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http://images.rapidforum.com/images/i16.gif[/img] genau das meine ich..die Musterklausur Aufgabe 4 ist…
So eine blöde Aufgabe [img]
http://images.rapidforum.com/images/i24.gif[/img]
TriPhoenix
Also, laut S.10/11 im Skript baut das "logik-basierte oder
relationale Verarbeitungsmodell" (trifft wohl auf Prolog zu, oder?) nutznießerisch auf dem "funktionalen Verarbeitungs-
modell" auf.
Somit stellt die "funktionale Auswertungsumgebung" die benötigte Basis, nämlich die vielbeschrieene "referenzielle
Transparenz" bereit. Und: "Die Semantik der der Programme
kann formal definiert werden."
quatsch.
wie soll den bitte prolog, welches tatsächlich mit dem relationalen verarbeitungsmodell arbeitet (DNF), auf dem funktionalen verarbeitungsmod. aufbauen (bspl.scheme)?
funktionale auswertungsumgebung hat man wenn man die reine lehre der relationalen programmierung verlässt und funktionale bestandteile einbaut.
z.b. X is 3+4
normalerweise würde prolog jetzt sagen
X:3+4
durch die benutzung von funktionalen bestandteilen (eben jenes "is")wird erhält man aber
X:7
dadurch hat man aber die auf das relationale verarbeitungsmodell beschränkte RICHTUNGSUNABHÄNGIGKEIT nicht mehr:
???(12,14,X) -> OK
???(X,12,_) -> Fehler, erfordert eigenständiges prädikat
referenzielle transparenz bedeutet dass denotationelle und operationelle (<-richtiges wort?) syntax gleich sind. das programm verhält sich im einsatz genau so wie es das laut theorethischer vorarbeit auch tun sollte.
puh, das war jetzt aber viel erklärungsbedarf….