Auf der Zeh-Bit hat das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik ein Brain-Computer-Interface vorgestellt, mit dem dort live u.a. Brain-Pong gespielt werden kann. Das weckt Hoffnungen für eine Verknüpfung des Prinzips mit Blinkenlights auf dem 21c3.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/45416
man will ja nicht kleinlich erscheinen, aber
Auf der Zeh-Bit hat … vorgestellt
kann nicht so ganz sein, da: CeBIT 2004 – 18.03. bis 24.03.2004
man will ja nicht kleinlich erscheinen
<auch kleinlich>Tust Du aber</auch kleinlich>
Steht auch auf der von dir, Vic, referenzierten Seite bei Heise.
Ich will haben!!!! gibts das schon zu kaufen???
Aber mal im ernst noch ist das teil ja keine bidirektionale verküpfung von computer mit gehirn. schliesslich werden da nur ströme gemmessen und jede antwort des systems muss erstmal wieder über die gewohnten eingänge wie augen und ohren gehen, die erhebliche geschwindigkeits verluste verursachen. natürlich würde es bei einer direkteren verbindung auch zu neuen sicherheits risiken kommen, wie brain hacking. aber dafür muss man halt dem rechner vertrauen können bei dem man sich einstöpselt. hmm ups wir sind ja noch garnich im jahr 2064 *g*
kennt ihr zufällig den Film Nirvana? Echt super scifi im cyberpunk ambiente und passend zum thema.
Mein Gehirn hat aus "fünf gelähmten Freiwilligen" in dem Artikel "fünf freiwillig Gelähmte" gemacht.
Pfui, pfui. Böses Hirn. Wenn es so einen Anschluß gibt, bekommst Du zur Strafe Stromschläge!