Moin,
Im STH-Skript (Teil V, Folie 3) steht, bei einer hermiten Funktion sei der Realteil gerade, der Imaginärteil ungerade. Weiter sei deren Fouriertransformierte reell.
Auf Folie 5 sind dann Graphen. Hier sieht es für mich aus, als sei die *Rück*transformierte einer hermitischen Funktion reell…
Weiß jemand was darüber?
ja das geht (anscheinend) in beide Richtungen gleich, zumindest was die Kategorien anbelangt
ist doch ok?
Öh ja, stimmt. Zu früh amj morgen :)
Weiter sei deren Fouriertransformierte reell.
Hier sieht es für mich aus, als sei die *Rück*transformierte einer hermitischen Funktion reell…
Versteh die Frage nicht so ganz. Was ist denn die Rücktransformierte einer hermitischen Funktion für Dich? Rücktransformiert im Sinne von "Gegen die Pfeilrichtung in der Grafik"? Das ist doch nichts anderes als die auf Folie 3 erwähnte Fouriertransformierte der hermitischen Funktion, oder sehe Ich das jetzt falsch?
hallo!
in einem prüfungsprotokoll habe ich folgendes entdeckt:
Sein Standard-Beispiel, welches er gerne abfragt, scheint der durch einen Gauß modulierte Kosinus zu sein, der einen Bandpass-Filter realisiert.
Als letztes hat er noch nach der Gabor-Transformation angesprochen und gefragt, welche Beziehung ich zu dem modulierten Kosinus sehe. An dieser Stelle habe ich leider nicht schnell genug geschaltet. Der Bandpass stellt den reellen Anteil der Gabor-Transformation dar. In dem Zusammenhang ist von Vorteil wenn man sich an den Begriff der hermitschen Funktionen erinnert.
1. Kann mir jemand erklären, was in diesem Kontext die hermitischen funktionen zu suchen haben?
2. Wenn man einen Kosinus mit Gauss moduliert, erhält man doch zwei Gausfunktionen (rechts und links von der y-achse, dort, wo zwei dirak-impulse beim kosinus sonst wären). Wie bekommt man einen Bandpass-Filter daraus? Was ist ein Bandpass-Filter in diesem Zusammenhang?