicher größer..
Schließlich sieht der Fachbereich auch über je 80% Durchgefallene in F und T hinweg.. Da sind "nur" rund 50% doch geradezu super..

nur sind die 80% dort auch durch die studienordnung quasi "abgesegnet", bei einem M4 sollte ich normalerweise nur dann durchfallen können, wenn ich der ü-gruppe entweder fernbleibe oder aber die punktzahl auf den zetteln nicht erreiche….

greez, j.c.

ich finde den m4 test vom prinzip her schon unlogisch:

wozu sind übungsgruppen (und -scheine) eigentlich da ?
zur überprüfung von fähigkeiten, die ich im laufe des
semesters erwerbe. fähigkeit, aufgaben in
kleinen übungsteams gemeinsam innerhalb eines zeitraums
zu lösen, wobei ich zuhause genug zeit habe über aufgaben
nachzudenken oder in der literatur nachzuvollziehen.

test dagegen, fragen nur ein momentanes wissen ab und lassen
einem auch nicht viel zeit um über die aufgaben nachzudenken:
wenn diese art wissen vom FBI wirklich gewollt ist, warum
haben sie dann nicht gleich eine klausur, statt eines ü-scheins, angesetzt ?

seien wir doch mal ehrlich: wenn wir in p oder in gar in t
zum erwerb von übungsscheinen auch noch tests hätten
schreiben müssen, dann wären da doch wohl noch viel mehr
leute durchgefallen, oder ?

gruß peter

darüber kannst du dir gewiß sein. ebenso gewiß sein kann man sich über die tatsache, daß es bei ü-scheinen abschreiber gibt, die quasi durchgeschleift werden. dies ist ja einer der hauptgründe, warum der AB stochastik meint, die parasiten aussortieren zu müssen. nur: dann soll'n se das mit den tests lassen und eine klausur am ende schreiben (wenn's vom FBI erlaubt wäre), wie sich das gehört, mit zwei stunden zeit währendessen und genug zeit davor, den stoff zu lernen.
sicherlich sind einige scheine relativ einfach zu bekommen, dafür aber sind andere leistungen wiederum nur mit sehr hohem aufwand zu bewerkstelligen - die (m.E. nur bedingt gelungene) 98er prüfungsordnung spiegelt leistungserwerb einerseits und zeitpensum andererseits wieder. studierende nach dieser ordnung (also informatiker) wissen selber, wie aufwendig ihr studium ist, wie fern eine zusatzbildung durch ein nebenfach (in anderen studienrichtungen gang und gebe) erscheint - will man nicht 8 semester rumeiern, hat man gut zu sein, will sagen, man hat nun wirklich schon genug um die ohren, daß einem ein auch noch so schaffbarer test ('warn ja alles nur präsenzaufgaben!') einfach nicht in den kram paßt…. er wurde mir aufgedrängt, obwohl z.b. der 98er jahrgang ohne durchgekommen ist - ich werde nicht kampflos hinnehmen, daß sich profilneurotische mathematiker in mein studium einmischen…

greez, j.c.

Der Test war doch lang angekündigt… da hätte die Zeit doch prinzipiell zum Üben ausreichen müssen…?

wozu sind übungsgruppen (und -scheine) eigentlich da ?
zur überprüfung von fähigkeiten, die ich im laufe des
semesters erwerbe. fähigkeit, aufgaben in
kleinen übungsteams gemeinsam innerhalb eines zeitraums
zu lösen, wobei ich zuhause genug zeit habe über aufgaben
nachzudenken oder in der literatur nachzuvollziehen.

test dagegen, fragen nur ein momentanes wissen ab und lassen
einem auch nicht viel zeit um über die aufgaben nachzudenken:
wenn diese art wissen vom FBI wirklich gewollt ist, warum
haben sie dann nicht gleich eine klausur, statt eines ü-scheins, angesetzt ?

Zudem haben die Tests gegenüber einer Klausur doch m.E. folgenden Vorteil:
Während du eine Klausur bestehen musst, kannst du einen verhauenen Test wieder ausgleichen.
Dass überhaupt irgendeine Überprüfung (in welcher Form auch immer) stattfinden muss, um, zu verhindern, dass 10 Leute die Scheine machen und 50 Leute abschreiben lassen, ist ein Argument, dass sich der FB sicher nicht nehmen lassen wird.. ob man das nun gut findet oder nicht.

Wenn andere Studierende der GLEICHEN Prüfungsordnung allerdings ohne Test durchgekommen sind (das war vor meiner Zeit, hab ich keine Ahnung), dann finde ich, haben wir auch das Recht dazu!

Zappi
(sorry, dass ich oben meinen Namen vergaß, ich dachte, ich wäre eingeloggt)

Der Test war doch lang angekündigt… da hätte die Zeit doch prinzipiell zum Üben ausreichen müssen…?

Da hast Du sicher recht - ich behaupte auch nicht, daß der Test zu schwierig war wenn man sich ordentlich vorbereitet hat. Doch sehe ich den Sinn einer Übung nicht darin den Stoff der VL zu einem bestimmten Termin im Kopf zu haben und in kurzer Zeit anhand von Tests wiederzugeben. Vielmehr soll man in Übungen doch zeigen, daß man Aufgaben selbstständig lösen kann - innerhalb einer ausreichenden Frist mit alles "häuslichen" Hilfsmitteln. Somit haben auch Leute, die nicht so gut in Mathe sind, die Chance den Schein zu bekommen, indem sie mehr Zeit investieren (bei Tests hab ich nicht die Zeit länger nachzudenken und nachzulesen).

Allerdings hast du auch wiederum Recht, daß dann viele Leute abschreiben und garkeine eigene Leistung bringen - nur das ist ein grundsätzliches Problem (und es gibt doch sicher in unserem Studiengang auch einen Bereich in dem Du Dich über Hilfe freust oder ?)

Gruß Peter

tja, amn hätte vorrechnen lassen können. um eine aufgabe an der tafel vorrechnen zu können muss man den stoff etwas draufhaben…. somit hätte man keine tests schreiben müssen, hätte aber eine möglichkeit um die leute zu testen ob sie den stoff einigermassen beherrschen…