15. Juni: Uniweite Vollversammlung wegen Studiengebühren
2006-06-04 18:30
Anarch
Am Donnerstag, den 15. Juni 2006 findet eine uniweite Vollversammlung statt. Die Uhrzeit steht noch nicht ganz fest, sie wird aber entweder um 12 Uhr oder 14 Uhr stattfinden.
Auf dieser Vollversammlung soll über weitere Maßnahmen gegen die Studiengebühren gesprochen werden.
(Quelle: FSRK)
Der AStA lehnte eine Vollversammlung ab, mit der Begründung die FSRK wolle die Zahlung der Werbekosten des letzten Gebührenboykotts dort „erzwingen“. Dementgegen spricht die FSRK ausschließlich und ausdrücklich von einem weiteren Gebührenboykott. Dem letzten Gebührenboykott fehlte eine gesicherte Finanzierung und die Unterstützung durch die Studierenden. Auf dieser VV soll nun zum Einen festgestellt werden, ob sich eine Mehrheit der Studierenden für einen weiteren Gebührenboykott findet, so dass eine höhere Teilnehmerzahl erreicht werden kann, ohne maßlos Geld für noch mehr Flyer auszugeben, zum Anderen soll auch der schwere Fehler des letzten Boykotts nicht wiederholt werden und die Finanzierung frühzeitig geklärt sein.
Anstatt auf die Vollversammlung einzugehen und dort Argumente gegen einen Gebührenboykott aufzubringen, wollte der AStA die Vollversammlung gar nicht erst durchführen. Ab etwa 1000 Unterschriften kann jedoch der AStA gezwungen werden eine Vollversammlung durchzuführen. Es kamen etwa 2400 Unterschriften zusammen.
Der letzte Gebührenboykott war zwar wegen viel zu geringer Teilnehmerzahl nicht erfolgreich, jedoch wurde das eingezahlte Geld rechtzeitig an die Universität überwiesen, so dass alle Boykottteilnehmer rechtzeitig ihre Semesterunterlagen erhielten.
Um eine vernünftige Abwicklung des Gebührenboykotts zu ermöglichen, wurde bereits zum letzten Boykott ein Verein gegründet, in dessen Statuten unter Anderem wichtige Punkte wie Datenschutz und die Verwendung von Zinsen geregelt ist.
URL des letzten Boykotts mit weiteren Informationen: http://www.gebuehrenboykott.de/
Auf dieser Vollversammlung soll über weitere Maßnahmen gegen die Studiengebühren gesprochen werden.
(Quelle: FSRK)
Der AStA lehnte eine Vollversammlung ab, mit der Begründung die FSRK wolle die Zahlung der Werbekosten des letzten Gebührenboykotts dort „erzwingen“. Dementgegen spricht die FSRK ausschließlich und ausdrücklich von einem weiteren Gebührenboykott. Dem letzten Gebührenboykott fehlte eine gesicherte Finanzierung und die Unterstützung durch die Studierenden. Auf dieser VV soll nun zum Einen festgestellt werden, ob sich eine Mehrheit der Studierenden für einen weiteren Gebührenboykott findet, so dass eine höhere Teilnehmerzahl erreicht werden kann, ohne maßlos Geld für noch mehr Flyer auszugeben, zum Anderen soll auch der schwere Fehler des letzten Boykotts nicht wiederholt werden und die Finanzierung frühzeitig geklärt sein.
Anstatt auf die Vollversammlung einzugehen und dort Argumente gegen einen Gebührenboykott aufzubringen, wollte der AStA die Vollversammlung gar nicht erst durchführen. Ab etwa 1000 Unterschriften kann jedoch der AStA gezwungen werden eine Vollversammlung durchzuführen. Es kamen etwa 2400 Unterschriften zusammen.
Der letzte Gebührenboykott war zwar wegen viel zu geringer Teilnehmerzahl nicht erfolgreich, jedoch wurde das eingezahlte Geld rechtzeitig an die Universität überwiesen, so dass alle Boykottteilnehmer rechtzeitig ihre Semesterunterlagen erhielten.
Um eine vernünftige Abwicklung des Gebührenboykotts zu ermöglichen, wurde bereits zum letzten Boykott ein Verein gegründet, in dessen Statuten unter Anderem wichtige Punkte wie Datenschutz und die Verwendung von Zinsen geregelt ist.
URL des letzten Boykotts mit weiteren Informationen: http://www.gebuehrenboykott.de/