Moin!
Irgendwie bereit mir das B2-Axiom (Skript Seite 30) Kopfschmerzen:
v * (tau * (x + y) + x) = v * (x + y)
ist das eigentliche Axiom.
Ist da nicht das eine x in der Klammer überflüssig?
Reicht nicht schon
v * (tau *(x + y)) = v * (x + y)
?
TIA
v * (tau *(x + y)) = v * (x + y)
wäre auf jeden Fall sinnlos, da es ja schon
v * tau = v gibt als B1 und daraus die obige Formel doch direkt folgt,
der wichtige Punkt ist hier die Feststellung dass a+b und a+tau b nicht äquivalent sind,
warum auch immer, hab ich inzwischen vergessen ;)
bei a + tau abbruch und a + abbruch ist der Unterschied ja verständlich (Verklemmung oder keine Verklemmung),
spontan aus der Erinnerung würde ich behaupten dass es bei a+b und a+tau b genauso ist weil b auch irgendwann mal zu blockieren könnte, genau weiss ich es nicht und kann im Skript keinen Hinweis erkennen,
jedenfalls ist der Witz, dass a + tau (a+b) und a+b trotz dieser Probleme äquivalent sind,
eben weil (in meiner Interpretation jetzt) falls (a+b) hinter dem tau in der linken Gleichung blockiert
auch die rechte Gleichung blockieren würde,
somit käme es in beiden Formeln zur Verklemmung -> äquivalent,
kann jetzt auch falsch interpretiert sein,
wichtig ist allein dass a + tau (a+b) und a+b als Ausnahme gegenüber dem allgemeinen Fall a+b und a+tau b doch äqivalent sind,
deshalb dafür ein Axiom
Spekulation: das v davor in B2 wohl damit man das auch mitten in einer Formel ersetzen kann,
erscheint mir überflüssig, da andere Axiome das auch nicht extra betonen
kann jetzt auch falsch interpretiert sein,
wichtig ist allein dass a + tau (a+b) und a+b als Ausnahme gegenüber dem allgemeinen Fall a+b und a+tau b doch äqivalent sind,
deshalb dafür ein Axiom
Aha. Jetzt ist alles klar. [img]
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Nochmals Danke.