Lern grad für LOS, und ich finde die Formulierung des Koinzidenztheorems für die imperative Sprache wie es im LOS-Skript steht etwas problematisch und wollte mal wissen ob andere das auch so sehen:

in den LOS-Folien steht: Gleichheit der Denotation bei gleichen Zuständen der freien Variablen

aber laut Reynolds (was mir einleuchtet) heisst es sinngemäß:
Gleichheit der Denotation bezüglich der freien Variablen bei gleichen Zuständen der freien Variablen, also

[img]http://mokrates.de/cgi-bin/texstring?(%5Bc%5D_%7Bcomm%7D%5Csigma)w=(%5Bc%5D_%7Bcomm%7D%5Csigma')w%20%5Ctextnormal%7B%20falls%20%7D%20w%5Cin%20FV_%7Bcomm%7D(c)%5CLongrightarrow%20%5Csigma%20w%20=%20%5Csigma%60%20w[/img]

d.h. also insbesonde, dass das Denontat auf nicht freien Variablen nicht übereinstimmen muss.

greetings chris