Hallo,
ich wollte mal fragen, ob es sinnvoll ist ein Informatikstudium mit einer 4 in Mathe (LK) zu beginnen. Ich interessiere mich sehr für Inforamtik und mir ist auch klar, dass es sich hierbei nicht um "PCs zusammenbasteln oder programmieren lernen" handelt. In Physik hab ich durchgehend eine 2. Also ich denke ich nicht, dass es so wirklich am Verständins liegt.
Gibt es hier jemanden, der in einer ähnlichen Lage war?
Ist es zu schaffen?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Ach, Noten sind Schall und Rauch. Wenn das Superhirn keinen Bock zum Zuhören hat, bekommt's auch ne schlechte Note, etc… Es ist mehr die Frage ob Du's magst. Das Grundstudium ist wirklich Mathematik lastig. Wenn Du darauf keinen Bock hast, solltest Du es vergessen. Ansonsten: Man wächst mit den Herausforderungen.
Also, ich hatte 13 Punkte im LK, hab dann die erste Mathe-Klausur auch nur mit 4,0 bestanden… Mathematisches Verstaendnis hilft ungemein, aber ich denke, die Note alleine machts nicht. Wahrscheinlich ist es sogar einfach gut, dass Du schon M-LK hattest…
MoKrates
Ich hatte keinen Mathe-LK und einen Grundkurs mit recht niedrigem Niveau (und meistens in der letzten Reihe mit meinem Palm Pilot gespielt ;-), die Mathematik im Grundstudium konnte ich jetzt trotzdem mit einige Disziplin und Arbeit schaffen. Ich denke nicht, dass man Angst vor dem unmoeglich hohen Niveau des Info-Studiums an der Uni Hamburg haben muss, sofern man das mangelnde Talent vielleicht mit etwas Arbeit ausgleichen kann. :-)
Ich denke nicht, dass man Angst vor dem unmoeglich hohen Niveau des Info-Studiums an der Uni Hamburg haben muss, sofern man das mangelnde Talent vielleicht mit etwas Arbeit ausgleichen kann. :-)
Sehe ich genauso. Nichtsdestotrotz stimmt auch, dass es jedes Jahr eine ganze Reihe Erstsemester gibt, die den Matheanteil vor Beginn und Entscheidung zum Informatikstudium unterschätzen. Oder andere, die Mathe vernachlässigen (wie ich z.B.) und dann ganz einfach sehr viel nachzuarbeiten haben. Sollte man nicht tun und von Anfang an dabei bleiben, wenn man kein geborenes Mathe-Genie ist.. LK ist aber gut (Note dabei relativ egal), ich hatte zum Beispiel nur Grundkurs…
also keine Angst, es gibt hier nichts, was "unlernbar schwer" ist (ausser man hat Profs die selbst keine Ahnung haben [img]
http://www.fb18.de/gfx/8.gif[/img])
ausser man hat Profs die selbst keine Ahnung haben
Das ist in Mathe aber eher selten (Obwohl.. irgendein Jahrgang wurde ja mit H. Krämer bestraft [img]
http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img])
Hey, bei Kraemer konnte ich zumindest in der (wie immer unnoetigen) Vorlesung besser mitkommen als bei Guenther ein Jahr zuvor :-) In den Uebungsgruppen dagegen war Guenther natuerlich wie immer ein Gott.
ausser man hat Profs die selbst keine Ahnung haben
Das ist in Mathe aber eher selten (Obwohl.. irgendein Jahrgang wurde ja mit H. Krämer bestraft [img]http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img])
Immerhin war Kraemer nicht so einschlaefernd wie Andreae.
MoKrates
ausser man hat Profs die selbst keine Ahnung haben
Das ist in Mathe aber eher selten (Obwohl.. irgendein Jahrgang wurde ja mit H. Krämer bestraft [img]http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img])
Immerhin war Kraemer nicht so einschlaefernd wie Andreae.
Da war noch jede Vorlesung ein Ereigniss!
Gut, Jantzen ist auch kein schlechter Ersatz ;-)
Ich fand Kraemer klasse.
Sympahtisch. Hat viel Stoff gemacht, aber die Uebungszettel auf einem Niveau gehabt, dass man die gut schaffen konnte (und wer dafuer laenger gebraucht hat konnte sie trotzdem schaffen; wer sie schnell schaffen konnte, hatte Zeit sich einige schwierigere Sachen aus der Vorlesung genauer anzusehen).
Gute Vorlesung.
Cheers.
Das größte Problem war eben, dass man ihn akustisch nicht wirklicht gut verstanden hat.
Krämer? Ich glaube, den hatte ich damals auch in Stochastik.
Läuft der noch immer mit aufgeknöpftem Hemd, Goldkette und Brusthaartoupet rum?
Krämer? Ich glaube, den hatte ich damals auch in Stochastik.
Läuft der noch immer mit aufgeknöpftem Hemd, Goldkette und Brusthaartoupet rum?
Krämer != Kremer. Letzterer macht Stochastik.