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Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit

Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-30 17:44
Popcorn
Zugegeben, ich gehöre nicht gerade zu den Studenten, die sich sorgfältig bzgl. der genauen Abläufe informieren. So hatte ich erst kürzlich noch Ärger mit der Zulassung zur Diplomarbeit, weil ich den Auszug "erfolgreich am Seminar teilgenommen" mit einem Teilnahmeschein verwechselt habe. Dennoch macht sich auch einer wie ich sich so seine Vorstellungen.

Bzgl. der Diplomarbeit dachte ich immer, dass ich mir einen Stapel Bücher schnappe und dann mit Tee und Knusperkram zwischen denen und dem PC zum Tippen hin- und herwechsel. Zwei, drei Mal mit dem Prof. zur Überprüfung treffen und am Ende, nach der Diplomarbeit, noch einen Vortrag darüber halten.

Denkste. Ich treffe mich mit meinem WiMi alle zwei Wochen, meine beiden Profs (Aha, da gehören also zwei zu!) habe ich so in Bezug auf die Diplomarbeit noch gar nicht weiter gesprochen. Nur halt mit dem Zweitbetreuer, ob er so nett ist, das zu machen und eine kurze Erläuterung, was ich überhaupt anstelle.

Mit Literatur wälzen ist eigentlich auch nichts. Erst mal wird heftig programmiert. Ein Monat ist rum, ich habe nicht mal eine Gliederung, aber etwa drei- oder viertausend Zeilen Code und ein paar Grafikelemente, die man halt so für eine GUI braucht (Wieso bin ich nur Windowsnutzer. Als Linuxianer hätte ich vermutlich voller Überzeugung alles in ein Textinterface gepackt und mir damit eine menge Arbeit erspart [img]http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]). Das da immer so ein praktischer Teil bei sein soll, davon wusste ich auch noch nichts so richtig. Sicher habe ich davon schon gehört, aber nicht, dass er immer dabei ist.

Allerdings beschäftige ich mich nicht nur damit, sondern auch mit einem 20 bis 30 minütigen Vortrag, den ich Anfang nächsten Monats halten werde. Auf englisch, mit Mikro, in einem 150 Mann Hörsaal am Campus mit drei Professoren, inkls. einigen TUlern und natürlich WiMis und Informatikern. Und für den Abschlussvortrag habe ich nicht hinterher noch in aller Ruhe Zeit. Nein, der kommt besser auch noch in der Zeit der Diplomarbeit. Muss zwar nicht, aber mein WiMi stellte mir die Frage, wie ich es wohl finden würde, wenn der Professor dann sagte "X finde ich aber irgendwie nicht so toll." und ich dann schon abgegeben hätte. Das fand ich doch recht überzeugend.

Außerdem soll ich dann ein Semester lang dieses Oberseminar besuchen. 18-20 Uhr, für Leute die so weit draußen wohnen wie ich eigentlich eine doofe Uhrzeit, mal abgesehen davon, dass die Fahrzeit natürlich die Anwesenheitszeit übertrifft. Aber das fällt unter persönliche Probleme.

Wie sieht es denn bei den Anderen so aus, die auch an ihren Arbeiten werkeln oder gewerkelt haben? Meine Vorstellung, dass es recht entspannte sechs Monate werden, wenn man am Anfang nicht rumtrödelt, ist auf jeden Fall dahingeblasen. Ich finde es ganz schön stressig.

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-30 18:02
Slater
Dennoch macht sich auch einer wie ich sich so seine Vorstellungen.

Bzgl. der Diplomarbeit dachte ich immer, dass ich mir einen Stapel Bücher schnappe und dann mit Tee und Knusperkram zwischen denen und dem PC zum Tippen hin- und herwechsel. Zwei, drei Mal mit dem Prof. zur Überprüfung treffen und am Ende, nach der Diplomarbeit, noch einen Vortrag darüber halten.
habe mich da nicht so festgelegt ;)

Ich treffe mich mit meinem WiMi alle zwei Wochen, meine beiden Profs (Aha, da gehören also zwei zu!) habe ich so in Bezug auf die Diplomarbeit noch gar nicht weiter gesprochen. Nur halt mit dem Zweitbetreuer, ob er so nett ist, das zu machen und eine kurze Erläuterung, was ich überhaupt anstelle.

Mit Literatur wälzen ist eigentlich auch nichts. Erst mal wird heftig programmiert. Ein Monat ist rum, ich habe nicht mal eine Gliederung, aber etwa drei- oder viertausend Zeilen Code und ein paar Grafikelemente, die man halt so für eine GUI braucht.
kommt mir in allen Punkten sehr bekannt vor,
vielleicht nicht ganz so viel Code ;)

Das da immer so ein praktischer Teil bei sein soll, davon wusste ich auch noch nichts so richtig. Sicher habe ich davon schon gehört, aber nicht, dass er immer dabei ist.
habe mich da nicht so festgelegt, fand ich ganz gut

Allerdings beschäftige ich mich nicht nur damit, sondern auch mit einem 20 bis 30 minütigen Vortrag, den ich Anfang nächsten Monats halten werde. Auf englisch, mit Mikro, in einem 150 Mann Hörsaal am Campus mit drei Professoren, inkls. einigen TUlern und natürlich WiMis und Informatikern. Und für den Abschlussvortrag habe ich nicht hinterher noch in aller Ruhe Zeit. Nein, der kommt besser auch noch in der Zeit der Diplomarbeit.
einen Teilvortrag musste ich nicht machen,
für den richtigen Vortrag 3 Wochen nach der Abgabe Zeit

Muss zwar nicht, aber mein WiMi stellte mir die Frage, wie ich es wohl finden würde, wenn der Professor dann sagte "X finde ich aber irgendwie nicht so toll." und ich dann schon abgegeben hätte. Das fand ich doch recht überzeugend.
hätte mich nicht wirklich überzeugt/ wäre mir nicht so wichtig,

kam zum Glück nicht

Außerdem soll ich dann ein Semester lang dieses Oberseminar besuchen. 18-20 Uhr [..]
14-16 Uhr wenn ich mich recht erinnere, fand ich nicht störend,
leider keine Hilfe bei der Arbeit,

Meine Vorstellung, dass es recht entspannte sechs Monate werden, wenn man am Anfang nicht rumtrödelt, ist auf jeden Fall dahingeblasen. Ich finde es ganz schön stressig.
ich konnte ein paar Monate trödeln
(siehe
http://www.slaterb.de/Diplomarbeit/diplomarbeit.html
;) ),
am Ende wirds immer stressig, so oder so ;)

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-30 18:08
Marrow
Vielleicht hättest du das Seminar Diplomarbeiten vorher einmal besuchen sollen, um genauere Vorstellungen zu kriegen. [img]http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]
Dort gibt es viele nützliche Informationen (und Anekdoten), auch die verschiedenen Betreuer und ihre Methoden sind da sehr interessant.
Bei manchen kann man auch am Inf arbeiten (weniger Ablenkung als zu Hause ist laut den Berichten da ein echter Vorteil, ausserdem hat man so mehr Kontakt zum Betreuer).

Zum praktischen Teil: Nein, Programmieren muss man nicht bei jeder Diplomarbeit, das hängt wohl vom Thema und den Betreuern ab.

Eine Gliederung ist laut den Berichten der Diplomer von Vorteil bzw. auch ein Expose. Am besten auch dauernd für sich notieren, was man gemacht hat, was nicht funktioniert hat etc., damit man später nicht alles aus dem Kopf rekonstruieren muss.
Es soll auch sinnvoll sein, zuerst den Hauptteil zu schreiben und dann erst die Grundlagenkapitel, weil man so nicht Grundlagen erklärt, die später dann doch nicht benötigt werden.

Dass am Anfang der Vortrag gehalten wird, ist auch nicht wirklich ungewöhnlich.
Ob es klug ist, kurz vor Ende einen zweiten zu halten, weiß ich nicht. Was ist, wenn da plötzlich rauskommt, dass du noch vieles ändern sollst? Das wird dann erst recht streßig.
Aber du meintest ja "in der Diplomarbeitzeit", nicht wann.

Die Diplomler, die im Seminar berichtet haben, haben erzählt, dass es recht anstrengend ist, dass man echt gut planen sollte (Meilensteine, aber auch Freizeit zum Entspannen etc.) und dass man am Ende echt froh ist, wenn es abgegeben ist. [img]http://www.fb18.de/gfx/28.gif[/img]

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-30 18:38
Popcorn
Um den Grund für meine Verwunderung etwas zu unterstreichen: Ein Kumpel von mir schreibt seine Diplomarbeit im gleichen Arbeitsbereich. Von dem Seminar hat er nicht mal etwas gehört, er braucht nur einen Vortrag und seine praktische Tätigkeit… Na ja, sagen wir mal so: Er hat es recht gut. [img]http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]

Seminar für Diplomarbeit. Ja, schon von gehört. Das ist so ein 12, 14 (?) teiliges Ding, was einem (mir %) am Ende mit Fahrzeit 42 Stunden kostet. Ne, es war schon einiges etwas überraschend, aber wirklich nicht schlimm. Und für alle anderen gibt es jetzt dieses Topic hier. [img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-30 19:28
Christoph
Ich hatte das Glueck, schon im Ausland eine Abschlussarbeit schreiben zu duerfen, wobei wir kleinen Bachelorstudenten da ziemlich an der Hand gefuehrt wurden und uns genau erklaert wurde, wie man das so macht.

Bzgl. der Diplomarbeit dachte ich immer, dass ich mir einen Stapel Bücher schnappe und dann mit Tee und Knusperkram zwischen denen und dem PC zum Tippen hin- und herwechsel. Zwei, drei Mal mit dem Prof. zur Überprüfung treffen und am Ende, nach der Diplomarbeit, noch einen Vortrag darüber halten.
Bei meiner Arbeit(sweise) eher kaum Buecher, dafuer umso mehr Paper zu allen Bereichen, die wichtig sind.
Denkste. Ich treffe mich mit meinem WiMi alle zwei Wochen, meine beiden Profs (Aha, da gehören also zwei zu!) habe ich so in Bezug auf die Diplomarbeit noch gar nicht weiter gesprochen. Nur halt mit dem Zweitbetreuer, ob er so nett ist, das zu machen und eine kurze Erläuterung, was ich überhaupt anstelle.

Alle 2 Wochen treffen ist sehr gut, da bleibt man bei der Stange. In Australien war jede Woche Treffen, also hab ich auch fast jede Woche was gemacht und geschafft. Hier ist's nun eher so, dass ich ein mal im Monat mit meinem Prof spreche. Geht auch noch. Mein Zweitbetreuer hat bisher nicht viel gemacht, ausser evtl meine Mails mit Dokumenten zum Zwischenstand zu lesen. Einen WiMi gibts nicht - ist auch eher ungewoehnlich, nicht alles mit dem Erstbetreuer zu machen, oder? Wie bist du an die Arbeit gekommen? Ich hab persoenlich mit dem Prof gesprochen und dann mit ihm zusammen das Thema ueberhaupt erst entwickelt.

Mit Literatur wälzen ist eigentlich auch nichts. Erst mal wird heftig programmiert. Ein Monat ist rum, ich habe nicht mal eine Gliederung, aber etwa drei- oder viertausend Zeilen Code und ein paar Grafikelemente, die man halt so für eine GUI braucht (Wieso bin ich nur Windowsnutzer. Als Linuxianer hätte ich vermutlich voller Überzeugung alles in ein Textinterface gepackt und mir damit eine menge Arbeit erspart [img]http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]). Das da immer so ein praktischer Teil bei sein soll, davon wusste ich auch noch nichts so richtig. Sicher habe ich davon schon gehört, aber nicht, dass er immer dabei ist.

Ich programmiere diesmal gar nichts. (Als Linuxuser haettest du garantiert auf ein Paket zugreifen koennen, wo 2500 der 3000 Zeilen drin sind [img]http://www.fb18.de/gfx/25.gif[/img]).
Ich bin aber erschuettert, dass du dich nicht mit Literatur beschaeftigst. Darum gehts doch! Ein Gebiet selbst erarbeiten, ausarbeiten, wo was fehlt, und das selbst beitragen. Was sollst du tun, wenn du dafuer nichts lesen musst, was andere gemacht haben und wie man es angehen kann? Selbst in Australien, wo ich programmiert habe, habe ich einen grossen literature review schreiben muessen, rund um das Thema und verschiedene Ansaetze, die es gibt.

Allerdings beschäftige ich mich nicht nur damit, sondern auch mit einem 20 bis 30 minütigen Vortrag, den ich Anfang nächsten Monats halten werde. Auf englisch, mit Mikro, in einem 150 Mann Hörsaal am Campus mit drei Professoren, inkls. einigen TUlern und natürlich WiMis und Informatikern. Und für den Abschlussvortrag habe ich nicht hinterher noch in aller Ruhe Zeit. Nein, der kommt besser auch noch in der Zeit der Diplomarbeit. Muss zwar nicht, aber mein WiMi stellte mir die Frage, wie ich es wohl finden würde, wenn der Professor dann sagte "X finde ich aber irgendwie nicht so toll." und ich dann schon abgegeben hätte. Das fand ich doch recht überzeugend.

Außerdem soll ich dann ein Semester lang dieses Oberseminar besuchen. 18-20 Uhr, für Leute die so weit draußen wohnen wie ich eigentlich eine doofe Uhrzeit, mal abgesehen davon, dass die Fahrzeit natürlich die Anwesenheitszeit übertrifft. Aber das fällt unter persönliche Probleme.
Vom Vortrag hat mein Prof noch nichts gesagt, was mich auch etwas wundert. Ich habe heute glatt vergessen, mal danach zu fragen. Irgendwann kurz vor oder nach dem Ende wird aber wohl sowas kommen. Auf englisch oder deutsch… kann ich mir vielleicht aussuchen, beides waere kein Problem. Ein Oberseminar muss ich nicht besuchen. Du sollst es wohl besuchen, ja? Zwingen kann dich sicher keiner. In Australien gabs eine fest geplante Zwischenpraesentation, bei der andere des Fachbereichs dann Input gegeben haben und eine Abschlusspraesentation, in der man alles rechtfertigen musste, was man gemacht und was man nicht gemacht hat.

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-30 22:24
Popcorn
Ich bin aber erschuettert, dass du dich nicht mit Literatur beschaeftigst.
Na ja, so viele Bücher gibt es dazu einfach nicht. Eines habe ich mir mal gekauft, so als Einführung. Hauptsache online Lektüre in lustigen Hackerforen. Aber halt nicht zig dicke Wälzer aus denen man was zusammenschreibt.

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-30 23:16
Christoph
Naja, ich hatte bisher immer was gefunden. Bei meiner ersten Arbeit war schon sehr viel auf dem Gebiet getan, also habe ich das zusammengefasst. Meine Arbeit ging darum, Struktur in die vielen Techniken zu bringen.
Diesmal geht es um ein Gebiet, auf dem so noch so gut wie gar nichts gemacht wurde. Low level gibt es aber schon recht vieles, nur auf den "höheren Ebenen" hat sich wenig getan. Also schreibe ich über die Basistechniken, auf denen ich aufbaue und darüber, warum die Versuche, die an mein Gebiet heranreichen, nicht weit genug gehen.
Ich habe halt noch nicht von davon gehört, dass es eine Diplomarbeit gibt, in der nicht ausreichend deutlich das Forschungsumfeld erfasst ist. Daher meine Verwunderung.

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-31 11:18
1baumann
Es soll auch sinnvoll sein, zuerst den Hauptteil zu schreiben und dann erst die Grundlagenkapitel, weil man so nicht Grundlagen erklärt, die später dann doch nicht benötigt werden.

Nuja, es kommt immer drauf an, wozu man das Grundlagenkapitel schreibt. Geht es einzig und alleine darum, anderen an seinem Grundlagenwissen teilhaben zu lassen, ist es sicher in Ordnung, das Kapitel erst am Ende zu schreiben. Ist es aber eher so, dass man selbst auch noch etwas von den Grundlagen lernen kann, dann bietet es sich an, das Kapitel nicht erst am Ende zu schreiben, weil man (zumindest ich) erst beim Schreiben alles ganz genau liest und dabei noch viele wertvolle Erkenntnisse für den praktischen Teil bei rauskommen können. Und unwichtige Grundlagen rauskürzen kann man ja jederzeit.

Ich plädiere deswegen für eine Mischlösung, 1. etwas Praxis, 2. ein paar Grundlagen, 3. goto 1. :-)

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-31 11:24
Marrow
War eine kurze Zusammenfassung von dem, was die Diplomler erzählt hatten. [img]http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]
Ist vielleicht eine sinnvolle Anregung, nicht unbedingt linear zu schreiben.

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-31 15:06
Christoph
Ich habe auch den Tipp bekommen, die Kapitel 'anders geordnet' zu schreiben, z.B. die Einleitung erst zum Schluß (oder so). Ich selbst schreibe aber lieber von Anfang bis zum Ende durch, dann ist die Gefahr kleiner, dass ich im Mittelteil etwas verwende, was ich am Anfang nicht (ausreichend) erklärt habe.

Re: Vorstellungen und Erfahrungen rund um die Diplomarbeit 2007-01-31 17:05
garou
(Wieso bin ich nur Windowsnutzer. Als Linuxianer hätte ich vermutlich voller Überzeugung alles in ein Textinterface gepackt und mir damit eine menge Arbeit erspart [img]http://www.fb18.de/gfx/10.gif[/img]).
Oder du hätttest aus reflektierter Überzeugung interface und engine getrennt und wärst am Anfang vielleicht mit einem Textinterface ausgekommen, oder zumindest mit irgendwas, von dem du dir sicher sein kannst, daß es nicht wehtut, wenn du es wegschmeißen mußt. :)