hi hat jmd schon die lösungen , ich komme irgendwie nicht weiter [img]
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RUC
Ich will ja keine Spaßbremse sein, aber vorsorglich sei mal ein Auszug aus den FAQ gepostet:
Ebenfalls ist es nicht Sinn der Sache, hier komplette Lösungen zu aktuellen Aufgaben zu posten. Dann macht Euch lieber die Mühe, die Fragesteller Schritt für Schritt zum Ziel zu führen. Ansonsten gibt es am Ende nur Ärger.
http://3773.rapidforum.com/topic=104784888499Beschreib doch also lieber Dein Problem. Dann wird Dir gewiss jemand helfen können.
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ok
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gibts auch solche foren, wo sowas stehen (darf) ? [img]
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eigentlich verstehe ich frage 2 & 3 irgendwie im Moment gar nicht…
eigentlich verstehe ich frage 2 & 3 irgendwie im Moment gar nicht…
Zeig doch mal die Fragen her, dann gucken wir mal [img]
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Da ist eigentlich nicht viel zu verstehen. Aufgabe 2 is 'ne Laberaufgabe, und bei Aufgabe 3 sollst Du Dich an 'nen Rechner setzen, und ein bisschen mit Prolog rumspielen…
http://nats-wiki.informatik.uni-hamburg.de/view/Main/AufgabenblaetterMusterloesungen
das kenne ich schon…
Das war auch nicht auf Dich bezogen, sondern auf "zeig doch mal die Aufgaben"
http://nats-wiki.informatik.uni-hamburg.de/view/Main/AufgabenblaetterMusterloesungen
das kenne ich schon…
Das war auch nicht auf Dich bezogen, sondern auf "zeig doch mal die Aufgaben"
ok danke dir…
kannstdu mir vielleicht eine mögliche antwort geben?
damit ich das nachvollziehen kann , und weiter komme?
danke nochmal
greetz RUC
Beschreib doch also lieber Dein Problem. Dann wird Dir gewiss jemand helfen können.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen…
kannstdu mir vielleicht eine mögliche antwort geben?
damit ich das nachvollziehen kann , und weiter komme?
Aufgabe 3 kannst du doch nicht meinen oder?
für die schwierige Aufgabe 2 ein Beispiel:
eine Tischlampe lässt sich nur bei deutlicher Vereinfachung angemessen beschreiben und bearbeiten,
das Einschalten geht per Schalter, der Nutzen ist Helligkeit,
die Stromversorgung, den inneren Aufbau, die Arbeitsweise der Glühbirne (wenn vorhanden),
die Lichtphotonen und die Funktion des menschlichen Auges
kann man durchaus vernachlässigen wenn der Kontext das zulässt
(etwa Kontext: wegen Hausaufgaben machen Dunkelheit vermeiden ;) )
die Liste ist wohl noch nicht vollständig aufgezählt
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http://www.fb18.de/gfx/2.gif[/img][img]
http://www.fb18.de/gfx/3.gif[/img]
mhhhhhh
hmmmmmm
naja ich habe gerade angefangen zu studieren…
danke für die Antworten, aber wo kriege ich diesen prolog -proggramm?
@slater: danke, aber das ist jetzt ein Informationsverarbeitungsaufgabe?
Oder per SSH inner Uni einloggen und dort starten.
@slater: danke, aber das ist jetzt ein Informationsverarbeitungsaufgabe?
ach gemein das hab ich überlesen,
na solche Aufgaben nehm ich sowieso nicht so ernst,
vielleicht ist 'Lesen eines Buches' eine solche Aufgabe und du
kannst immer noch vom Aufbau der Seite, des Lichtes und des Auges abstrahieren,
wesentlich ist dagegen die Beleuchtung des Raumes,
und diese Bewertung ist subjektiv
ein anschauliches beispiel wär aber schon toll
Hi an die Hilfesuchenden,
denkt doch mal bei der Aufgabe 2 an solche Situationen:
Bezahlung an der Kasse (kleiner Tip: wichtig ist der Kaufpreis, unwichtig die Art der Zahlung)
oder auch
in Richtigung Studium/Vorlesung/Raumangabe (was wird alles abstrahiert bei der Angabe "Vorlesung P1 findet im ErzH statt" (speziell natürlich bei ErzH).
In beiden Fällen handelt es sich um Informationsverarbeitungsaufgaben, denn Informationen werden ja nicht nur elektronisch verarbeitet, sondern auch wir Menschen können Informationen verarbeiten.
Ein Beispiel von oben, war übrigens eine Musterlösung aus dem letzten WS.
Mehr kann man aber wohl nicht sagen, denn einbischen solltet Ihr auch noch machen, damit Ihr was lernt. Gerade in P1 ist das wichtig!!
Also setzt Euch ran und überlegt Euch z.B. was Ihr für Informationen braucht um zu wissen wo Ihr hin müsst um P1 in ErzH hören zu können und was nicht.
So ähnlich müsst Ihr da rangehen.
LG Frischling
ein Beispiel:
eine Tischlampe lässt sich nur bei deutlicher Vereinfachung angemessen beschreiben und bearbeiten,
das Einschalten geht per Schalter, der Nutzen ist Helligkeit,
die Stromversorgung, den inneren Aufbau, die Arbeitsweise der Glühbirne (wenn vorhanden),
die Lichtphotonen und die Funktion des menschlichen Auges
kann man durchaus vernachlässigen wenn der Kontext das zulässt
(etwa Kontext: wegen Hausaufgaben machen Dunkelheit vermeiden ;) )
die Liste ist wohl noch nicht vollständig aufgezählt
Dies kann z.B. auch eine Informationsverarbeitungsaufgabe sein, wenn wir davon ausgehen, dass die Tischlampe oder Mensch der sie betätig die Informationen verarbeitet.
Was benötigt die Tischlampe für Informationen, damit sie angeht? => Brauch sie die Information: Der Mensch der mich anschaltet ist weiblich oder männlich?
oder auch
Was benötigt der Mensch für Informationen um eine Tischlampe anschalten zu können. => Brauch er die Information: Wann genau wurde die Tischlampe von wem gekauft oder hergestellt?
So mehr Tips gibts von mir aber nicht mehr.
Hat jemand eine Idee zu Aufgabe 1e? Wie soll man aus Mengen des alltäglichen Umfelds das Kreuzprodukt bilden?
Hat jemand eine Idee zu Aufgabe 1e? Wie soll man aus Mengen des alltäglichen Umfelds das Kreuzprodukt bilden?
Naja, das Kreuzprodukt zweier Mengen A und B bildest du doch indem du alle Paare (a, b) bildest, also quasi alle Kombinationen bildest. Nun denk nochmal drüber nach, wie du aus Dingen im Alltag Kombinationen bildn kannst, da gibts einige Dinge bei denen man das macht.
Eigentlich steht da ja nirgends, dass das Kreuzprodukt was mit dem Alltag zu tun haben muss. Ich wuerde sagen von den endlichen Mengen, so sie kurz genug sind durch Aufzählung (z.B. Eissorten "Kirsche", "Schokolade", "Vanille" und Städte "Hamburg", "Berlin" ist gekreuzt: { ("Kirsche","Hamburg"), ("Kirsche", "Berlin"), ("Schokolade", "Hamburg"), ("Schokolade", "Berlin"), ("Vanille", "Hamburg"), ("Vanille", "Berlin") }) und von den anderen durch ihre Eigenschaften (M = { (a,b) | a \in A \wedge b \in B }.
Ich hätte aber auch noch eine Frage: Kann ich Kreuzprodukte mit Mengen wie z.B. O-Molekülen in einem Raum bilden, die ja alle gleich sind und auch nicht durch ihre Position benennbar sind? Die heissen ja im Prinzip "O-Molekül" und "noch ein O-Molekül" etc.)…
In einer Menge taucht jedes Element nur einmal auf.
Daher enthält deine O-Molekülmenge nur ein Element (nämlich ein O-Molekül).
benenn sie doch einfach:
O1, O2, O3, … O4.888.666.999.427.565
dann kannst du sie sehr gut in eine Menge tun