So, das wurde auch mal dringend Zeit:

http://www.heise.de/newsticker/data/hob-19.03.03-000/

Gut zu Wissen, daß man vielleicht in absehbarer Zeit keine Angst mehr haben muß, daß sich Freundin und/oder Eltern ein solches Teil einfangen [img]http://www.fb18.de/gfx/15.gif[/img]

Heißt die zitierte Firma da wirklich "Mainpean" oder eher "Mean pain" [img]http://www.fb18.de/gfx/22.gif[/img]

Endlich. Ich freue mich ueber diese zutreffende Formulierung:
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Der Richter hält es für nicht nachvollziehbar, dass die Telekom "zwar die Forderungen für die Diensteanbieter einholt und weiterleitet, jedoch nicht in der Lage ist, diese namentlich zu benennen."
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Das ist die Grundlage der Abzocke. Inkasso machen, aber jede Verantwortung fuer die Korrektheit der Rechnung ablehnen und mit drastischen Konsequenzen Zahlung durchsetzen. (Sperrung des Anschlusses, Schufa.) Das war schon immer die grosse Unlogik.

Geplant war ja fuer diesen einen Gesetzesentwurf vor kurzer Zeit, nach einem Widerspruch durch den Kunden wuerde die Forderung vom Rechnungssteller an den Dienstanbieter zurueckgegeben und dieser muesse sich dann eben direkt an den Kunden wenden. Der wurde aber noch rechtzeitig "entschaerft", nicht dass das Geschaeft leidet… :-/

Aber dieser Artikel ist sehr schoen zu lesen :-))