Hallo!
Da ich Probleme mit den Unterhaltszahlungen meiner Eltern habe, bin ich auf der Suche nach einer Beratung, wenn möglich ausgerichtet auf Studierende.
Gibt es solch ein Angebot hier an der Uni? Also Leute, die sich mit Unterhaltsverpflichtungen auskennen in Bezug auf das Studium…
Vielleicht kennt sich ja hier im Forum auch jemand etwas damit aus, d.h. bis wann die Eltern zahlen müssen etc.
Bin für jeden Rat dankbar!
Hallo!
Da ich Probleme mit den Unterhaltszahlungen meiner Eltern habe, bin ich auf der Suche nach einer Beratung, wenn möglich ausgerichtet auf Studierende.
Gibt es solch ein Angebot hier an der Uni?
Nur der AStA der Uni bietet so etwas an (die HAW Leute haben keine Rechts-/Sozialberatung) - siehe oben.
Da die Jusos die Beratung traditionell abschaffen wollen solltest Du Dich ranhalten - der jetztige AStA ist nur och bis 14. April im Amt und was danach kommt …
Also Leute, die sich mit Unterhaltsverpflichtungen auskennen in Bezug auf das Studium…
Vielleicht kennt sich ja hier im Forum auch jemand etwas damit aus, d.h. bis wann die Eltern zahlen müssen etc.
Bin für jeden Rat dankbar!
Wenn ich das richtig erinnere ist es so das es einen Anspruch auf den vollen Bafög-Satz gibt. Vom Bafögamt, den Eltern oder beiden zusammen - so lange wie mensch eben Bafög bekäme.
Die Prozedur wäre dann glaube ich so, daß wenn die Eltern nicht zahlen das Bafögamt alles zahlt und das was es vorschießt einklagt.
Die Prozedur wäre dann glaube ich so, daß wenn die Eltern nicht zahlen das Bafögamt alles zahlt und das was es vorschießt einklagt.
Womit auch klar wäre, wo die Ungerechtigkeit des BAföG-Systems liegt: Wer will schon (wenn auch indirekt) seine eigenen Eltern verklagen?
Natürlich will man das eigentlich nicht, aber wenn kein anderer Weg daran vorbeiführt, dann ist es halt notwendig, nur von Luft und Liebe kann man ja schließlich auch nicht leben.
Weiß jemand, in welchem Raum im Wiwi-Bunker die Beratung stattfindet?
Da steht Nur vmp 5 .. aber das Gebäude hat ja viele Räume
Wer will schon (wenn auch indirekt) seine eigenen Eltern verklagen?
Klar ist das ne doofe Situation, das kann ja das Verhältniss zu den Eltern total ruinieren. Aber es ist ja nicht so, dass hier der böse Staat jemanden dazu zwingt, sondern es geht ja eher so, das die Eltern nicht zahlen, obwohl sie wissen das sie das müssen, sie es sich leisten können (ich kenn jetzt die Freibeträge nicht, aber es ist ja nicht so das man zahlen muss, bis man beim Sozialhilfesatz angekommen ist) und es doch für Eltern eigentlich selbstverständlich sein sollte ihren Kindern eine vernünftige Ausbildung zu ermöglichen.
Natürlich will man das eigentlich nicht, aber wenn kein anderer Weg daran vorbeiführt, dann ist es halt notwendig, nur von Luft und Liebe kann man ja schließlich auch nicht leben.
In den Räumen vom AStA.
Die sind wenn du vom Audimax auf VMP5 zugehst rechts am Durchgang. Steht in roten lettern auf ihrer Scheibe.
Gegenüber von der WiWi-Mensa.
- eth
Wenn Du nicht so und so auf dem Campus (oder in der Nähe) bist solltest Du vorher beim AStA durchklingeln. Semesteranfangs ist es immer ein büschen voller und wenn der Berater kurzfrstig ausfällt hängt halt nur ein Zettel an der Tür.
Leute, ich kenn' doch meine Kapitalisten. Wenn das Bafögamnt sich den Schotter nicht von den Eltern wiederholen würde, wie viele Bafögempfänger hätten wir dann - 98%?