Mich würde mal interessieren wie wichtig die Nebenfächer wirklich bei der Wahl der Profile sind. Muss man wirklich eins der Empfehlungen gewählt haben, oder sehen die Profs das vielleicht doch nicht ganz so eng, da es ja "nur" eine Empfehlung ist!?
Muss man wirklich eins der Empfehlungen gewählt haben, oder sehen die Profs das vielleicht doch nicht ganz so eng…
Soweit ich weiß haben die Profs damit nichts zu tun, sondern das Prüfungsamt sagt ja/nein.
Falls du ein Nebenfach belegen möchtest, was nicht zu deinem Profil paßt(laut Studienführer), kannst du versuchen zu begründen, warum du es trotzdem machen willst. Bei einer guten Argumentation dürften deine Chanchen ganz gut stehen.
Der Sinn der Vorschläge/Empfehlungen im Studienführer ist, einen Großteil der Studenten von dieser Prozedur(pers. Begründung)zu befreien, indem man schon formal gewisse Kombinationen erlaubt.
und es gibt ja immer noch individuelle Studienprofile…
insgesamt: Wenn man ein EF in der engeren Wahl hat, dass zu
einem gut möglichen Schwerpunkt passt, sollte man das nehmen
und hat garantiert keine Sorgen, sonst ist's auch nicht
tragisch.
Also, mein Ergänzungsfach passt nicht offiziell zu meinem Profil (ist also nicht „empfohlenes Ergänzungsfach”).
Trotzdem habe ich den ganz normalen Antrag am Anfang des Hauptstudiums gestellt und der würde problemlos genehmigt. Ich mußte da überhaupt nichts begründen.
Ich würde also davon ausgehen, dass man jedes Profil mit jedem Ergänzungsfach kombinieren kann! (Schließlich handelt es sich ja auch nur um Empfehlungen vom Prüfungsamt.)
Yupp, ich denke auch, daß es da mehr um die inhaltlichen Überschneidungen geht.