http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/332626.html?2004-04-15

für dich als langhaariger heavy metal phreak ist das natürlich eine absolute katastrophe!!!!!!

für dich als langhaariger heavy metal phreak ist das natürlich eine absolute katastrophe!!!!!!

Stereotypen sind bad™

Welch Ärger… ([img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img])

Welch Ärger… ([img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img])

([img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]) == *eg* ?
Nebenbei: "Ey, wenn ich mich bewegen könnte, würde ich dem Typen da vorne eine reinhauen." (Schönster Satz, der mir von einer Love Parade geblieben ist)

In gewisser Weise.
Die Loveparade tangiert mich ja eher periphär, aber zu verlangen das die Stadt die Instandsetzungskosten übernehmen soll finde ich schon merkwürdig…

für dich als langhaariger heavy metal phreak ist das natürlich eine absolute katastrophe!!!!!!

[img]http://www.ebaumsworld.com/forumfun/negative9.jpg[/img]

(Geistige Notiz an mich selbst: Nein, Du beruhigst Dich jetzt, setz Dich wieder, der meint das nicht so, nein, der ist wirklich so blöd.)

In gewisser Weise.
Die Loveparade tangiert mich ja eher periphär, aber zu verlangen das die Stadt die Instandsetzungskosten übernehmen soll finde ich schon merkwürdig…

In einem anderen Forum wurde es ganz gut auf den Punkt gebracht…

Loveparade einschalten.
Ton wegmachen.
Geballer rein.
Bemalte Titten glotzen.

[img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]

Aber mal ehrlich, ich wär da gerne mal hingefahren…hätte ne schöne Fachschaftsfahrt werden können ;)

Die Loveparade tangiert mich ja eher periphär, aber zu verlangen das die Stadt die Instandsetzungskosten übernehmen soll finde ich schon merkwürdig…

Es geht um PR fuer die Stadt Berlin sowie Deutschland. Ausserdem um Umsaetze in der lokalen Wirtschaft.

Jemand in der Newsweek (?) formulierte es vor einigen Jahren so: "Einmal im Jahr gehen Bilder aus Berlin um die Welt", und die Stadtverwalter verstehen die Chance nicht, sinngemaess. Da gab es auch gerade Streitereien um den Fortbestand der Love Parade. Es geht mir aber auch mehr um den ersten Teil, Deutschland hat nicht wirklich viele Events, die internationale Aufmerksamkeit erreichen.

CeBIT? Frankfurter Buchmesse?

Naja, was anderes:
1. Die Verhandlungen sind AFAIK noch nicht ganz vorbei.
2. Die Stadt verdient mehr dran, wenn sie die Love Parade veranstalten, als wenn sie es nicht tun.
3. Ich wuerde auch nicht hinfahren, wenn sie stattfinden wuerde..

MoKrates

Jemand in der Newsweek (?) formulierte es vor einigen Jahren so: "Einmal im Jahr gehen Bilder aus Berlin um die Welt", und die Stadtverwalter verstehen die Chance nicht, sinngemaess. Da gab es auch gerade Streitereien um den Fortbestand der Love Parade. Es geht mir aber auch mehr um den ersten Teil, Deutschland hat nicht wirklich viele Events, die internationale Aufmerksamkeit erreichen.

Aber der Artikel "Zu spät für Anerkennung" scheint auch darauf hinzuweisen, daß die "Veranstalter" da ziemlich viel als selbstverständlich ansehen. Es gibt doch ähnliche Veranstaltungen, die auch funktionieren…Schlagermove, CSD usw. Warum muß dann nicht die Loveparade? Ich könnte mir einfach vorstellen, daß den "Veranstaltern" einfach der Erfolg, den sie ja wirklich hatten (Größte Technoparty der Welt etc.pp.) über den Kopf gestiegen ist, die Stadt aber nichtmehr alles durchgehen läßt.

Aber der Artikel "Zu spät für Anerkennung" scheint auch darauf hinzuweisen, daß die "Veranstalter" da ziemlich viel als selbstverständlich ansehen.

das ist doch nun echt egal

Es gibt doch ähnliche Veranstaltungen, die auch funktionieren…Schlagermove, CSD usw.

die sind lange nicht so gross

Warum muß dann nicht die Loveparade? Ich könnte mir einfach vorstellen, daß den "Veranstaltern" einfach der Erfolg, den sie ja wirklich hatten (Größte Technoparty der Welt etc.pp.) über den Kopf gestiegen ist,

wieder egal

die Stadt aber nichtmehr alles durchgehen läßt.

Wieder bloedsinn

MoKrates

Wieso ist das alles egal?

wieder egal
…
Wieder bloedsinn

Wir wissens beide nicht, also sollten wir uns drauf einigen, ob wir jetzt wilde Vermutungen anstellen dürfen, oder es bleiben lassen.

Die Stadt hat ein Interesse daran, dass die Loveparade stattfindet, unter anderem war deshalb der Senat, obwohl die Veranstalter die Gespraeche fuer gescheitert erklaert haben, noch lange nicht derselben Meinung.

Ob es den Veranstaltern zu Kopf steigt, dass sie was besonderes sind, kann der Stadt egal sein, wenn sie moechte, dass die Leute die Love Parade veranstalten.

MoKrates

Aber offensichtlich sagt die Stadt nicht einfach "Joo, denn macht halt", sondern hat da noch Auflagen dran, die die "Veranstalter" nicht einhalten wollen/können. Sonst wär doch das ganze Thema schon lange vom Tisch.

Wenn es noch nicht vom Tisch ist, heisst das, dass noch Diskussionsbedarf besteht. Und dass die Stadt vielleicht bei einer Veranstaltung dieser Groesse mitreden moechte, kann ich auch gut nachvollziehen.

Ich seh da noch kein Problem.

MoKrates

Ohnein! kaum ist die Meldung 2 Tage alt ist sie auch schon hier zu lesen. [img]http://www.fb18.de/gfx/sensationell.gif[/img]
- Ja Ja die BZ hängt auch 2 tage nach!- (also nich eure schuld ;) -

Was mich aber am meisten schockiert ist die (tiefgründige..) Abneigung gegenüber der elektronischen Musik mit sensationell hohem Bassanteil und bpm.
Ihr solltet euch mal die Geschichte des Trance/house/Techno anschaun, vielleicht versteht ihr dann, dass dieses kein stumpfsinniges agro-gestampfe ist, -so wie ich das aus euren Kommentaren hier interpretier-, sondern sich in dieser Musik eine ganze Lebenseinstellung (engl. "new way of life") wiederspiegelt.

Nicht ohne Grund können wir Deutschen stolz (-oha…hoffentlich darf ich das hier so schreiben…-)behaupten, die Erfinder dieser Musik zu sein.
Gehen doch in der heutigen Zeit sogut wie keine Impulse mehr aus Deutschland um die Welt.

Leider hat es die Regierung verpasst, die Werbeträchtigkeit solcher Großveranstaltungen zu erkennen und mit ein bischen Eigenengagement (schreibt man das so??) dieses zum Vorteil von GANZ Deutschland zu nutzen.
Da lernen die anderen Völker doch glatt mal was andres kennen, als immer nur die bayrisch' Lederhosn und des dirndl'.
Wäre man damals anders an das Thema rangegangen, wärs ein solches Großevent geworden wie die CeBit oder die Echoverleihung oder was weiss ich noch… geworden und hätte sich in Deutschland etabliert.

Das dieses die anderen Nationen dieser Erde auch interessiert, zeigt der erfolgreiche Export der Loveparade nach Tel Aviv, Mexico, Sau Paulo, San Francisco und in viele andere Teile der Erde.

Sei es drum. Bleibt zu hoffen, dass sich doch noch eine Lösung findet. Eine Jahr ohne Loveparade kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, geschweige denn ich will es.



Make love..not war.. yourz

DJ-SilVerStaR

Was mich aber am meisten schockiert ist die (tiefgründige..) Abneigung gegenüber der elektronischen Musik mit sensationell hohem Bassanteil und bpm.

Ich glaube, da interpretierst du ein wenig zu viel in die Postings hier rein…

BTW: Viciarg mag Gabba [img]http://www.fb18.de/gfx/7.gif[/img]

Ich glaube, da interpretierst du ein wenig zu viel in die Postings hier rein…

Das mag sein. Ich interpretiere halt gern und viel. Hoff, das ist erlaubt.. *g*
War außerdem nicht nur auf die hier geposteten Beiträge bezogen, sondern mehr so algemein "salopp" dahergesagt

Das mag sein. Ich interpretiere halt gern und viel. Hoff, das ist erlaubt.. *g*

Ich frage mal so: Wer sollte es dir verbieten? (Mal ganz zu schweigen von: Wie sollte man dich daran hindern?)

War außerdem nicht nur auf die hier geposteten Beiträge bezogen, sondern mehr so algemein "salopp" dahergesagt

Mal abgesehen davon, das Geschmäcker nunmal unterschiedlich sind, finde ich das einfach nur eine weitere Pauschalisierung, der ich mich nicht anschließen kann.

Ihr solltet euch mal die Geschichte des Trance/house/Techno anschaun, vielleicht versteht ihr dann, dass dieses kein stumpfsinniges agro-gestampfe ist, -so wie ich das aus euren Kommentaren hier interpretier-, sondern sich in dieser Musik eine ganze Lebenseinstellung (engl. "new way of life") wiederspiegelt.

Wobei ich es wieder lustig finde, daß gerade einer derjenigen, die die Geschichte ebenfalls kennen und so'n Zeugs heute auch noch hören (bzw. selber fabrizieren) als stumpfer "heavy metal phreak" abgestempelt wird. (das nur so nebenbei)

Was den "new way of life" angeht, denke ich, ist das bei den Ravern nicht anders als bei Metallern und HopHippern auch, es gibt halt Leute, die machen da ein Heiligtum draus, und andere hörens halt, findens toll und gut is. Und der "way of life", der Anfang der 90er ganz groß war, ist heute schon lange nicht mehr, was mich sagen läßt, daß "Techno" an und für sich am sterben ist…Die Leute kranken einfach daran, daß da keine neuen Einflüsse reinkommen, und sobald ich etwas experimentiere, ist es kein Techno mehr…daran leidet aber jede Szene…

Nicht ohne Grund können wir Deutschen stolz (-oha…hoffentlich darf ich das hier so schreiben…-)behaupten, die Erfinder dieser Musik zu sein.
Gehen doch in der heutigen Zeit sogut wie keine Impulse mehr aus Deutschland um die Welt.

Das würd ich so nicht ganz stehen lassen…klar, wenn man von den Anfängen elektronischer Musik ausgeht, steht Kraftwerk ganz groß im Raum, aber als Techno würde ich die Frühwerke von denen noch nicht bezeichnen. Allgemein geht man doch davon aus, daß der Beginn der Techno-Bewegung im Allgemeinen in Chicago im Warehouse und der Beginn dessen, was man heute als Techno-Szene kennt, in den Raves in London liegt.
Natürlich hat Deutschland schon ziemlich an der Entwicklung mitgewirkt (vorallem durch qualitativ schlechten Eurodance [img]http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]), aber die englischen und holländischen Acts haben mir persönlich immer mehr gegeben als die Deutschen (Westbam natürlich ausgeschlossen, aber der ist ja vom Stil her auch Engländer).

Leider hat es die Regierung verpasst, die Werbeträchtigkeit solcher Großveranstaltungen zu erkennen und mit ein bischen Eigenengagement (schreibt man das so??) dieses zum Vorteil von GANZ Deutschland zu nutzen.

Ganz im Gegenteil, wie man in den Artikeln lesen kann. Ich kann es aber auch verstehen, daß man vom Veranstalter einer solchen Aktion auch verlangt, daß er sich darum kümmert, wo der Müll danach hinkommt.

Mal abgesehen davon, das Geschmäcker nunmal unterschiedlich sind, finde ich das einfach nur eine weitere Pauschalisierung, der ich mich nicht anschließen kann.

Die FSR-Assis mit ihrer dauernden Korrektheit sind richtig spießig.



[img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]

Was den "new way of life" angeht, denke ich, ist das bei den Ravern nicht anders als bei Metallern und HopHippern auch, es gibt halt Leute, die machen da ein Heiligtum draus, und andere hörens halt, findens toll und gut is. Und der "way of life", der Anfang der 90er ganz groß war, ist heute schon lange nicht mehr, was mich sagen läßt, daß "Techno" an und für sich am sterben ist…Die Leute kranken einfach daran, daß da keine neuen Einflüsse reinkommen, und sobald ich etwas experimentiere, ist es kein Techno mehr…daran leidet aber jede Szene…

absolut richtig!
Wie du schon sagst, diesen Effekt gibts überall, und den kann man (leider) nicht verhindern.

Das würd ich so nicht ganz stehen lassen…klar, wenn man von den Anfängen elektronischer Musik ausgeht, steht Kraftwerk ganz groß im Raum, aber als Techno würde ich die Frühwerke von denen noch nicht bezeichnen. Allgemein geht man doch davon aus, daß der Beginn der Techno-Bewegung im Allgemeinen in Chicago im Warehouse und der Beginn dessen, was man heute als Techno-Szene kennt, in den Raves in London liegt.
Natürlich hat Deutschland schon ziemlich an der Entwicklung mitgewirkt (vorallem durch qualitativ schlechten Eurodance [img]http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]), aber die englischen und holländischen Acts haben mir persönlich immer mehr gegeben als die Deutschen (Westbam natürlich ausgeschlossen, aber der ist ja vom Stil her auch Engländer).

Es ist eine reine Sache der Definition, ab wann man sagt, DASS hier ist jetzt Techno, eine neue Musikrichtung ist geboren.
Daher bin ich nicht voll und ganz deiner Meinung.
Ich seh das folgendermaßen:
Also elektronisches Gegenstück zum erdigen House Sound findet Techno Ende der 80er über Sheffield (England!) und Berlin (BRD!) seinen Weg in die europäische Musikkultur. Mitbegründer waren LFO - "LFO" und Joey Beltram - " Mentasm". Es wurde alles bisher dagewesene in den Schatten gestellt. Musiker versuchten jetzt nicht mehr, konventionelle Instrumente elektronisch nachzuahmen - Elektrizität wird hörbar gemacht. Pure Energie kommt plötzlich aus gigantischen Lautsprechern. Statt in Nobeldissen wird in dunklen, nebelverhangenen, dreckigen Kellern zu zuckendem Strobo-light getanzt. Allein der Loveparade, als erste "Massenparty" ist es zu verdanken, dass diese Art der Musik in die gesamte Welt hinausgetragen wurde. Die DJs werden zu Idolen einer ganzen Nation…

Ganz im Gegenteil, wie man in den Artikeln lesen kann. Ich kann es aber auch verstehen, daß man vom Veranstalter einer solchen Aktion auch verlangt, daß er sich darum kümmert, wo der Müll danach hinkommt.

Das ist ja nur von diesem Jahr gesprochen. Auch ich bin der Meinung, der Veranstalter muss für die beseitigung des ganzen Drecks -z.B.- sorgen.
(da fällt mir grade ein: bei den Chaostagen zahlt der Veranstalter auch nicht für den Dreck und den entstandenen schaden -nicht ernst gemeintes Beispiel-).
Dennoch sollte auch die Stadt und ganz Deutschland beachten, dass eine solche Veranstaltung ein immenser Imagegewinn für das Land bei z.B. Touristen ist.
Klar ist, und dass steht fest, dass BEIDE Seiten dazu beigetragen haben, dass es dazu gekommen ist, dass diese Veranstaltung -lt. den Parteien- nicht mehr durchführbar ist.

Nur beide Parteien zusammen können "den Karren noch aus dem Dreck ziehen". Mal sehen ob sie es noch schaffen. Ich hoffe es zumindest….

Es ist eine reine Sache der Definition

Das wollte ich damit andeuten…

Musiker versuchten jetzt nicht mehr, konventionelle Instrumente elektronisch nachzuahmen - Elektrizität wird hörbar gemacht.

Haben das nicht schon Kraftwerk versucht? Ansonsten ist das doch Aufgabe der Industrial/Noise-Ecke…

bei den Chaostagen zahlt der Veranstalter auch nicht für den Dreck und den entstandenen schaden

Da gibt es einen Veranstalter?

Nur beide Parteien zusammen können "den Karren noch aus dem Dreck ziehen". Mal sehen ob sie es noch schaffen. Ich hoffe es zumindest….

Mir's wurscht…wie immer…

schbaeaeaemmmmmmmmmm



und: verlegt die Parade nach HH, dann isses nich so weit zu fahrn ^^

und: verlegt die Parade nach HH, dann isses nich so weit zu fahrn ^^

muahaha wir haben doch den G-Move!

Ich würde aber mal behaupten wollen, dass die meisten mittlerweile nicht mehr wegen der Musik die Loveparade besuchen, sondern dort aufgrund der Größe der Veranstaltung erscheinen, aufgrund des Hypes darum und der -nennen wir es mal- "dargebotenen Offenheit".

Ich würde sogar soweit gehen, dass man mittlerweile auch fast jede andere Musikrichtung spielen könnte (okay, den musikalischen Anspruch muss man vielleicht niedrig halten) und das der Größe kaum mehr etwas anhaben dürfte.

(da fällt mir grade ein: bei den Chaostagen zahlt der Veranstalter auch nicht für den Dreck und den entstandenen schaden -nicht ernst gemeintes Beispiel-).

Naja, von so weit her kommt das garnicht, aus unserem letzten Senat wurden ja auch immer wieder Stimmen laut, die eine Verantwortlichkeit der Veranstalter für die Besucher ihrer Demo forderten.
IMO gibt es da einen deutlichen qualitativen Unterschied zwischen kommerzieller Party, und politischer Demonstration…
(Und nach dem Artikel ausm OP sieht es das BVerfG ja ähnlich. [img]http://www.fb18.de/gfx/25.gif[/img])

Mo schrieb:

Ob es den Veranstaltern zu Kopf steigt, dass sie was besonderes sind, kann der Stadt egal sein, wenn sie moechte, dass die Leute die Love Parade veranstalten.

Ich denke nicht, daß das der Stadt egal sein sollte, da es für die Verhandlungen mit den Veranstaltern wichtig ist.

Tatsächlich vermute ich in der derzeitigen Absage auch eher Muskelspiele der Organisatoren, um so einen besseren Standort für Verhandlungen zu haben.


DJ-SilVerStaR schrieb:

Ohnein! kaum ist die Meldung 2 Tage alt ist sie auch schon hier zu lesen. [img]http://www.fb18.de/gfx/sensationell.gif[/img]
- Ja Ja die BZ hängt auch 2 tage nach!- (also nich eure schuld ;) -

Geht das jetzt hier schon los wie in den Heiseforen? Im übrigen steht die Meldung erst heute allgemein in den Zeitungen und wenn Du es früh wußtest und wichtig gefunden hättest, hättest Du es ja selber hier schreiben können. [img]http://www.fb18.de/gfx/2.gif[/img]

Ich interpretiere halt gern und viel. Hoff, das ist erlaubt.. *g*

Ich hoffe es ist erlaubt, Dich zu kritisieren, wenn Du überinterpretierst.

War außerdem nicht nur auf die hier geposteten Beiträge bezogen, sondern mehr so algemein "salopp" dahergesagt

Du schreibst etwas in einem Kontext und wunderst Dich, wenn es im selben Kontext interpretiert wird? Und das, wo Du - Deiner Aussage nach - gerne viel mehr und freier interpretierst? [img]http://www.fb18.de/gfx/16.gif[/img]

Es wird übel…

http://de.news.yahoo.com/040415/12/3zfsp.html

Fett! Vielleicht schaffe ich es doch noch einmal zur Love Parade! %)

Es wird übel…

Der G-Move schwämmt schon genug Techno-Lemminge nach HH, wozu dann noch die Loveparade? *kotz*

Niemand wird gezwungen, dahin zu gehen..

Fett! Vielleicht schaffe ich es doch noch einmal zur Love Parade! %)

Full Ack!

Niemand wird gezwungen, dahin zu gehen..

Für die Love Parade braucht man *große* Straßen.
Wenn einen Tag lang *große* Straßen gesperrt sind, macht sich das durchaus auch für Leute die nicht vorhaben hinzugehen bemerkbar. Von den Kosten mal abgesehen.

Aber passieren wird das IMO eh nicht, die Motte will nur einen besseren Verhandlungsstandpunkt mit Bärlin haben…

Dann ist auch noch die Frage, wo die Hunderte von Hundertschaften Polizei herkommen.
Wenn irgendwie 10 Leute mit nem Bauwagen auf der Grindelallee demonstrieren, gibt es ja schon 2-3 Hundertschaften.
Was passiert, wenn zehntausende auf den Strassen rumtanzen??
Fire "Nicht ganz ernst" Tiger

So unsinnig ist das nicht, FireTiger.
In irgendnem Artikel laß ich, das ob des zu erwartenden Drogenkonsums ein massiver Polizeieinsatz erfolgen müsste.
HH ist doch jetzt clean…

So unsinnig ist das nicht, FireTiger.
In irgendnem Artikel laß ich, das ob des zu erwartenden Drogenkonsums ein massiver Polizeieinsatz erfolgen müsste.
HH ist doch jetzt clean…

Sind die Koksdealer schon alle nach Uruguay (sp?) geflogen? [img]http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]

LoL LoL LoL

Und es gibt sie doch - Love Parade 2004 als politische Demonstration anerkannt

Am kommenden Wochenende wird in Berlin wider Erwarten die 'Love Parade 2004' stattfinden.
Ursprünglich wurde das Großereignis abgesagt, weil die Veranstalter sich nicht im Stande sahen für die verursachten Kosten aufzukommen.

Die Eventagentur 'Partysan' hat nun aber eine Demo mit 5.000 Teilnehmern gegen die nicht vorhandene Subventionsbereitschaft des Senats angemeldet.
Inzwischen werden jedoch über 100.000 Raver erwartet.

Die Loveparade GmbH, die zwar ihr Logo für die Demo bereit stellt und T-Shirts und CDs verkaufen wird, beteiligt sich ansonsten weder an der Organisation noch an den Kosten.
Quelle: morgenpost.berlin1.de

Hm, gibts nicht zu jeder ordentlichen Demo eine Gegendemo? ;-)

Ja eine Hate-Parade fand bisher auch immer gleichzeitg nach. Was ich bisher hörte, sind da aber eher Chaoten anzutreffen, die nix gescheites zu tun haben.

http://tinyurl.com/23uue

Naja. Hardcoretechno. Und dann wundern die sich… [img]http://www.fb18.de/gfx/16.gif[/img]

Und dieses Jahr auch net: http://www.netzeitung.de/entertainment/music/335093.html

Irgendwann werden sie es schon einsehen, die Neunziger sind vorbei…

[SARKASMUS]Der Weltruf für ne fröhliche Party schadet auch unserem Lederhosen und Nazi Image. Ging gar nicht, dass einmal im Jahr Nachrichten über die Riesenparty in Berlin um die Welt gingen. Na immerhin machen wir jetzt ja Schlagzeilen in Sachen Kirche. "Loveparade" und "Verhüttungspfui" harmonieren eh nicht so zusammen.[/SARKASMUS]

[img]http://www.fb18.de/gfx/24.gif[/img]

Naja…immerhin haben wir ja noch Wacken…obwohl das schon lange nicht mehr unschwul ist…