Mit IDEA habe ich auch so meine Probleme.
Auf Brunnsteins Folien steht etwas von 17 Runden. (Folie 191 im zweiten Kryptologieteil) In einem Prüfungsprotokoll wird behauptet es wären 32. Von 8 Runden hatte ich noch gar nichts gehört *g.
in meinem Buch zum Thema ist von 8 Runden die Rede bei der jeweils 6 Teilschlüssel benutzt werden
-> mit gewisser Unterteilung kommt man dann auf 16 ~ 17 Runden wie im Skript (mit 4 bzw. 2 Teilschlüsseln) ;)
Das *- und ss-property werden durch MAC realisiert. Außer im Brunnstein-Skript habe ich nirgends etwas vom ds-Property bei bei Bell-La Padula gelesen. Ich finde es widerspricht den anderen beiden auch und ist einfach ein anderes Modell. Ob man das aber in der Prüfung sagen sollte ? Man weiß es nicht *g…
bedeutet die ds-Proerty nicht ganz einfach, dass die Rechte, die in b enthalten sind,
auch in die Matrix mij eingetragen werden müssen?
wie soll denn dieser simple Umstand ein Widerspruch sein?
ob das nun zu MAC dazugehört oder nicht ist eher müßig,
irgendwie müssen die Rechte ja gespeichert sein und da bietet sich doch die Matrix an,
ich hab sowieso ein Echo im Ohr, dass in Vorlesung drankam 'MAC Teilmenge von DAC',
da ja durch (1)+(2) ein Teil der Rechte eingeschränkt werden
während bei DAC alle Rechte (alle Einträge in der Matrix) prinzipiell möglich sind
ein zweiter Aspekt sind die Autosierungsstrategien
bei DAC gibts ja üblicherweise Eigentümern für alle Objekte,
die ihre Rechte weitergeben können (auch mit Grant-Option)
das ist ja nun mit MAC gar nicht mehr zu vergleichen,
muss man bei DAC immer diese Rechtevergabe im Blick haben
oder kann man das getrennt sehen?,
kompliziert, komliziert