Da ist man mal nicht da, und dann sowas:
Kann mir vielleicht jemand mal erklären, was genau mit inf(pi) gemeint ist ?
Sehe ich das richtig, daß P eine beliebige Teilmenge von S ist ?
Was soll das S_hoch_Omega bedeuten ?
das bisherige Skript geht nur bis 156,
da steht das doch noch nicht was du fragst oder?
online vielleicht? Seitenzahl, Benutzer/ Passwort?
das bisherige Skript geht nur bis 156,
da steht das doch noch nicht was du fragst oder?
online vielleicht? Seitenzahl, Benutzer/ Passwort?
???
Ich hab hier das geamte Skript ausgedruck liegen. Du weißt, daß das Teil mit dem Index hinten dran nicht das letzte, sondern eines aus der Mitte war ??
ja klar 300 Seiten,
hast du es aus Haus C oben bei der Treppe?
da gabs zu Beginn des Semesters die erste Hälfte,
wenn jetzt auch 2. Hälfte wär das ja wichtige Info,
dann hol ich es mir moren und schau dann nach ob ich's verstehe ;)
oder selber gedruckt?
Als ich da war (ziemlich am Semesteranfang), gabs da alles.
Selber ausgedruckt ? Nee, sooo verrückt bin ich nicht.
inf(\pi) ist die Menge der Zustände der Kripke-Struktur, die
auf dem Pfad \pi unendlich oft vorkommen.
Ganz \pi heißt dann fair, wenn für JEDE Menge P \subset F
gilt, dass inf(\pi) geschnitten F nicht leer ist.
Eine gute Frage wäre, warum man nicht einfach sagt:
\pi heißt fair, wenn alle Zustände in F unendlich
oft in \pi vorkommen… naja, egal.
S^\omega ist wahrscheinlich die Menge der unendlichen Folgen
aus S.
Zum Skript: Sicher ist (da selbst überprüft), dass bis
Mitte letzter Woche nach wie vor nur alle Skriptteile
bis Kapitel 6 einschließlich da waren.
Danke!
inf(\pi) ist die Menge der Zustände der Kripke-Struktur, die
auf dem Pfad \pi unendlich oft vorkommen.
Ganz \pi heißt dann fair, wenn für JEDE Menge P \subset F
gilt, dass inf(\pi) geschnitten F nicht leer ist.
Eine gute Frage wäre, warum man nicht einfach sagt:
\pi heißt fair, wenn alle Zustände in F unendlich
oft in \pi vorkommen… naja, egal.
Da frag ich mich do sowieso, was der Umstand mit der Potenzmenge und P soll. Meine Kurzfassung:
Wenn für jedes P c= S gilt: inf (/pi) geschnitten ist nicht leer, dann ist /pi fair.
Aber warum Deine Variante nicht stimmen sollte, weiß ich auch nicht.
Zum Skript: Sicher ist (da selbst überprüft), dass bis
Mitte letzter Woche nach wie vor nur alle Skriptteile
bis Kapitel 6 einschließlich da waren.
Was heißt hier
nur ? Lt. Index müßte das das gesamte Skript sein. Wobei: Das Semester ist noch lang. Hmm…
Wenn für jedes P c= S gilt: inf (/pi) geschnitten ist nicht leer, dann ist /pi fair.
Wichtig: Nicht S sondern F. S sind alle Zustände, F
die "Endzustände", also die, die "mir wichtig sind" [img]
http://www.fb18.de/gfx/23.gif[/img]
Ich glaube, dass es noch ein Kapitel 7 gibt, aber das
werden wir ja schon noch sehen…
Wenn für jedes P c= S gilt: inf (/pi) geschnitten ist nicht leer, dann ist /pi fair.
Wichtig: Nicht S sondern F. S sind alle Zustände, F
die "Endzustände", also die, die "mir wichtig sind"
Häh? F ist doch nur eine Potenzmenge von S, P ein Element daraus => P ist eine Teilmenge von S
aus erfahrung kann ich sagen: es gibt mehr als nur 6 kapitel.
der rest des inhaltsverzeichnisses befindet sich am ende des letzten kapitels.
Häh? F ist doch nur eine Potenzmenge von S, P ein Element daraus => P ist eine Teilmenge von S
Es gibt genau eine Potenzmenge, sonst hast du völlig recht.
Nur soll trotzdem ein \pi schon dann fair sein, wenn
nur die Zustände aus F unendlich vorkommen. Es muss
nicht jeder Zustand aus S unendlich oft dabei sein.
Als Menge von Endzuständen ist F natürlich eine Teilmenge von S.
Wo steht denn, daß F die Endzustände sind ? Im Skript ist F numal nur die Potenzmenge von S, und wenn P € F ist, dann ist P c= S.
Ich find im Skript auch nichts dazu - außer den Notizen,
die ich mir in der VL selbst dazugeschrieben habe.
Endzustände ist wohl nicht das ideale formale Wort
dafür, erklärt (mir) aber ganz gut, wie ich die Zustände
in F zu verstehen habe.
da fällt mir jetzt etwas auf, was noch nicht so richtig erwähnt wurde
Eine gute Frage wäre, warum man nicht einfach sagt:
\pi heißt fair, wenn alle Zustände in F unendlich
oft in \pi vorkommen… naja, egal.
so einfach ist das wohl nicht gemeint, sondern komplexer,
sei S = {P1,P2,P3,P4}
F = {{P1,P2}}
dann ist ein Pfad fair wenn entweder P1 oder P2 unendlich oft vorkommt,
in manchen Pfaden P1, in anderen P2, in mnchen beide,
es müssen aber nicht immer beide Zustände unendlich oft vorkommen!
Wenn für jedes P c= S gilt: inf (/pi) geschnitten ist nicht leer, dann ist /pi fair.
nicht alle P c= S, nur die die in F enthalten sind