Hi,

ich wollte mal fragen, ob jemand von Euch Erfahrung mit diesen Lernen zu Lernen (Lernmethoden usw.) hat.

Davon gibt es ja so einige Bücher zu kaufen. Meine frage lautet nun, ob sich der Kauf eines solchen lohnt und ob es einem wirklich beim Lernen hilf?

Oder steht da nur allgemeines Bla drinne?

–
thX

Du kannst dir solche Literatur u.a. in den Uni-Bibliotheken (auch bei uns) anschauen. Und hier wurde auch schon ueber ein aehnliches Thema diskutiert:
http://3773.rapidforum.com/topic=100782337871
Ich selbst wuerde keine besonders revolutionaeren Ideen aus solchen Ratgebern erwarten…

cool,

dort hat auch einer geschrieben, dass er das ganze Skript noch mal abschreibt. Ich mache das auch. Mich würde nun Literatur zu solchen Themen interessieren, warum es für einige nötig ist das ganze verdammte Skript abzuschreiben um den Kram zu verstehen, und warum einige das Skript nur überliegen und alles in der Birne behalten.

naja, ich schau mal in die Bücherhalle. THX

Alternativ kannst du deinem Studium den halbjaehrigen Studiengang "Orientierung generale" voran stellen. Dort beschaeftigst du dich ausgiebig mit diesem Thema.

nee dass passt nicht zum Thema.

bin jetzt mit dem 3.Semester fertig.
mir stellt sich nicht die frage ob/was ich studieren will, oder doch lieber eine berufsausbildung machen sollte.

ich habe auch alle Prüfungen bisher erfolgreich gemeistert, doch sind die ergebnisse nicht gerade gut.

im grundstudium ist dass evtl. noch egal, aber ich habe angst dass es evtl. im hauptstudium knapp wird. und was nützt mir dann noch ein diplom mit der note 4.0 o.ä?

deswegen muss ich mein gehirn irgendwie aufrüsten (RAMBUS!!!)

im grundstudium ist dass evtl. noch egal, aber ich habe angst dass es evtl. im hauptstudium knapp wird. und was nützt mir dann noch ein diplom mit der note 4.0 o.ä?

Ist das ein Nachteil?! Hauptsache Diplom, die Note gibt man AFAIK nicht mal im Lebenslauf an. Was haben denn Noten schon auszusagen, wer durchfaellt und wiederholt, hat evtl eine bessere Note als jemand, der's gerade noch geschafft hat. Was war dann die groessere Leistung?

Auf dem 2002er EWE wurde ein Workshop zu dem Thema angeboten. Vielleicht kann low_level ja mal erzaehlen, was er da machen wollte [img]http://www.fb18.de/gfx/7.gif[/img]

im grundstudium ist dass evtl. noch egal, aber ich habe angst dass es evtl. im hauptstudium knapp wird. und was nützt mir dann noch ein diplom mit der note 4.0 o.ä?

Ist das ein Nachteil?! Hauptsache Diplom, die Note gibt man AFAIK nicht mal im Lebenslauf an. Was haben denn Noten schon auszusagen, wer durchfaellt und wiederholt, hat evtl eine bessere Note als jemand, der's gerade noch geschafft hat. Was war dann die groessere Leistung?

Würde ich auch so sehen. Besser als eine Ausbildung ist ein Diplom alle mal. Und für potentielle Arbeitgeber ist die Studiendauer wohl interessanter als die Note.

Zum lernen gibts scheinbar auch ein Populärwissenschaftliches Buch, welches auch erklärt, auf welche Basis das ganze im Gehirn abläuft und so, und was man so tun kann, um sich halt sachen besser zu merken, etc.

Das buch heißt "Denken, Lernen, Vergessen" von Frederic Vester.

Ich habe mir das Buch gestern Nacht bestellt und werde das mal durchlesen, weils mich einfach mal interessiert. Kann danach eine auskunft geben, obs auch wirklich gut ist. Und obs was bringt.

Euer Calamari
– liest auch Bücher

ich hab mal an nem "Lernen Seminar" teilgenommen, bin allerdings an der HAW
Dieses Seminar war kostenlos

fand dieses Seminar sehr gut, weil es:
a) über mehrere Wochen läuft und du somit deine Fortschritte/Fragen mit dem Seminarleiter besprechen kannst

b) diese Form der Vermittlung besser finde als ein Sachbuch zu diesem Thema


so ein Seminar müsste es auch an der Uni geben, einfach mal abchecken und so schnell wie möglich bewerben. Sonst hast du vielleicht das Pech, das die Plätze schon weg sind. Sie fangen ja meistens mit jedem Semester neu an.

greets von nem Nichtinformatiker der im Informatikerwohnheim wohnt ;)

btw: zappi, orientierung generale kann man nicht einfach machen, weil man nicht weis wie man am besten lernt. Da gehört schon etwas mehr dazu…

ich habe auch alle Prüfungen bisher erfolgreich gemeistert, doch sind die ergebnisse nicht gerade gut.

im grundstudium ist dass evtl. noch egal, aber ich habe angst dass es evtl. im hauptstudium knapp wird. und was nützt mir dann noch ein diplom mit der note 4.0 o.ä?
)

ich muß zugeben, mir ging es im Grundstudium auch nicht anders…Meine Noten waren sehr übel. Doch im laufe der Zeit kommen die Noten von ganz alleine und man bekommt einfach den Dreh raus. Jetzt im Hauptstudium (toi, toi, toi) habe ich durchgehend gute Note [img]http://www.fb18.de/gfx/7.gif[/img].

Dem Arbeitgeber wäre es natürlich lieber, wenn man in allen Fächern eine sehr gute Note hat. Ich denke aber auch, daß es mehr darum geht, sich neue Sachen aneignen zu können, also sich in neue Themen schnell einarbeiten…

Viel Glück

Du kannst dir solche Literatur u.a. in den Uni-Bibliotheken (auch bei uns) anschauen. Und hier wurde auch schon ueber ein aehnliches Thema diskutiert:
http://3773.rapidforum.com/topic=100782337871
Ich selbst wuerde keine besonders revolutionaeren Ideen aus solchen Ratgebern erwarten…

Jein.

Wer Wunder erwartet, wird enttäuscht - zumindest mittel- bis langfristig. Trotzdem halte ich es (gerade auch aus eigener Erfahrung) für hilfreich, wenn man die eigenen Denk- und Arbeitsweisen gelegentlich kritisch hinterfragt. Hierfür finde ich ein Buch oder Seminar pro Jahr sehr sinnvoll.