[MIN] Zusammenfassung des Treffens zur Fakultätsratswahl
2006-05-17 02:36
Anarch
Heute trafen sich die MIN-Studierenden, um über die bevorstehende
Fakultätsratswahl zu sprechen. Anwesend waren um die 25 Studierende
aus verschiedenen Fachschaften, darunter fünf Informatiker. Nur die
Biologie war nicht vertreten, da dort wohl durch die
Bachelor-Einführung die Möglichkeit der nicht-studienimmanenten
Aktivitäten stark eingeschränkt ist, und so keine Vertreter gefunden
werden konnten. Auch ein FSR scheint sich dort nur sehr langsam zu
finden.
Der erste Teil des Treffens beschäftigte sich mit den Aktivitäten und
Aufgaben des Fakultätsrates. Diese reichen von der Problematik der
rüstungsnahen Forschung zwecks Profilierung und 1-EUR-Jobs an der Uni
bis hin zur Absegnung von unausgereiften Bachelor-Studiengängen und
der Planung bzw. Etablierung einer neuen Gremienlandschaft in der
Fakultät.
Der zweite Teil beschäftigte sich mit der zukünftigen gemeinsamen
Arbeit der MIN-Studierenden. Damit eine sinnvolle Kommunikation
zwischen allen Gremienvertretern und Interessierten zustande kommen
kann, wurde beschlossen, dass ein „Gremienvertretertreffen“
stattfinden soll, bei dem aktuell relevante Themen aus den jeweiligen
Bereichen besprochen werden sollen. Dieses Treffen wird
voraussichtlich zwei mal im Semester stattfinden. Desweiteren haben
sich anwesende Informatiker bereiterklärt, etwas Infrastruktur in Form
einer Mailingliste und einer Webseite zur Verfügung zu stellen.
Anschließend wurden die Vertreter für die Fakrat-Liste gesucht. Da die
Studierenden drei Sitze mit jeweils einem Stellvertreter haben, können
alle sechs ehemalige Fachbereiche jeweils einen Vertreter stellen. Die
am Treffen teilnehmenden Fachschaften stellten jeweils einen
Vertreter, mit Ausnahme der Geowissenschaften (und der Biologie, siehe
oben). Einige Fachschaften der Geowissenschaften haben erst kürzlich
neue FSRe gewählt, die sich noch gemeinsam auf einen Vertreter einigen
wollen. Falls die Biologie keinen Vertreter benennen kann, wurde
beschlossen, dass die Geowissenschaften – der Ex-Fachbereich mit den
meisten Fachschaften – zwei Vertreter stellen kann, da sie auch zwei
stark interessierte Personen haben. Die fehlenden Kandidaten sollen
noch diese Woche gefunden werden, da die Listenanmeldung bis zum 23.5.
abgegeben werden muss.
Für die Informatik steht Roland Illig nun auf der Liste (auf dem Platz
des Stellvertreters eines Mathematikers).
Der FSR Chemie gab zu bedenken, dass der Kandidat der Chemie
eigentlich nicht die Unterstützung des FSR hat, aber kein anderer
Kandidat gefunden werden konnte. Das Problem scheint zu sein, dass der
Vertreter die gesellschaftlichen Kontexte von Diskussionen in den
Mittelpunkt der Debatten stellt, und so die Diskussion nicht so
„Sachbezogen“ ablaufen kann, wie sich das einige andere wohl wünschen.
Da der FSR Chemie keinen anderen Kandidaten benennen möchte und sich
auch aktiv nicht der Kandidatur widersetzt, wurde diese Diskussion als
nicht sachbezogen genug beendet.
Im Anschluss an das Treffen gab es verschiedene Diskussionen in
kleineren Gruppen, die bei einem Besuch von ca. 10 Leuten in einer
Dönerbude ausklangen.
Fakultätsratswahl zu sprechen. Anwesend waren um die 25 Studierende
aus verschiedenen Fachschaften, darunter fünf Informatiker. Nur die
Biologie war nicht vertreten, da dort wohl durch die
Bachelor-Einführung die Möglichkeit der nicht-studienimmanenten
Aktivitäten stark eingeschränkt ist, und so keine Vertreter gefunden
werden konnten. Auch ein FSR scheint sich dort nur sehr langsam zu
finden.
Der erste Teil des Treffens beschäftigte sich mit den Aktivitäten und
Aufgaben des Fakultätsrates. Diese reichen von der Problematik der
rüstungsnahen Forschung zwecks Profilierung und 1-EUR-Jobs an der Uni
bis hin zur Absegnung von unausgereiften Bachelor-Studiengängen und
der Planung bzw. Etablierung einer neuen Gremienlandschaft in der
Fakultät.
Der zweite Teil beschäftigte sich mit der zukünftigen gemeinsamen
Arbeit der MIN-Studierenden. Damit eine sinnvolle Kommunikation
zwischen allen Gremienvertretern und Interessierten zustande kommen
kann, wurde beschlossen, dass ein „Gremienvertretertreffen“
stattfinden soll, bei dem aktuell relevante Themen aus den jeweiligen
Bereichen besprochen werden sollen. Dieses Treffen wird
voraussichtlich zwei mal im Semester stattfinden. Desweiteren haben
sich anwesende Informatiker bereiterklärt, etwas Infrastruktur in Form
einer Mailingliste und einer Webseite zur Verfügung zu stellen.
Anschließend wurden die Vertreter für die Fakrat-Liste gesucht. Da die
Studierenden drei Sitze mit jeweils einem Stellvertreter haben, können
alle sechs ehemalige Fachbereiche jeweils einen Vertreter stellen. Die
am Treffen teilnehmenden Fachschaften stellten jeweils einen
Vertreter, mit Ausnahme der Geowissenschaften (und der Biologie, siehe
oben). Einige Fachschaften der Geowissenschaften haben erst kürzlich
neue FSRe gewählt, die sich noch gemeinsam auf einen Vertreter einigen
wollen. Falls die Biologie keinen Vertreter benennen kann, wurde
beschlossen, dass die Geowissenschaften – der Ex-Fachbereich mit den
meisten Fachschaften – zwei Vertreter stellen kann, da sie auch zwei
stark interessierte Personen haben. Die fehlenden Kandidaten sollen
noch diese Woche gefunden werden, da die Listenanmeldung bis zum 23.5.
abgegeben werden muss.
Für die Informatik steht Roland Illig nun auf der Liste (auf dem Platz
des Stellvertreters eines Mathematikers).
Der FSR Chemie gab zu bedenken, dass der Kandidat der Chemie
eigentlich nicht die Unterstützung des FSR hat, aber kein anderer
Kandidat gefunden werden konnte. Das Problem scheint zu sein, dass der
Vertreter die gesellschaftlichen Kontexte von Diskussionen in den
Mittelpunkt der Debatten stellt, und so die Diskussion nicht so
„Sachbezogen“ ablaufen kann, wie sich das einige andere wohl wünschen.
Da der FSR Chemie keinen anderen Kandidaten benennen möchte und sich
auch aktiv nicht der Kandidatur widersetzt, wurde diese Diskussion als
nicht sachbezogen genug beendet.
Im Anschluss an das Treffen gab es verschiedene Diskussionen in
kleineren Gruppen, die bei einem Besuch von ca. 10 Leuten in einer
Dönerbude ausklangen.