Hat irgendjemand auch nur den Hauch einer Ahnung, wie man mit Aufgabe 4 umzugehen hat?
Da nützt auch die Mail von Stefan Bergstedt mir nicht viel:
- In Aufgabe 2.1.4 muss die Gleichung (T-T0)/Rth lauten.
- Zur Lösung der Aufgabe braucht man die Gleichungen für die Leistung
P = (Uo*Uo)/R und für den Widerstand der Diode Rd=Rod*(1+alpha*deltaT).
Könnte mal jemand eine kleine Tabelle anfertigen, die für jede auftretende Variable erklärt, was sie bedeutet, und wie ihr Startwert ist? Dann müsste sich das eigentlich auf Rechnerei beschränken.
z.B. T0 = 293 Kelvin (Ausgangstemperatur)
…
Ich würde mich schon über einen Tip für die ersten drei Aufgaben freuen.
Also eins ist relativ einfach. Du hast dort Dein Addierwerk mit neun Eingängen (As Bs und Cin) und fünf Ausgängen (der Rest). Über A kommt die erste Zahl (5) über B die zweite Zahl (A) rein. C steht für Carry, den Übertrag. Da musste mal gucken ob Du den brauchst. Die Addition von 5 und A wird dann über Sigma 1 bis 4 ausgegeben. Im Prinzip brauchst Du also Du Deine Hexzahlen in Binäre umwandeln und einsetzen.
Bei zwei bin ich mir bei a) noch nicht so ganz sicher. Ich behaupte momentan, man muss da einfach die Aufgabenstellung noch mal umformulieren oder so.
Funktionstabellen hatten wir im Praktikum ja schon. (DV-Flipflop z.B.). Vier Spalten. Motor rechts, Motor links, Funktionsschalter und Warnlampe sind notwendig.
Bei c) musst Du die Tabelle in eine Funktion umwandeln, haben wir ja auch schon im Praktikum gemacht. Mit der fertigen Tabelle ist das auch kein Problem mehr. Schaltalgebraische Funktion ist etwas wie Not R AND F (Nicht Rechtsrumdrehen und Schalter auf 1)
Einen Schaltplan findest Du auf Seite 4, des ersten Teils Deiner Praktikumsunterlagen. Du drückst hier nur Deine Schaltalgebra grafisch aus. (Mit den ganzen hübschen Symbolen, wie Dreieck mit Kreis vorne dran entspricht der Negation etc…)
Bei 3 musst Du Deine Schaltalgebra dann ein wenig umformen, dass sie nur noch NAND und NOT enthält. (Abermals wie im Praktikum immer wieder gemacht).
Danach musst Du Dir dann was hübsches ausdenken, wie Du den Verlauf Deiner Drähte veranschaulichst, also von welchen Pin zu welchen anderen Verbindungen bestehen. Die drei zur Verfügung stehende Bausteine sind ja aufgelistet. Ansonsten brauchst Du nur noch (erinner die ich an die Platine im Praktikum) die Ein- und Ausgänge, sowie Spannung und Erdung.
Aber ich würde jetzt auch gerne wissen, wofür die einzelnen Symbole bei vier stehen. Finde ich alles sehr eigenartig.
Hat irgendjemand auch nur den Hauch einer Ahnung, wie man mit Aufgabe 4 umzugehen hat?
Da nützt auch die Mail von Stefan Bergstedt mir nicht viel:
- In Aufgabe 2.1.4 muss die Gleichung (T-T0)/Rth lauten.
- Zur Lösung der Aufgabe braucht man die Gleichungen für die Leistung
P = (Uo*Uo)/R und für den Widerstand der Diode Rd=Rod*(1+alpha*deltaT).
Könnte mal jemand eine kleine Tabelle anfertigen, die für jede auftretende Variable erklärt, was sie bedeutet, und wie ihr Startwert ist? Dann müsste sich das eigentlich auf Rechnerei beschränken.
z.B. T0 = 293 Kelvin (Ausgangstemperatur)
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Ich habe die Aufgabe noch nicht gelöst, sondern nur mal kurz angeschaut. Hier sind meine Vorschläge zu den Variablen und deren Bedeutung:
T = Umgebungstemperatur
To = Ausgangstemperatur := 293 K
Rth = Wärmeableitwiderstand := für A und B gleich
Rd = Widerstand der Diode
Rod = Kaltwiderstand der Diode := 10 Ohm bei To für A und B
P = Leistung
Uo = müsste eigentlich die angelegte Spannung sein, aber die ist nirgendwo angegeben. Vielleicht fällt sie bei der Berechnung weg.
alpha = vermutlich eine Art vom Material abhängiger spezifischer Widerstand := für A = 0, für B zu berechnen
deltaT = deltaT ist normalerweise immer die Temperaturdifferenz, aber dann habe ich Probleme mit den Einheiten in der von dir angegebenen Gleichung.
Ich hoffe, dass das so ungefähr stimmt und jemandem hílfreich sein kann.
Seh ich das richtig, wir "lernen" jetzt das,was wir schon im Praktikum angewendet haben????
Seh ich das richtig, wir "lernen" jetzt das,was wir schon im Praktikum angewendet haben????
Nee, das siehst Du falsch. Eigentlich müsste es heißen: Wir haben im Praktikum das gemacht, was wir noch nicht gelernt haben und bekommen nun Übungsaufgaben zu dem, was wir zwar immer noch nicht gelernt haben, aber immerhin schon im Praktikum hatten.
Na in dem Fall ist doch alles bestens und beim alten geblieben … *seufz
Ist eigentlich zufällig irgendwer hier am Mi. in der F-Ü (15-16). WIe voll/leer war die?
was man bei 2.1.4 eigentlich so ausrechnet weiss ich nicht so genau, aber die gegebenen formeln und werten lassen zumindest einen ordentlichen rechenweg zu:
zunächst der stromkreis mit diode A:
Rd = R0d (10 Ohm), da alpha = 0, genauer 0 1/K
die nicht angegebene spannung dürfte bei beiden stromkreisen gleich sein (Ux = unbekannte spannung zum quadrat),
sonst kann man nichts errechnen
P = Ux / Rd = Ux / 10 Ohm = (T-T0) / Rth = 100 K / Rth
daraus ergibt sich Rth = 1000 K Ohm / Ux
stromkreis diode B:
passenderweise sind beide Rth gleich nach Aufgabenstellung
P = (T-T0) / Rth = 75 K / (1000 K Ohm / Ux) = 3 Ux / 40 Ohm
Rd = Ux / P = Ux / (3 Ux / 40 Ohm) = 40 Ohm / 3
alpha = ( (Rd / R0d) - 1 ) / deltaT
= ( ((40 Ohm / 3) / 10 Ohm) - 1)/ 75 K )
= 1 / 225 K (0.00444 1/K)
also ganz schön klein [img]
http://images.rapidforum.com/images/i22.gif[/img]
Seh ich das richtig, wir "lernen" jetzt das,was wir schon im Praktikum angewendet haben????
Auch wenns offtopic ist: Wir waren zu acht. [img]
http://images.rapidforum.com/images/i17.gif[/img]
Für alle Verrückten:
Es ist möglich, die Aufgabe 2.1.3 nicht mit den angegebenen Bausteinen zu lösen, sondern mit _einem_ 74283. Viel Spaß beim Gehirnverrenken.
Roland
