Vielleicht bin ich da dumm gewesen und habe mal wieder nichts mitbekommen, aber ich frag trotzdem mal:
Werden wir in der T3-Übung jemals irgendwelche Lösungen abgeben müssen, die dann mit Punkten bewertet werden, so man es aus anderen Übungen gewohnt ist?
Ja, ich glaube 4 Übungen waren das, die werden bepunktet und am Ende abhängig davon der Schein
Ja, ich glaube 4 Übungen waren das, die werden bepunktet und am Ende abhängig davon der Schein
Und warum werden bzw. wurden nicht auch gleich die ersten Uebungszettel benotet?
Vielleicht weil zumindest in meiner Gruppe anscheinend nur einer ohne Hilfe in der Lage war, die Aufgaben zu lösen.
Vielleicht weil zumindest in meiner Gruppe anscheinend nur einer ohne Hilfe in der Lage war, die Aufgaben zu lösen.
a) mit ein bischen googeln konnte man doch z.b. die printf aufgabe recht einfach loesen
b) die Aufgaben werden doch auch nicht leichter
c) im vergleich mit z.b. p ist t vom zeitlichen aufwand her ein klacks
Das eigentliche Problem ist doch, dass die meisten noch nicht mit Assembler und C zu tun hatten. Ich denke, du unterschätzt auf Grund deiner offensichtlich umfangreicheren Kenntnisse in beiden Sprachen den Schwierigkeitsgrad gewaltig. Dazu kommt, dass man zu den Übungsaufgaben kaum was in der Vorlesung hat (ist bei P zwar ähnlich, aber da wusste man ja schon mehr, z.B. wegen Java-Kurs und vorigen Semestern). Der zeitliche Aufwand ist nebensächlich, wenn man die Grundprinzipien nicht verstanden hat. Leichter werden die Aufgaben nicht, aber so hat man wenigstens länger Zeit, Assembler zu lernen.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass nur wenige Aufgaben abgegeben werden müssen.
Hmm. Also ich finds wirklich nicht schwerer als f, m oder p und das obwohl ich keinerlei C oder Assembler Vorkenntnisse besitze. Und dazu waren die Aufgaben ja nun wirklich klein. Also ich weiß zum Beispiel bei der letzen Aufgabe nicht, wo das Problem gewesen sein sollte, nicht 50% des Source erklären zu können / 50% der Punkte zu bekommen. Einfach einmal in der Suchmaschine "assembler tutorial" und schon hat man fast alle Befehle gefunden. Und so ein "mov 5, i1%" unter "int b = 5;" nicht selbsterklärend ist, weiß ich auch nicht mehr. Ich habe mich etwa eine Stunde lang damit beschäftigt. Das ist deutlich weniger als bei Mathe oder P (und letzteres kann ich ausnahmsweise sogar mal).
Kann mir kaum vorstellen, dass die Aufgaben leichter werden, eher anspruchsvoller und umfangreicher.
Das eigentliche Problem ist doch, dass die meisten noch nicht mit Assembler und C zu tun hatten
Und gerade deswegen ist es unsinnig, die ersten Uebungsaufgaben nicht zu "bewerten", weil dann der Druck fehlt, sich mit dem Stoff zu beschaeftigen. In meiner T Uebungsgruppe hat es jedenfalls den Anschein, dass sich 75% der Anwesenden ueberhaupt nicht (oder zumindest nicht ernsthaft) mit dem Zettel auseinandersetzen.
Dazu kommt, dass man zu den Übungsaufgaben kaum was in der Vorlesung hat
Was wird denn in der Vorlesung so gemacht? Naja den ganzen Sparc Kram kann man sich doch eigentlich ganz gut aus dieser Broschuere aneignen. Die wurde ja auch schon deutlich vor dem ersten Uebungszettel, der sich mit Assembler beschaeftigt, ausgeteilt. Das heisst natuerlich nicht, dass die bisherigen Uebungsaufgaben trivial sind ;-) Ich bin genau so wie die anderen ueber die verzoegerte Befehlsausfuehrung gestolpert oder ueber die Notwendigkeit des sethi/or.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass nur wenige Aufgaben abgegeben werden müssen.
Je weniger Zettel abgegeben werden muessen desto fataler wirken sich natuerlich Fehler oder gar nicht abgegebene Zettel aus…
Jetzt mal ehrlich: beschaeftigst Du Dich jetzt staendig mit der Sparc Architektur, so dass Du in wenigen Wochen total fit in Assembler bist, wenn die ersten benoteten Aufgabenblaetter kommen, oder machst Du immer nur so weit, dass Du gerade das aktuelle Aufgabenblatt loesen kannst? Ich denke mal fast jeder geht nach letzterer Strategie vor, weil man ja auch noch andere Sachen zu tun hat als T… und deswegen koennte man die ersten Blaetter m.E. auch gleich bewerten.
