Rein Rot-Grün oder Schwarz-Gelb gibt es nicht Na gut, dann will ich:Schwarz-RotSchwarz-Gelb-GrünRot-Rot-GrünRot-Gelb-Grün
Umfrage nur für registrierte Besucher!Antworten zu ' Na gut, dann will ich:':Schwarz-Rot: [img]
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Schwarz-Gelb-Grün: [img]
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Rot-Rot-Grün: [img]
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Rot-Gelb-Grün: [img]
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Edit: Ups, Tri meinte ich hätte Rot-Gelb-Grün ausgelassen. Nun auch da.
[X] None of the above.
Same here..
Übrigens wurden alle Varianten in dieser Umfrage ausser SchwarzRot und Jamaica bereits ausgeschlossen. [img]
http://www.fb18.de/gfx/7.gif[/img]
Same here..
Abgestimmt hast Du trotzdem. Und da ich vor Dir abgestimmt hab, weiß ich auch, was [img]
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Jepp, die Umfragen hier sind nicht geheim…
Stimmt zwar, aber ich habe mich für eine Alternative entschieden, die das geringste Übel imho darstellt.
Smartass :)
darüber läßt sich wunderbar streiten
[X] None of the above.
Also, eigentlich bin ich ja für Schwarz-Rot, aber diese Deppen haben unsere Farben geklaut :P
Geht nach all den Kommentaren überhaupt noch was anderes als Rot-Schwarz? Mit der Linkspartei will keiner koalieren, die FDP nur mit CDU, und die restlichen Kombinationen werden ja wohl nicht reichen…
Geht nach all den Kommentaren überhaupt noch was anderes als Rot-Schwarz? Mit der Linkspartei will keiner koalieren, die FDP nur mit CDU, und die restlichen Kombinationen werden ja wohl nicht reichen…
Also Links geht in die Opposition. FDP will keine Ampelkoalition, Schwarz-gelb-grün wurde aber noch nicht ausgeschlossen, oder?
Große Koalition könnte witzig werden, beide wollen das Kanzleramt.
Gelb Grün wurde auch mehrfach dementiert… bleibt die Frage, wie ernst diese mehr oder weniger spontanen Aussagen sich noch entwickeln. Denke mal nicht, dass das alles in Beton gemeisselt ist, was bei den ersten Prognosen so gesagt wurde
Bürgerkrieg wär auch ne Lösung.
Bürgerkrieg wär auch ne Lösung.
1000% ACK!
Im Moment wird Rot-Grüne Minderheitenregierung am lautesten geunkt. Aber erstmal Dresden I abwarten…
Im Moment wird Rot-Grüne Minderheitenregierung am lautesten geunkt. Aber erstmal Dresden I abwarten…
Hmm, wir sind nicht sicher ob wir eine Mehrheit haben,
also machen wir mal lieber Neuwahlen. Nach den Wahlen haben
wir erst recht keine Mehrheit, na gut dann regieren wir ohne Mehrheit …
Nicht das mir rot-grün nicht am liebsten wäre.
Rot-Grün von Rot toleriert wäre möglich (Schröder will nur nix mit den Blutroten zu tun haben, aber von ihnen tolerieren hat er nicht ausgeschlossen. Die Linksfaschisten könnten aber noch "nö" sagen ;-))
Zur Schwampel bzw. "Jamaica-Koalition" sagte Fischer (sinngemäß) "bei Jamaica-Koaltion hab ich ja ganz andere Assoziationen… hör schon hinter mir die Reggae-Musik"
Immer diese Kiffer.
sehr witzig ist unser Wahlsystem, wenn die CDU in Dresden viele Stimmen bekommt, verliert sie Vorsprung gegenüber der SPD:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20987/1.htmlDer Blick fällt nach Dresden: Im dortigen Wahlkreis 160 wird nach dem Tod der NPD-Kandidatin Kerstin Lorenz erst am 2. Oktober nachgewählt. Für sie tritt dann als Direktkandidat der NPD Franz Schönhuber an. Bei der Bundestagswahl 2002 hatte die CDU dort 49.638 Zweitstimmen erzielt. Doch diesmal wären schon 41.227 Stimmen zuviel für die CDU. Denn sollte dies geschehen, würde aus einem Überhangmandat ein regulär erzieltes Mandat.
sehr witzig ist unser Wahlsystem, wenn die CDU in Dresden viele Stimmen bekommt, verliert sie Vorsprung gegenüber der SPD
Ein häufig angemerktes Problem unseres Wahlrechts mit den Überhangmandaten, dieses "negative Stimmgewicht". Erklärung unter
http://www.wahlrecht.de/systemfehler/index.html
Hat sie dann wirklich weniger Mandate?
Wären das nicht einfach nur nicht mehr? [img]
http://www.fb18.de/gfx/12.gif[/img]
Hat sie dann wirklich weniger Mandate?
Wären das nicht einfach nur nicht mehr? [img]http://www.fb18.de/gfx/12.gif[/img]
Da Überhangmandate wegfallen, verliert die jeweilige Partei Sitze - und damit sowohl den Vorsprung, als auch Prozente.
Angesichts dieser Geschichte: Waere es nicht eigentlich sinnvoll Liste und Direktkandidaten disjunkt zu halten? Hat man dann nicht Chancen auf die meisten Sitze?
Ich meine, wenn beispielsweise Schroeder auf Platz 1 der SPD-Liste steht, und seinen eigenen Wahlkreis gewinnt, ist die Wahl in dem Wahlkreis doch eigentlich umsonst gewesen, oder versteh ich das falchs?
Mo
Angesichts dieser Geschichte: Waere es nicht eigentlich sinnvoll Liste und Direktkandidaten disjunkt zu halten? Hat man dann nicht Chancen auf die meisten Sitze?
Ich meine, wenn beispielsweise Schroeder auf Platz 1 der SPD-Liste steht, und seinen eigenen Wahlkreis gewinnt, ist die Wahl in dem Wahlkreis doch eigentlich umsonst gewesen, oder versteh ich das falchs?
Ja, das verstehst du falsch :-)
Sagen wir, die SPD gewinnt über Erststimmen 10 Direktmandate (u.a. Schröder), und würde durch die Zweitstimme 11 Sitze bekommen. Die 10 Direktkandidaten sitzen drin, und dann der nächste der Liste, der nicht sowieso schon drin sitzt (vmtl. Platz 2 dann).
Wenn Schröder nicht in seinem Wahlkreis kandidieren würde, würde die SPD trotzdem 11 Plätze bekommen (Zweitstimmen), die ersten 10 davon über Direktmandate besetzen, und den verbleibenden halt über die Liste (in diesem Fall Schröder).
Versteh ich das dann richtig:
Es wird also eine Art "Vereinigung" aus Direktmandaten und Landesliste gebildet:
Je nachdem, was mehr Sitze produziert (Direktmandate, oder Liste) ist das, wonach sich bei der Zahl der Sitze gerichtet wird.
10 fuer Liste, und 11 Direkt == 11.
11 fuer Liste und 10 Direkt, der 11 wird ueber Liste nachbesetzt…
Hm. Ok. Macht irgendwie sinn.
Gruss,
Mo