Hallo
ich hab nen CVS problem beim runterladen eines Projekts:
es kommt zu folgender fehlermeldung:
The server reported an error while performing the "cvs checkout" command.
: cvs server: failed to create lock directory for `/home/cvsroot/Gorgonzola' (/home/cvsroot/Gorgonzola/#cvs.lock): Permission denied
: cvs server: failed to obtain dir lock in repository `/home/cvsroot/Gorgonzola'
: cvs [server aborted]: read lock failed - giving up
What 2 do?
Ist das von deinem Server? Ansonsten kannst du da wenig selbst tun…
no von meinem ecololipse 3.0
Wo laeuft der CVS Server? Wie sind die Rechte von /home/cvsroot/Gorgonzola? Gruppe? User? Wie loggst Du Dich ein? User?
Fragen ueber Fragen…
Mo
Ich hab's immer nützlich gefunden, ein Verzeichnis
/var/lock/cvs zu erstellen und a+w zu setzen…
Natürlich muss man CVS dann noch beibringen, dieses Verzeichnis zu nutzen [img]
http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]
der löppt beim kumpl
ich logge mich aus user ein
hebe eigentlich rechte: 777
der löppt beim kumpl
ich logge mich aus user ein
Du loggst Dich als "user" ein? Also mit Deinem eigenen Login?
hebe eigentlich rechte: 777
Aha.
Schon mal an einem Unix System gearbytet? Du hast nicht die Rechte "777". Du hast einen User und eventuell mehrere Gruppen, denen Dein User zugehoerig ist. Und /home/cvsroot und /home/cvsroot/Gorgonzola muss fuer Dich schreibbar sein. Und wie es aussieht, ist es das nicht. Ganz einfach.
Mo
Braucht /home/cvsroot nicht nur les- und ausführbar sein?
Subversion *gähn* Ist zumindest anständig threadsafe.
Braucht /home/cvsroot nicht nur les- und ausführbar sein?
Mag sein, aber /home/cvsroot/Gorgonzola muss schreibbar sein. Und wenn man neue Projekte anlegen will, muss wohl auch /home/cvsroot/ schreibbar sein.
Mo
Und wenn man neue Projekte anlegen will, muss wohl auch /home/cvsroot/ schreibbar sein.
Klar, aber auch bloß falls man das dürfen soll…
Subversion: An irgendwas hakte die Installation bei mir. Also halt CVS… :)
Wenn hier schon Subversion-Propaganda betrieben wird, etwas weiteres foo gefällig?
CVS arbeitet file-based. Jedes file hat ne eigene revision number.
Subversion arbeitet tree-based. Ein directory-tree hat zu jedem Zeitpunkt die gleiche revision number, mit der man diesen spezifischen Status abfragen kann.
Arch/tla arbeitet patch-based. Ein repository entsteht durch die aufeinanderfolgende Anwendung von patches.
darcs arbeitet ähnlich wie arch/tla, hat jedoch eine eigene Patch-Algebra, die es erlaubt Patches "umzuordnen", so dass man branches etc. wirklich schick machen kann.
Letztere beiden erlauben auch dezentrale Repositories, d.h. man ist nicht von einem zentralen Repository abhängig. Das ergibt ganz interessante neue Arten der Softwareentwicklung.
Wenn das jemanden mehr interessiert, bitte nachfragen, ich kann das gerne (z.B. in einem neuen thread) genauer ausführen.
Als bekennender Darcs-Fan hier die URL:
http://abridgegame.org/darcs/
Chic, chic [img]
http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]
Gib's denn für die angesprochenen Alternativen auch komfortable Clients, oder besser noch Integrationen in die gängigen Entwicklungsumgebungen, die du empfehlen könntest?
also zumindest für subversion gibts ein eclipse plugin…
http://subclipse.tigris.org/bei den anderen hab ich keine ahnung.. ;)
Gib's denn für die angesprochenen Alternativen auch komfortable Clients, oder besser noch Integrationen in die gängigen Entwicklungsumgebungen, die du empfehlen könntest?
Für Subversion gibt es vc-svn und pcl-svn (beide in der Distribution mit enthalten), für arch/tla gibt es xtla.el, für darcs vc-darcs.el und darcsum.el - schau einfach mal unter
http://www.emacswiki.org/ nach.
also zumindest für subversion gibts ein eclipse plugin…
http://subclipse.tigris.org/
bei den anderen hab ich keine ahnung.. ;)
Ist leider noch nicht ganz fertig, ich krieg sporadisch NullPointerExceptions und manchmal verweigert das gute Ding ganz den Dienst. Da hilft nur neustarten von Eclipse.