DKR Prüfungen bei H. Wolfinger WS 03/04
2004-02-04 21:35
Slater
DKR-Prüfung WS 03/04 H. Wolfinger
recht gemütlich eigentlich, bei vielen kleinen Fehlern die auffielen aber auch schon netteres gesehen,
fragt sehr genau nach wenn er etwas bestimmtes hören will
1.
> Thema Diensterbringung, da gibts ja den Abgesetzen Zugriff,
> können sie erklären wie da der Dienst erbracht wird?
> später:
> Was ist der Unterschied zum peer-to-peer?
> Kann man das auch kombinieren?
eigentlich ganz einfaches Gebiet, Client-Server und peer-to-peer wie im
Skript und noch Kombination skizzieren
(wie die richtig aussieht kann ich nicht sagen),
da gibts nicht viel falsch zu machen,
wenn man nicht wie ich die beiden Bilder leicht durcheinanderbringt,
dann kann man da doch mehrere Minuten mit zubringen ;)
2.
> Thema Modulation, malen Sie doch mal eine Sinusfunktion auf,
> wie kann man daran modulieren?
> später:
> Was heißt w (Kreisfrequenz) und wie ist der Zusammenhang zur Frequenz (w = 2 pi v)?
> Unterschied AM/ ASK? Gibts auch ASK mit mehr als zwei Werten? Was heißt
> eigentlich ASK auf Englisch? Was ist 16 PSK?
Träger aufschreiben: f(t) = A_T sin( w_T t + phi_T)
AM-Signalfunktion aufschreiben, Frequenz- und Phasenmodulation erwähnen
wieder eigentlich nix schwieriges,
aber ein t in den Gleichungen sollte man nicht vergessen
oder nicht nicht wissen was ASK auf Englisch heißt ;)
3.
> Was ist die Festrahmenzirkulation?
> Wie berechnet sich aus Datenrate und delta T die Größe eines Slots (Formel, Einheit)?
schönes Thema, kurz und ganz gut zu erklären,
man darf aber nicht vergessen explizit zu erwähnen,
dass der Sender ein Bit umkippen muss um einen Slot als belegt zu markieren
4.
> FDDI, Was ist das?
erst mal etwas allgemeines und Early Token Release erklärt
> Wieso nicht normales Token Ring statt Early Token Release? Welches Problem gibts da?
> Was hat das denn mit dem Parameter a zu tun, was bedeutet dieser überhaupt?
Problem sah ich keines, außer dass bei Token Ring wohl weniger Auslastung ist,
Parameter a hab ich, wie ich dann erkannte, im Skript falsch verstanden,
a gibt genau eines an: DIE ANZAHL DER PAKETE, DIE AUF DEN RING PASSEN!,
(das wär mal ein guter Satz, den man ins Skript schreiben sollte..)
bei FDDI ist a >> 1, deswegen also ETR, bei normalen Ringen < 1
(wie kann dann eigentlich eine Station Daten auf den Ring legen?,
absorbiert sie gleichzeitig das Ende??)
> Wieso 2 Ringe bei FDDI?
2 Ringe um bei Ausfall einer Station den Ring noch weiterbetreiben zu können,
hab ich zumindest behauptet, keine eindeutige Reaktion
> Was ist denn das 4B5T (oder ähnlich)? Was ist in-band-signalling?
> Wie funktioniert das bei FDDI?
ich kannte in etwa den 8B6T-Code beim Fast Ethernet um 8 Bit auf 3 Datenleitungen
abzubilden, hier war das auch ein ähnlicher Code,
auf IV-47 steht sogar eine Tabelle, aber mehr konnte ich dazu bisher nicht entdecken
des Rätselratens Lösung für die Nachfolgenden: 4 Bits werden auf 5 Bits codiert,
dabei bleiben einige Codewörter natürlich ungenutzt
-> können für Steuerinformationen verwendet werden, also in-band-signalling
wird anscheinend bei FDDI verwendet oder kann verwendet werden
5.
> ATM - Was heißt das (Asynchronus Transfer Modus)? Wie geht das?
> später: Wofür VCI/ VPI? Was machen die VR? Was für Dienstgarantien?
eigentlich nichts aussergewöhnliches dabei, steht durchaus alles im Skript,
QoS: CRT, RT-VBR usw. vielleicht nett zu wissen,
aber keine deutbare Reaktion nach meiner Aufzählung ;)
6.
> Testen von Protokollen, was haben wir denn da kennengelernt?
IUT, Instance Under Test, Skizze (Genauigkeit wieder sehr wichtig, gleiche Schichten
auf gleicher Höhe..),
Erzählen was man so alles machen kann, Fehlsituationen erzeugen wichtig
7.
> Lastmodellierung, Was ist Primär-/ Sekundärlast?
erst mal kleine Skizze, Beispiel aus dem Skript mit Datenströmen/ IP-Pakete erzählt,
> Wie sieht das denn konkret an der Schnittstelle aus, suchen sie sich mal eine aus.
> Was kommen konkret für Aufträge an, welche Arten, wie sehen die aus?
längere Diskussion zum Schluss,
ich konnte es mit Characterisierung der Aufträge (begin Attribut, Attribut, end.)
und Klassifikation der allgemeinen Lastquellen (Dateien, Kommandos, Bilder, ..)
versuchen, half alles irgendwie nicht,
ich hätte mich auf Protokollebene oder so bewegt,
Ziel war aber mehr Dienstprimitiven wie etwa 'Send', 'Commit', 'Ack' oder ähnliches,
wenn ich das richtig zusammenreime, keine Ahnung..
recht gemütlich eigentlich, bei vielen kleinen Fehlern die auffielen aber auch schon netteres gesehen,
fragt sehr genau nach wenn er etwas bestimmtes hören will
1.
> Thema Diensterbringung, da gibts ja den Abgesetzen Zugriff,
> können sie erklären wie da der Dienst erbracht wird?
> später:
> Was ist der Unterschied zum peer-to-peer?
> Kann man das auch kombinieren?
eigentlich ganz einfaches Gebiet, Client-Server und peer-to-peer wie im
Skript und noch Kombination skizzieren
(wie die richtig aussieht kann ich nicht sagen),
da gibts nicht viel falsch zu machen,
wenn man nicht wie ich die beiden Bilder leicht durcheinanderbringt,
dann kann man da doch mehrere Minuten mit zubringen ;)
2.
> Thema Modulation, malen Sie doch mal eine Sinusfunktion auf,
> wie kann man daran modulieren?
> später:
> Was heißt w (Kreisfrequenz) und wie ist der Zusammenhang zur Frequenz (w = 2 pi v)?
> Unterschied AM/ ASK? Gibts auch ASK mit mehr als zwei Werten? Was heißt
> eigentlich ASK auf Englisch? Was ist 16 PSK?
Träger aufschreiben: f(t) = A_T sin( w_T t + phi_T)
AM-Signalfunktion aufschreiben, Frequenz- und Phasenmodulation erwähnen
wieder eigentlich nix schwieriges,
aber ein t in den Gleichungen sollte man nicht vergessen
oder nicht nicht wissen was ASK auf Englisch heißt ;)
3.
> Was ist die Festrahmenzirkulation?
> Wie berechnet sich aus Datenrate und delta T die Größe eines Slots (Formel, Einheit)?
schönes Thema, kurz und ganz gut zu erklären,
man darf aber nicht vergessen explizit zu erwähnen,
dass der Sender ein Bit umkippen muss um einen Slot als belegt zu markieren
4.
> FDDI, Was ist das?
erst mal etwas allgemeines und Early Token Release erklärt
> Wieso nicht normales Token Ring statt Early Token Release? Welches Problem gibts da?
> Was hat das denn mit dem Parameter a zu tun, was bedeutet dieser überhaupt?
Problem sah ich keines, außer dass bei Token Ring wohl weniger Auslastung ist,
Parameter a hab ich, wie ich dann erkannte, im Skript falsch verstanden,
a gibt genau eines an: DIE ANZAHL DER PAKETE, DIE AUF DEN RING PASSEN!,
(das wär mal ein guter Satz, den man ins Skript schreiben sollte..)
bei FDDI ist a >> 1, deswegen also ETR, bei normalen Ringen < 1
(wie kann dann eigentlich eine Station Daten auf den Ring legen?,
absorbiert sie gleichzeitig das Ende??)
> Wieso 2 Ringe bei FDDI?
2 Ringe um bei Ausfall einer Station den Ring noch weiterbetreiben zu können,
hab ich zumindest behauptet, keine eindeutige Reaktion
> Was ist denn das 4B5T (oder ähnlich)? Was ist in-band-signalling?
> Wie funktioniert das bei FDDI?
ich kannte in etwa den 8B6T-Code beim Fast Ethernet um 8 Bit auf 3 Datenleitungen
abzubilden, hier war das auch ein ähnlicher Code,
auf IV-47 steht sogar eine Tabelle, aber mehr konnte ich dazu bisher nicht entdecken
des Rätselratens Lösung für die Nachfolgenden: 4 Bits werden auf 5 Bits codiert,
dabei bleiben einige Codewörter natürlich ungenutzt
-> können für Steuerinformationen verwendet werden, also in-band-signalling
wird anscheinend bei FDDI verwendet oder kann verwendet werden
5.
> ATM - Was heißt das (Asynchronus Transfer Modus)? Wie geht das?
> später: Wofür VCI/ VPI? Was machen die VR? Was für Dienstgarantien?
eigentlich nichts aussergewöhnliches dabei, steht durchaus alles im Skript,
QoS: CRT, RT-VBR usw. vielleicht nett zu wissen,
aber keine deutbare Reaktion nach meiner Aufzählung ;)
6.
> Testen von Protokollen, was haben wir denn da kennengelernt?
IUT, Instance Under Test, Skizze (Genauigkeit wieder sehr wichtig, gleiche Schichten
auf gleicher Höhe..),
Erzählen was man so alles machen kann, Fehlsituationen erzeugen wichtig
7.
> Lastmodellierung, Was ist Primär-/ Sekundärlast?
erst mal kleine Skizze, Beispiel aus dem Skript mit Datenströmen/ IP-Pakete erzählt,
> Wie sieht das denn konkret an der Schnittstelle aus, suchen sie sich mal eine aus.
> Was kommen konkret für Aufträge an, welche Arten, wie sehen die aus?
längere Diskussion zum Schluss,
ich konnte es mit Characterisierung der Aufträge (begin Attribut, Attribut, end.)
und Klassifikation der allgemeinen Lastquellen (Dateien, Kommandos, Bilder, ..)
versuchen, half alles irgendwie nicht,
ich hätte mich auf Protokollebene oder so bewegt,
Ziel war aber mehr Dienstprimitiven wie etwa 'Send', 'Commit', 'Ack' oder ähnliches,
wenn ich das richtig zusammenreime, keine Ahnung..