hallo,
ich möchte mir nen neuen Laptop kaufen und wollte hier mal fragen ob wer was weiß wo es sehr gute und eher preiswerte Laptops gibt.
sagen wir mal so ich habe so zwischen 1200 und 1500 euro zur Verfügung wenn es sein muß auch etwas mehr aber nich wirklich viel :-)
Weiß da wer was?
schon mal danke im Vorraus :-)
Mein Dealer:
www.alternate.deZ.B.:
Asus A2500H COMBO
Pentium 4 2660 MHz
512 MB RAM
15,0 Zoll TFT
40 GB Harddisk
DVD-ROM/CD-RW (24/24/24/8)
Modem, Sound, Land
1400 Euro:
http://www5.alternate.de/html/nodes_info/pn3a13.html
hm komische seite…
naja
mal ne frage was is das für nen graficchip?
hätte gerne ne sehr gute grafikkarte und am liebsten auch mehr als 40 GB Harddisk.
also das auf der seite kommt mir noch recht teuer vor da hab ich schon billigeres teilweise sogar besseres gesehen. hm naja ok danke trozdem für die hilfe :-)
Habe mir gade die neue Chip gekauft… da steht n Monsrer Artikel und lauter getestete Laptops drin. Bin mir aber noch nich sicher oib ic mir so n billiges oder so n 2000€ teil vpn Lisl holen sollte, die dann so viele SchnickSchnack Anschlüsse haben die man in 1000 jahren noch nicht auf seinem Notebook braucht.
Hätte ja so gern n cooles iBook, die haben bloß nur Mittelöalteranschlüsse wie USB 1.1 wenn überhaupt.
Oder Linux aufm Laptop, da gibts bloß 2 Stck, die das n bischen unterstützen.
Kannst mal bei Lidl gucken; ich glaube, morgen ist da wieder Notebook-Tag.
Kannst mal bei Lidl gucken; ich glaube, morgen ist da wieder Notebook-Tag.
genau, das is wieder so n monster teil….mit vvvvvvvvviiiiieeeeeeeeellllllll löchern zum sachen reinstecken und viel speicher und viel viel…
aber is schon n geiles ding glaub ich
Das Thema war doch schon mal hier.
www.nofost.de ist zumindest für Studenten die ein IBM-Notebook haben wollen was feines.
…
Oder Linux aufm Laptop, da gibts bloß 2 Stck, die das n bischen unterstützen.
eigentlich sind Acer-Noteooks ganz gut für Linux… bis auf das Winmodem…
Allerdings würde ich von den billigen Marken abraten… außer man hat was an den Ohren.
Sehr unterschätzt wird auch das Gehäuse. Wenn man sein Notebook wirklich als mobielen Rechner benutzt und nicht als Blickfang auf dem Schreibtisch muss das doch was abkönnen. (Was bei Acer z.B. nicht so der Fall ist…)
Ansonsten vor dem Kauf ml hier gucken
http://www.linux-on-laptops.com/
In der c't 19/'03 gibt es einen ausführlichen Bericht
zu 14 Notebooks. Preissegment: ab 800 Euro aufwärts.
Als Student mußt Du IBM kaufen (
www.nofost.de /
www.sieslack.de). Die Geräte sind zwar etwas teuerer als der Durchschnittsschrott von Mediamarkt… aber eine Mercedes S-Klasse kostet eben auch mehr als ein VW Passat.
is nur die frage ob ich eine mercedes S klasse brauche ;-)
außerdem gibts bei makromarkt zum beispiel einige schon sehr gute für ca 1700….
Bei x86 wuerde ich mich wohl auch Richtung nofost interessieren. Aber nur, wenn (auch) ein Touchpad dabei ist und nicht nur ein Trackpoint.
Ich habe so ein iBook, was fuer Geraete willst du denn da anschliessen? Featuritis-infiziert? :-) Das einzige, was ich per USB anschliesse (zweimal im Monat), ist die Digitalkamera, und die ist selbst der Flaschenhals…
außerdem gibts bei makromarkt zum beispiel einige schon sehr gute für ca 1700….
Aber kein IBM ThinkPad mit Pentium M und so guter Tastatur !
Bei Sieslack gibts die ab 1345 Euronen.
< EDIT >
Aber Achtung: TCPA inside (zumindest bem R40).
IBM nennt das aber Embedded Security Subsystem
< /EDIT >
Stimmt, den Pentium M wuerde ich mir bei einem x86-Neukauf auch nicht entgehen lassen. Finde ich grossartig, dass die Entwicklung endlich auch mal in die richtige Richtung geht.
Bei x86 wuerde ich mich wohl auch Richtung nofost interessieren. Aber nur, wenn (auch) ein Touchpad dabei ist und nicht nur ein Trackpoint.
Wenn Du nur 5 Minuten mit einem Trackpoint gearbeitet hast, willst Du nie wieder ein Touchpad benutzen [img]
http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]. Zumindest der IBM Trackpoint ist im Gegensatz zum Touchpoad wesentlich präziser und schneller (man muss nicht ständig mit dem Finger absetzen und auf dem riesen 5x5cm großen Touchpad "rumfingern"). Ich habe das Touchpad meines R40 (Pentium-M 1.3Ghz, 768MB) mittlerweile komplett deaktiviert.
Linux läuft übrigens auch perfekt drauf :-)
Zumindest der IBM Trackpoint ist im Gegensatz zum Touchpoad wesentlich präziser und schneller (man muss nicht ständig mit dem Finger absetzen und auf dem riesen 5x5cm großen Touchpad "rumfingern").
Ob Trackpoint oder Touchpad ist IMHO Geschmackssache, Touchpads waren allerdings bei den Laptops, die ich bislang benutzt habe, deutlich störanfälliger.
Andererseits ist es halt beim Trackpoint schwieriger, die richtige Geschwindigkeitseinstellung zu finden, so daß man einerseits schnell genug große Entfernungen überwinden und andererseits sehr präzise arbeiten kann.
Am besten beides mal eine Weile ausprobieren.
ich möchte aber gar kein Pentium M.
für mich ist es wichtiger dass eine große festplatte und ne gute grafikkarte dabei ist.
Ein Pentium 4 mit 2,6 GH oder 3,2 GH wäre fürm ich genau richtig…
und ob touchpad oder nich is mir egal da ich eh ne maus benutze…
aber danke noch mal
ich werde mich einfach noch etwas umsehen…
Wenn Du nur 5 Minuten mit einem Trackpoint gearbeitet hast, willst Du nie wieder ein Touchpad benutzen [img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img].
Werch ein Illtum. Ich habe schon laenger mit einem Trackpoint gearbeitet und fand es furchtbar. Als ob man am PC einen Joystick als Maus benutzen wuerde… Man gibt halt nur Richtung und Geschwindigkeit vor. Touchpad hat schon eher was von einer absoluten Positionierung; liegt aber auf jeden Fall in einem lower level der intuitiven Bedienung :-)
Ist natuerlich Geschmacks-/Gewoehnungssache, aber bei einer derart teuren Anschaffung gehe ich auch kein Risiko ein.
Linux läuft übrigens auch perfekt drauf :-)
Das scheint vielen Thinkpads eigen zu sein.
Kann Dir übrigens noch de.comp.sys.notebooks ans Herz legen…