Ersteindruck "Office Of Strategic Influence" CD
2003-03-07 01:11
Fred
Hi!
Ich hoere gerade zum ersten Mal die "Office Of Strategic Influence" CD. Der erste musikalische Eindruck: wer die letztem beiden Fates Warning Alben mochte, wird diese CD lieben!
Dieses Album ist extrem progressiv und doch catchy und melodisch. Mal den Gesang abwarten. Hm, klingt ja fast wie Portnoy, der da singt…? Elektronisch verzerrter Gesang - erinnert ziemlich an Tool.
Selbst in scheinbar simplen Passagen passiert im Hintergrund recht viel. Ist ueberhaupt recht elektronisch ausgefallen, danke Jim nehme ich an. Ich muss schon wieder an die letzte Fates Warning denken, wenn ich das Riffing und den Sound hoere. Allerdings ist der Gesang laengst nicht so abgefahren und dominant, sondern mehr beruhigend und nicht sehr dramatisch.
Der zweite Song endet ein bischen poppig. Die Uebergaenge sind recht gut gelungen, ich bin mittlerweile beim dritten Track, klingt aber immer noch wie ein Song. Ist jetzt etwas ruhiger, hauptsaechlich akustische Gitarre, zurueckhaltender Beat - trotzdem hier und da ein elektronisches Schmankerl. Ich habe das Gefuehl, dass gleich wieder die volle Breitseite kommt… nein, noch ruhiger geworden… jetzt ein spaciger Part… oh, das klingt nett. Die Melodien sind oft eigentlich recht primitiv, drei oder vier Toene. Eine gute Kopfhoerer CD wuerde ich sagen :-)
Zum ersten Mal ein Outfade am Ende und 2 Sekunden Pause. Vierter Song: erst ruhiger Anfang, dann kommt das 5/4 Schlagzeug und einige verwirrende Stimmen… hm, die Toms klingen fett. Ein paar coole Reverse Effekte, das kennen wir auch schon FWs Disconnected. Dieser Track ist recht hypnotisch. Und noch mehr Reverse…
Soviel zu meinem ersten Eindruck. Die CD ist nicht so lang geraten wie manch anderes Prog Album und begnuegt sich mit gerade mal 45 Minuten. Eine positive Entwicklung, wie ich finde :-)
NP: Office Of Strategic Influence - Horseshoes And B-52s
Edit: ich glaube, was ich vorhin faelschlicherweise als Mikes Gesang gehoert hatte, ist in Wirklichkeit Kevin Moore. Die leicht verzerrte, spacige Stimme kennt man ja von seinem Chroma Key Soloprojekt.
Ich hoere gerade zum ersten Mal die "Office Of Strategic Influence" CD. Der erste musikalische Eindruck: wer die letztem beiden Fates Warning Alben mochte, wird diese CD lieben!
Dieses Album ist extrem progressiv und doch catchy und melodisch. Mal den Gesang abwarten. Hm, klingt ja fast wie Portnoy, der da singt…? Elektronisch verzerrter Gesang - erinnert ziemlich an Tool.
Selbst in scheinbar simplen Passagen passiert im Hintergrund recht viel. Ist ueberhaupt recht elektronisch ausgefallen, danke Jim nehme ich an. Ich muss schon wieder an die letzte Fates Warning denken, wenn ich das Riffing und den Sound hoere. Allerdings ist der Gesang laengst nicht so abgefahren und dominant, sondern mehr beruhigend und nicht sehr dramatisch.
Der zweite Song endet ein bischen poppig. Die Uebergaenge sind recht gut gelungen, ich bin mittlerweile beim dritten Track, klingt aber immer noch wie ein Song. Ist jetzt etwas ruhiger, hauptsaechlich akustische Gitarre, zurueckhaltender Beat - trotzdem hier und da ein elektronisches Schmankerl. Ich habe das Gefuehl, dass gleich wieder die volle Breitseite kommt… nein, noch ruhiger geworden… jetzt ein spaciger Part… oh, das klingt nett. Die Melodien sind oft eigentlich recht primitiv, drei oder vier Toene. Eine gute Kopfhoerer CD wuerde ich sagen :-)
Zum ersten Mal ein Outfade am Ende und 2 Sekunden Pause. Vierter Song: erst ruhiger Anfang, dann kommt das 5/4 Schlagzeug und einige verwirrende Stimmen… hm, die Toms klingen fett. Ein paar coole Reverse Effekte, das kennen wir auch schon FWs Disconnected. Dieser Track ist recht hypnotisch. Und noch mehr Reverse…
Soviel zu meinem ersten Eindruck. Die CD ist nicht so lang geraten wie manch anderes Prog Album und begnuegt sich mit gerade mal 45 Minuten. Eine positive Entwicklung, wie ich finde :-)
NP: Office Of Strategic Influence - Horseshoes And B-52s
Edit: ich glaube, was ich vorhin faelschlicherweise als Mikes Gesang gehoert hatte, ist in Wirklichkeit Kevin Moore. Die leicht verzerrte, spacige Stimme kennt man ja von seinem Chroma Key Soloprojekt.