Probleme mit der Probeklausur
2002-02-16 16:31
Faleiro
Ich habe jetzt (endlich :-) den Scheme-Teil der Probeklausur "geschrieben" und bin wirklich überrascht, wie einfach das war.
OK, beim Prolog-Teil stand man auch nicht gerade vor unlösbaren Problemen, ganz im Gegensatz zur echten Klausur :-), aber hier erst?? Die erste Aufgabe dauert auch bei gründlicher Bearbeitung ca. 5 Minuten, und damit hat man schon 15 Punkte!
Ist schon famos, wenn 25 Pkte. die Hälfte sind, dann hat man noch 55 Minuten, um sich 10 weitere zu erkämpfen. ;-)
Hat jemand mitgeschrieben, als die Probeklausur in der Großgruppenübung durchgegangen wurde?
In dem Musterlösungs-PDF-File, welches hier im Forum mal angeboten wurde, wird behauptet, (4a) und (4b) seien beides lineare Rekusionen. Meiner Meinung nach ist (4b) aber endrekursiv, da hier niemals das Ergebnis eines rekursiven Aufrufes noch mit einem anderen Wert verknüpft wird. Das Ergebnis wird also beim rekursiven Aufstieg immer einfach "durchgegeben", so daß nicht für jede Instanz zusätzlicher Speicher reserviert werden muß.
Würde auch mehr Sinn machen, wenn von jedem eines vorhanden wäre.
Außerdem: curry. Seufz. Wenn ich den Aufruf ((curry funktion 2 3 4 5) 6) mache, dann "baut" Scheme daraus doch intern (funktion 2 3 4 5 6), oder?
Was tut aber rcurry in der gleichen Situation? "Baut" es daraus (funktion 6 2 3 4 5) oder (funktion 5 4 3 2 6) oder (funktion 6 5 4 3 2) ….
Es ist die Formulierung "von rechts nach links" in der Funktionsübersicht, die mir Probleme bereitet. X-|
OK, beim Prolog-Teil stand man auch nicht gerade vor unlösbaren Problemen, ganz im Gegensatz zur echten Klausur :-), aber hier erst?? Die erste Aufgabe dauert auch bei gründlicher Bearbeitung ca. 5 Minuten, und damit hat man schon 15 Punkte!
Ist schon famos, wenn 25 Pkte. die Hälfte sind, dann hat man noch 55 Minuten, um sich 10 weitere zu erkämpfen. ;-)
Hat jemand mitgeschrieben, als die Probeklausur in der Großgruppenübung durchgegangen wurde?
In dem Musterlösungs-PDF-File, welches hier im Forum mal angeboten wurde, wird behauptet, (4a) und (4b) seien beides lineare Rekusionen. Meiner Meinung nach ist (4b) aber endrekursiv, da hier niemals das Ergebnis eines rekursiven Aufrufes noch mit einem anderen Wert verknüpft wird. Das Ergebnis wird also beim rekursiven Aufstieg immer einfach "durchgegeben", so daß nicht für jede Instanz zusätzlicher Speicher reserviert werden muß.
Würde auch mehr Sinn machen, wenn von jedem eines vorhanden wäre.
Außerdem: curry. Seufz. Wenn ich den Aufruf ((curry funktion 2 3 4 5) 6) mache, dann "baut" Scheme daraus doch intern (funktion 2 3 4 5 6), oder?
Was tut aber rcurry in der gleichen Situation? "Baut" es daraus (funktion 6 2 3 4 5) oder (funktion 5 4 3 2 6) oder (funktion 6 5 4 3 2) ….
Es ist die Formulierung "von rechts nach links" in der Funktionsübersicht, die mir Probleme bereitet. X-|