Hi,

habe eine Frage zu Aufgabe2.5.5

wie soll man den einen elektr. würfel in gal konstruieren?

Soll man eine Schaltung zeichnen?


Ist mit dem Begriff eingabedatei, das mit identification, etc. gemeint?

*identification würfel;
*Type GAL16V8;
*PINS Takt = PIN1,
Start= PIN2,
Q1.o = PIN19,
Q2.o = PIN18,
Q3.o = PIN17,
Q4.o = PIN16;
*Boolean Equation

Q1 = Q1*Q2*Q3*/Q4 + Q1*/Q2*Q3*Q4 + /Q1*/Q2*/Q3*Q4;
Q2 = /Q1*/Q2*/Q3*Q4 ;
Q3 = /Q1*/Q2*Q4 + /Q2*Q3*Q4 + Q1*Q3*/Q4
Q4 = Q1*Q3*/Q4 + /Q2*Q3*/Q4 ;

*End;

Weiss jetzt nicht ob die Boolean Equation überhaupt richtig sein kann, schliesslich sind als Eingangspin nur Takt und Start gegeben…….nur ich frage mich wo steht den die Spalte für den Taktsignal und Start ist ja immer = 0. Man kann doch die Ausgangspin nicht zur Erstellung der DNF benutzen oder?

wie soll man den einen elektr. würfel in gal konstruieren?

Dazu musst du eine Eingabedatei, wie du auch eine dargestellt hast, produzieren, die diese Funktion erfüllt.

Weiss jetzt nicht ob die Boolean Equation überhaupt richtig sein kann, schliesslich sind als Eingangspin nur Takt und Start gegeben…….nur ich frage mich wo steht den die Spalte für den Taktsignal und Start ist ja immer = 0. Man kann doch die Ausgangspin nicht zur Erstellung der DNF benutzen oder?

Wenns ein elektrischer Würfel sein soll, dann braucht man doch bestimmt 7 Ausgänge für die 7 möglichen Punkte, oder? Und afair kann man Ausgänge auch weiter als Eingänge verwenden, kann aber sein dass man dazu noch was spezifizieren musste…

Im Anhang zum Aufgabenblatt steht, dass wenn ein Ausgang rück gekoppelt werden soll, man .R statt .O bei der Pin-Definition benutzen muss. Bei den Gleichungen muss bei mehreren Taktgebern mittels .clk angegeben werden, welche gemeint ist, ansonsten geht's auch ganz normal.

Hi,

ersteinmal danke an tri und korel!

Bin trotzdem noch etwas hilflos, gebe auch zu, dass ich kaum Ahnung über das Thema habe……[img]http://www.fb18.de/gfx/26.gif[/img]

[Wenns ein elektrischer Würfel sein soll, dann braucht man doch bestimmt 7 Ausgänge für die 7 möglichen Punkte, oder? Und afair kann man Ausgänge auch weiter als Eingänge verwenden, kann aber sein dass man dazu noch was spezifizieren musste… ]

*Identification würfel;
*Type GAL16V8;
*PINS
Takt = PIN1,
Start= PIN2,
Q1.r = PIN19,
Q2.r = PIN18,
Q3.r = PIN17,
Q4.r = PIN16,
Q5.o = PIN15,
Q6.o = PIN14,
Q7.o = PIN13;


*Boolean Equation

Q5= /Q1*/Q2*Q3*/Q4 + /Q1*/Q2*/Q3*Q4 + Q1*Q2*Q3*/Q4;
Q6 = Q1*Q3*/Q4 + /Q1*/Q2*Q3*Q4;
Q7 = /Q2*Q3*Q4 + /Q1*/Q2*Q4;

*END;

Ist das denn korrekt, habe jetzt drei Ausgänge(zur Dartellung der Zahlen von 1 bis 6 im Dualsystem) hinzugefügt und Q1 bis Q4 rückgekoppelt.

Verstehe trotzdem nicht so recht die Funktion des Folgezustands(für die Rückkopplung?), die geben ja die Ausgänge Q1-Q4 wieder und dienen die zum Aufbau der DNF von Q5,Q6 und Q7?…..und wozu dient der Takt…..

Nochmal zum Verständnis: Q1 bis Q4 haben ja insgesamt sechs definierte Zustände und jeder dieser Zustände repräsentiert jeweils eine Zahl von 1 bis 6.
z.B. wenn
Q1=1 Q2=0 Q3=1 Q4=1
sollten an den Ausgängen
Q5=0 Q6=0 Q7=1 stehen.

Keine Ahnung, ob das stimmt…..