Hallo,
Ich will in den nächsten 2 Monaten mir ein neues Laptop zulegen…
Da dachte ich an Apple, nachdem ich einige Male mit Avid unter G4 gearbeitet habe und es wirklich sichtbar schneller ging.
Und da die neuen Apple's auch XP unterstützen ist es doch ne gute Sache (unterstützen die dann auch Linux oder?)
Da wollte ich fragen Apple benutzt ja jetzt auch Dual Core 2 Chips, sind die dann trotzdem besser als normales Laptop mit dem gleichen Chip?
Und welcher Laptop dann in Frage kommen würde…
Danke…
Vielleicht ganz gut zum Einstieg, auch wenn das wohl eher nicht die studentische Preisklasse ist:
http://hardware.thgweb.de/2007/01/22/apple_macbook_pro/index.html
äppls sind einfach nur teuer und sehen billig aus mit ihrem komischen weissen plastik…
Ich… muss… mich… beherrschen, den Troll nicht zu fuettern…
Apple-Notebooks sind fuer uns Uni-Hamburg Studenten gar nicht so teuer. Am besten schaust du dich mal im 'Apple on Campus' Shop um:
http://www.apple.com/de/aoc/Guenstiger gibt es Apple-Rechner definitiv nirgends.
Zum OS: Der Mac ist das einzige System, welches alle drei grossen Betriebssysteme fahren kann: Mac, Linux und Windows. Windows laeuft sowohl nativ als auch in einer Virtual Machine, wobei ersteres aber momentan nur als Beta zu bezeichnen ist, da die Treiber fuer die Hardware von Apple noch nicht ganz einwandfrei funktionieren. Das sollte sich aber in den naechsten Monaten aendern, sobald das neue Mac OS da ist.
In Frage kommen tut vor allem das MacBook. Das solltest du dir aber vorher mal Live ansehen, z.B. bei Gravis. Das kleine Modell kostet im AOC 950 und das mittlere 1150. Das mittlere sollte man aber schon nehmen.
also…
in ebay gibts die mac book pro für 1700-2000…
der NEXOC Osiris E703III Core2Duo 2,0 7950GTX kostet auch ca.1900-2000… und sieht nach Leistungen her, gleich aus…
also…
in ebay gibts die mac book pro für 1700-2000…
der NEXOC Osiris E703III Core2Duo 2,0 7950GTX kostet auch ca.1900-2000… und sieht nach Leistungen her, gleich aus…
Also, ehrlich gesagt wuerde ich Apple als Markenhersteller schon qualitativ ueber Nexoc (nie gehoert!) einstufen. Gerade bei Notebooks traue ich da kleinen Herstellern nicht.
Nexoc lässt glaube ich in Taiwan fertigen und hat wohl teilweise die gleichen oder ähnliche Geräte wie Fujitsu Siemens. Das spricht meiner Ansicht nach nicht gerade für sie.
also apple:)
und wie siehts mit den ibm thinkpads aus?
wahrscheinlich kommt die Antwort Apple:)))
Ist mac book pro der beste laptop von apple?
und wie siehts mit den ibm thinkpads aus?
nimm ein R-Serie-Thinkpad (nicht Re) oder, wenn Du viel Geld in die Hand nehmen willst und viel unterwegs bist, ein T-Serie-Thinkpad. Zu beziehen entweder bei nofost.de oder notebooksbilliger.
Du bekommst einen bei niedriger Last stillen Rechner, anständige Lautsprecher, zeitloses Design, vernünftigen Hardwareaufbau (Festplattenwechsel mit einer Schraube), bei der T-Serie 3 Jahre Garantie und Kompatibilität mit den drei großen Betriebssystemen (wobei MacOS natürlich weder legal ist, noch unterstützt wird – aber perfekt laufen tut's trotzdem).
1baumann
Zum OS: Der Mac ist das einzige System, welches alle drei grossen Betriebssysteme fahren kann: Mac, Linux und Windows.
Man kann OSX auch großreden ;)
Ganz im ernst, für nen PC-User seh ich eigentlich keinen objektiven Grund, sich nen OSX zu wünschen. Im Gegenteil, ich erwähne es immer wieder weil mich das damals bei den prä-OSX-Macossen so geärgert hat: Die Oberfläche ist sehr unzugänglich, es muss also für alles was nicht direkt vorgesehen ist irgendwelche Shareware angeschafft werden, man könnte fast glauben es ist so das Konzept. (Vielleicht liegts halt auch eher daran, dass sich der Apple-Softwaremarkt halt nicht so "von alleine" trägt wie Windows-Freeware oder freie Unix-Software.)
Die Oberfläche ist sehr unzugänglich, es muss also für alles was nicht direkt vorgesehen ist irgendwelche Shareware angeschafft werden, man könnte fast glauben es ist so das Konzept.
Also die Erfahrung hab ich bisher nicht gemacht. Abgesehen von einer, meiner Meinung nach, sehr zugänglichen Oberfläche findet sich das meiste, was man noch zusätzlich braucht, als Freeware vor.
es sind hal 2 GUI konzepte, der umstieg is SEHR gewoehnungsbeduerftig.
allerdings finde ich (was ich als admin an user feedback bekomme) soll das arbeiten danach um einiges angenehmer sein (inwiefern das performanz oder effiziens wieder spiegelt sei dahingestellt^^)
wenn man seit jahren windoof user is checkt man am anfang eig nix, da alles "komisch" is.
wie gesagt sind eben 2 unterschiedliche GUI konzepte, ansonsten einfach die Guidlines for GUI design von M$ und Aepple vergleichen
Ich halte es für falsch von zwei unterschiedlichen GUI-Konzepten zu reden.
Prinzipiell haben beide den klassischen "Desktop" und eine "Schnellstartleiste".
Entscheidend ist denke ich eher der Unterschied der Rollen der Dateiverwaltung:
Während der Explorer reine Dateiverwaltung macht, ist der Finder in deutlich zentralerer Rolle und eben nicht Bestandteil des Kernsystems (ja, es geht den Finder abzuschalten; dafür hat man dann aber keine Dateien mehr auf dem Deskop)
Den Explorer kann man aber auch abschalten bzw. durch was anderes ersetzten. Übringens, als der Explorer mit Windows 95 eingeführt wurde war das konzeptionell ein großer schritt in Richtung Mac, der Explorer schon recht stark durch den (damaligen) Finder inspiriert. Zu Windows 3.1 Zeiten war der Unterschied zwischen Mac und PC viel größer.
Vom GUI Konzept her, ist der größte Unterschied, das die Menüzeile bei Mac OS immer an der oberen Bildschirmkannte ist, und nicht innerhalb des Anwendungsfensters, und zweitens das kein MDI verwendet wird - also eine Anwendung ist immer ein Fenster mit Unterfenstern - sondern das eine Andwendung mehrere Fenster auf einer Ebene mit anderen Anwendungen haben kann. Für jemanden der nur Windows gewöhnt ist, dürften das die wichtigsten unterschiede sein.
Und dann war da ja noch NextStep mit einigen sehr interessanten GUI Konzepten. Das Mac OS X Gui ist ja ein "best of" von Mac OS 9 und NextStep.
Zu Windows 3.1 Zeiten war der Unterschied zwischen Mac und PC viel größer.
Naja, es gab ja die Workplace Shell for Windows, also nen Klon der OS/2-Gui, das ist schon recht nah an der üblichen Win95-"experience". Imho könnte die Win95-GUI auch genauso davon abgeguckt sein, ob nun die features von MacOS oder OS/2 beim kopieren auf der Strecke geblieben sind sieht man dem Endprodukt ja nicht an ;)
Ausserdem gibt es Fink.
Es ging explizit um OSX-Software. Und da findet man dann doch einen Haufen milchkaffeetrinkende Blogosphärenspinner, die sich irre drüber freuen, dass jemand irgendnen Hack für nur $29 vertickt.
oh man, du hast echt keinen plan von osx
Ich halte es für falsch von zwei unterschiedlichen GUI-Konzepten zu reden.
Me too. Ich glaube nicht das der Windows- oder die Linux-Desktops ueberhaupt ein Konzept haben. :-)
Meines Erachtens gibt es zwei GUI-Konzepte: Zum einen ein spartanisches Fenstersystem, was es ermoeglicht ressourcensparend mit mehreren Fenster (hauptsaechtlich Terminals) zu arbeiten und zum anderen der Versuch den Computer dem Menschen naeher zu bringen. Dazu ist weit mehr noetig, als nur ein paar Symbole irgendwo auf den Bildschirm zu bringen. Die Menuleiste von MacOS ist ein Beispiel dafuer. Wer in STE ausgepasst hat, der weiss, dass sie genau da ist, wo sie aus Effizienzgruenden hingehoert. Stichwort Fitts' Law. Auf den anderen Destops sieht man viel zu oft, wie selbst solche uralten Erkenntnisse aus Unwissenheit ignoeriert werden. Das man ohne ausreichendes Wissen ueber kognitive Psychologie kein vernuenftiges GUI designen kann werden die Pinguinzuechter vermutlich nie lernen. :-)
Ganz im ernst, für nen PC-User seh ich eigentlich keinen objektiven Grund, sich nen OSX zu wünschen.
Ich sehe fuer den User keinen Grund, warum er seine Zeit mit anderen Betriebssystemen verschwenden sollte. Ein User will mit der IT arbeiten und nicht an der IT. Du scheinst OSX lange nicht mehr gesehen zu haben, oder aber du hast nie laenger damit arbeiten duerfen. Keine andere mir bekannte Oberflaeche hat sich so rasant weiterentwickelt und bietet soviele wahnsinnig hilfreiche Gimmicks, wie Aqua!
Im Gegenteil, ich erwähne es immer wieder weil mich das damals bei den prä-OSX-Macossen so geärgert hat: Die Oberfläche ist sehr unzugänglich, es muss also für alles was nicht direkt vorgesehen ist irgendwelche Shareware angeschafft werden, man könnte fast glauben es ist so das Konzept.
Die Zeit ist lange vorbei. Inzwischen ist es teilweise anders herum. Vielen Usern muss man immer wieder beibringen, dass das was sie gerade wollen bereits drin ist. Fuer vieles andere gibt es Freeware. Manche scheinen zu vergessen, dass OSX ein Unix ist mit allen bekannten Vorteilen. Und fuer CLI-Tools gibt es entweder Fink oder die Darwin Ports.
Es ging explizit um OSX-Software. Und da findet man dann doch einen Haufen milchkaffeetrinkende Blogosphärenspinner, die sich irre drüber freuen, dass jemand irgendnen Hack für nur $29 vertickt.
Ich sehe da das Problem nicht. Es wollen nicht alle Anwender in irgendwelchen Config-Files herumhacken. Und wenn sie durch das Tool eine halbe Stunde Geschraube sparen, dann kann das sogar guenstiger sein, als es selbst zu machen. Man sollte nicht von den eigenen Faehigkeiten auf andere schliessen. Ich bringe mein Motorrad auch hin und wieder in die Werkstatt. Manche Dinge koennte ich auch selber machen, aber das kostet Zeit und Nerven und man hat immer die Unsicherheit und das schlechte Gefuehl, dass man irgendwas falsch gemacht hat.
Ich habe sogar von Leiten gehoert, die anderen Geld dafuer bezahlen, dass die ihnen Kaffe kochen und an den Tisch bringen. Das kann doch jeder auch selber. ;-)
Und dann war da ja noch NextStep mit einigen sehr interessanten GUI Konzepten.
Hat das einer von euch vielleicht noch irgendwo fuer i386 herumliegen? Ich wollte mir das immer schonmal ansehen.
oh man, du hast echt keinen plan von osx
Es ist (wie auch in der Windows-Welt, wo das Problem aber weniger schlimm ist, es gab schon immer mehr Freeware) weniger geworden, seit Open Source-Projekte ja meist alle drei Plattformen (*nix,osx,windows) anvisieren, aber es gibt immer noch signifikant mehr kleine und überall verwendete 19$-Shareware-Utilities (meist mit Paypal zu bezahlen). Viele OSX-"Fans" holen sich die Shareware-Sachen auch dann, wenns freie/umsonstene Alternativen gibt, wenn die Alternativen nicht so "schön" integriert sind.
Und dann war da ja noch NextStep mit einigen sehr interessanten GUI Konzepten.
Hat das einer von euch vielleicht noch irgendwo fuer i386 herumliegen? Ich wollte mir das immer schonmal ansehen.
Ich hab mal nen Openstep für x86 bekommen, ja. "herumliegen" ist aber genau das richtige Wort, ich vermute eine Platte auf der es liegen könnte. Ansonsten frag ich mal wen anders von dem ich weiss, dass ers hat.
[EDIT]Fullquote gekürzt[/EDIT]
mal andere Frage zum AppleCare Protection Plan. Hab mal gehört, dass es für Studis 90 euro kostet oder gekostet hat, zweijährigen APP zu erwerben. Ist es richtig, oder man bezahlt so wie immer ungefähr 265 Euro?
Der Protection Plan gilt zwar (wie die einjaehrige Standardgarantie) fuer alle "mobilen Produkte" weltweit, kostet aber frecherweise ueberall unterschiedlich viel. Ich wollte meinen nachtraeglich abschliessen, als ich mich gerade in Frankreich aufhielt. Dort haette er 450 Euro gekostet! Und das noch zusaetzlich zum hochnaesigen Gehabe dieser franzoesischen !@#$%&* im Apple-Store…
Ich habe dann verglichen und einen Bekannten in den USA gebeten, das Paket fuer mich dort im Laden zu kaufen und mir den Registrierungscode per E-Mail zu schicken, damit schaltet man online die Garantie fuer sein Geraet frei. Ich hab ihm das Geld dann per Paypal geschickt und es hat weit unter 200 Euro gekostet… X)
Meines Wissens gab es den Protection Plan zumindest damals in Dt. nicht billiger fuer Studenten.
mal andere Frage zum AppleCare Protection Plan. Hab mal gehört, dass es für Studis 90 euro kostet oder gekostet hat, zweijährigen APP zu erwerben. Ist es richtig, oder man bezahlt so wie immer ungefähr 265 Euro?
Off-topic, aber: T-Serie-Thinkpads haben automatisch 3 Jahre Garantie. Das relativiert dann natürlich eventuelle Preisunterschiede.
